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Sintflut-Glauben und der kreationistische Hintergrund
#91
Bitte nicht ausweichen!
Ich hatte ganz einfach zur Sprache gebracht, dass das Argument, dass die Ägypter nichts über die Flut schrieben nicht dazu geeignet ist, die Existenz der Flut zu widerlegen.

Nicht mehr und nicht weniger.


Anm.: Die Hieroglyphen wurden 3200 vor Christus entwickelt.
Ist ja klar, dass die Ägypter keine schriftlichen Aufzeichnungen von der Flut haben konnten
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#92
Beitrag #62
(30-09-2022, 14:59)Geobacter schrieb:
(30-09-2022, 11:51)Sinai schrieb: Was hindert uns daran die Arbeitshypothese zu wagen, dass in Australien Menschen eben aus anderen, gleich wertvollen Primaten hervorgingen als die Menschen in Syrien oder die Menschen in Afrika?
Dafür spräche auch der unterschiedliche Körperbau, Knochenbau bis hin zu den Gesichtsknochen

Gegen eines solche Hypothese spricht schon mal, dass die Nachkommen der Menschen aus Syrien mit den sogenannten Aborigigienes in Australien gemeinsame Nachkommen zeugen können.


Das sagt wenig; auch Wolf und Wolfshund können gemeinsame Nachkommen zeugen.
Gerade durch die neuerdings gestattete Migration des Wolfes kommt es nun immer wieder zu unerwünschten Paarungen in ländlichen Gegenden:
"Die Wölfe sind zurück in Deutschland. Das erhöht die Wahrscheinlichkeit für Paarungen mit Hunden. Das Ergebnis sind Wolfshybride"
Quelle:
Wolfshybrid - halb Wolf, halb Hund
30.03.2021
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#93
(02-10-2022, 22:24)Sinai schrieb: Bitte nicht ausweichen!

Ach komm! Du bist es, der hier ausweicht. Die aegyptische Zivilisation existierte ungebrochen vor und nach dem angeblichen Datum dieser Sintflut, vollkommen ohne dass dieses angebliche Ereigniss die aegyptische Zivilisation irgendwie tangiert haette. Irgendeine Flut in Mesopotamien hat die nicht weiter interessiert.

Dass es keine Sintflut gab, ist doch sowieso eine sichere Tatsache.
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#94
(02-10-2022, 22:28)Sinai schrieb:
(30-09-2022, 14:59)Geobacter schrieb: Gegen eines solche Hypothese spricht schon mal, dass die Nachkommen der Menschen aus Syrien mit den sogenannten Aborigigienes in Australien gemeinsame Nachkommen zeugen können.

Das sagt wenig; auch Wolf und Wolfshund können gemeinsame Nachkommen zeugen.

Der Hund ist ein domestizierter Wolf; d.h., hier besteht eine genetische und auch entwicklungsgeschichtliche enge Verwandtschaft. Dasselbe gilt fuer die Aborigines: wir Europaeer und die australischen Aborigines haben gemeinsame Vorfahren. Wolf und Hund sind dabei sogar enger verwandt, da sich die Linien erst spaeter getrennt haben.
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#95
(03-10-2022, 00:09)Ulan schrieb: Der Hund ist ein domestizierter Wolf; d.h., hier besteht eine genetische und auch entwicklungsgeschichtliche enge Verwandtschaft. Dasselbe gilt fuer die Aborigines


Der Hnd ist kein reinrassiger Wolf, der domestiziert worden ist. Da kam schon was anderes dazu
Möglicherweise Schakal? Ich lernte einst im Gymnasium, der Hund ist eine Kreuzung aus Wolf und Schakal
Das war die Lehrmeinung vor einigen Jahrzehnten - heute gibt es schon ganz andere Thesen und Theorien, die morgen auch wieder erneuert und ergänzt werden werden.

Jedenfalls können sich Hund und Schakal paaren und fruchtbare Nachkommen zeugen!
Siehe hier:
"Neben dem Wolf gibt es in Europa noch einen weiteren, wilden Hundeverwandten: den Goldschakal. Er breitet sich vor allem auf dem Balkan aus. In Kroatien haben Forscher nun zum ersten Mal wildlebende Mischlinge von Goldschakalen und verwilderten Haushunden nachgewiesen. Obwohl sich diese beiden Arten schon vor gut einer Million Jahren trennten, sind diese Mischlinge fruchtbar, wie deren Nachkommen belegen. Wie häufig solche Kreuzungen vorkommen und ob sie das Überleben der Schakale gefährden könnten, muss nun erforscht werden."
Wenn Schakal und Hund sich paaren - wissenschaft.de

.

(03-10-2022, 00:09)Ulan schrieb: wir Europaeer und die australischen Aborigines haben gemeinsame Vorfahren. Wolf und Hund sind dabei sogar enger verwandt, da sich die Linien erst spaeter getrennt haben.


"Die Hunde (Canidae) sind eine Familie innerhalb der Überfamilie der Hundeartigen (Canoidea)." Hunde - Wikipedia
Das mit der Verwandtschaft geht schon in eine gefährliche Richtung!
Nicht, dass Du mir noch kommst, dass die Aborigines "menschenartige" wären
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#96
(03-10-2022, 08:30)Sinai schrieb: Der Hnd ist kein reinrassiger Wolf, der domestiziert worden ist. Da kam schon was anderes dazu
Möglicherweise Schakal? Ich lernte einst im Gymnasium, der Hund ist eine Kreuzung aus Wolf und Schakal
Das war die Lehrmeinung vor einigen Jahrzehnten - heute gibt es schon ganz andere Thesen und Theorien, die morgen auch wieder erneuert und ergänzt werden werden.

Heute hat man, im Gegensatz zu unserer Schulzeit, den Vorteil, dass man einfach auf die Gene schauen kann. Der Hund ist die Haustierform des Wolfs.

(03-10-2022, 08:30)Sinai schrieb: "Die Hunde (Canidae) sind eine Familie innerhalb der Überfamilie der Hundeartigen (Canoidea)." Hunde - Wikipedia
Das mit der Verwandtschaft geht schon in eine gefährliche Richtung! 
Nicht, dass Du mir noch kommst, dass die Aborigines "menschenartige" wären

Lies den Satz, den Du da zitierst, richtig. Die Rede ist von der biologischen Klassifikation "Familie" der Hunde (Canidae), zu der neben Schakalen, Fuechsen und Kojoten auch der Wolf und seine Haustierform, der Hund, gehoeren.

Fuer den Menschen wuerde der entsprechende Satz wie folgt lauten:
"Die Menschenaffen (Hominidae) sind eine Familie innerhalb der Überfamilie der Menschenartigen (Hominoidea)." Hier ist dann die biologische Klassifikation "Familie" namens "Menschenaffen" gemeint, zu der neben den Orang-Utans, dem Gorilla, dem Schimpansen und dem Bonobo halt auch der Mensch gehoert.
"Menschenartige" ist der Name der Überfamilie, zu der neben der gesamten Familie der Menschenaffen noch die Gibbons gehoeren. Insofern sind Aborigines natuerlich schon "Menschenartige", genau wie Du oder ich. Nur macht das im Zusammenhang des Themas keinerlei Sinn, da sich die gesamte Grafik nur mit der Entwicklung der Art Mensch (Homo sapiens) beschaeftigt.

Und diese Entwicklung der Art Mensch umfasst einen Zeitraum von mehreren hunderttausend Jahren, in denen es garantiert keine Sintflut gab, um mal den Schwenk zum Thema zu bekommen.
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#97
(02-10-2022, 22:28)Sinai schrieb: Beitrag #62
(30-09-2022, 14:59)Geobacter schrieb:
(30-09-2022, 11:51)Sinai schrieb: Was hindert uns daran die Arbeitshypothese zu wagen, dass in Australien Menschen eben aus anderen, gleich wertvollen Primaten hervorgingen als die Menschen in Syrien oder die Menschen in Afrika?
Dafür spräche auch der unterschiedliche Körperbau, Knochenbau bis hin zu den Gesichtsknochen

Gegen eines solche Hypothese spricht schon mal, dass die Nachkommen der Menschen aus Syrien mit den sogenannten Aborigigienes in Australien gemeinsame Nachkommen zeugen können.


Das sagt wenig; auch Wolf und Wolfshund können gemeinsame Nachkommen zeugen.
Gerade durch die neuerdings gestattete Migration des Wolfes kommt es nun immer wieder zu unerwünschten Paarungen in ländlichen Gegenden:
"Die Wölfe sind zurück in Deutschland. Das erhöht die Wahrscheinlichkeit für Paarungen mit Hunden. Das Ergebnis sind Wolfshybride"

Da Wölfe reine Selbstversorger sind, können sie es sich nicht leisten "schwache" Hunde-Gene an ihre Nachkommen weiter zu geben. Dass aber Hunde auch Katzen "bumsen", wenn die stillhalten (schon mit meinen eigenen Augen gesehen), sind solche gelegentlichen Wolfshybride auch keine all zu große Gefahr... da sie in freier Wildbahn nicht die allerbesten Überlebenschancen haben.
Also sprach der Herr: "Seid furchtbar und vermehret euch".........
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#98
(02-10-2022, 19:12)Ulan schrieb: - - -
(02-10-2022, 18:08)konform schrieb: Haben die Ägypter nicht mit ungeheurem Aufwand die Pyramiden gebaut, in denen Rettungs-Boote wegen der befürchteten nächsten Flut bereitgehalten wurden?

Da die "Rettungsboote" nur fuer Tote gedacht waren, musst Du Dir ueber Fluten in dieser Welt keine Gedanken machen. Die Boote waren fuer die Reise durch die Unterwelt gedacht.
- - -

Sagen die Ägyptologen. Und die sind unfehlbar. Wie alle vom Naturalismus überzeugten Wissenschaftler.
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#99
(03-10-2022, 10:16)konform schrieb: Sagen die Ägyptologen. Und die sind unfehlbar. Wie alle vom Naturalismus überzeugten Wissenschaftler.

Die koennen zumindest die Texte lesen, die Waende und Saeulen fast aller aegyptischen Grabmaeler und Tempel ueberziehen. Da die Texte dann auch noch bebildert sind, ist doch klar, wovon die Rede ist.

Aegypten als eine der aeltesten Zivilisationen der Erde kennt keinen Flutmythos. Der ist halt spezifisch aus Mesopotamien.

Der Unterschied hat uebrigens ganz handfeste klimatische Gruende. Die jaehrlichen Nilfluten hatten den Vorteil, dass die aethiopischen Monsun-Regenfaelle, die diese Flut ausloesen, nach der Ernte kommen (Flut im August), sehr regelmaessig kamen und deshalb als Segen gesehen wurden. Dagegen kommen die Fluten von Euphrat und Tigris im Fruehjahr mit der Schneeschmelze, was je nach Schneefall sehr unterschiedlich ausfiel und oft die ganze Ernte verwuestete. Deshalb sah man in Mesopotamien die Flut als etwas Zerstoererisches.
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(03-10-2022, 10:16)konform schrieb: - - -

Sagen die Ägyptologen. Und die sind unfehlbar. Wie alle vom Naturalismus überzeugten Wissenschaftler.

Die Frommen und Kreationisten halten sich in ihrem Glauben noch für unfehlbarer. Was für ungehörig-freche Schelme diese vom Naturalismus überzeugten Wissenschaftler mit ihren Beweisen und Belegen doch allesamt sind.
Frage: Wer hat da jetzt den größeren narzisstischen Leidensdruck?

Ägyptologen, Naturalisten und überzeugte Naturwissenschaftler lassen ja die Kreationisten die in ihrer Frömmigkeit lieber unter sich leben für gewöhnlich in Ruhe. Nur lässt es sich halt nicht vermeiden, dass den frommen Kreationisten in ihrem stolzen Missionierungseifer, in welchem sich ja nichts anderes ausdrückt, als ein Höchstmaß an lachhafter Selbstbeweihräucherung, die keinerlei Fakten, Tatsachen, Belege und Beweise bedarf.. immer mehr der Fanclub schrumpft und auch die potentielle "Neukundschaft" kein Interesse mehr daran hat.
Also sprach der Herr: "Seid furchtbar und vermehret euch".........
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Natürlich  hat auch jede Sintflut ihre Chancen, wenn  man sie überlebt. Dass derzeit der Kremel von Kreationisten durchseucht ist, die tatsächlich glauben, dass sie mit Hilfe ihres frommen Glaubens einen atomaren Weltkrieg überleben, lässt da aber wenig Hoffnung übrig.
Also sprach der Herr: "Seid furchtbar und vermehret euch".........
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(03-10-2022, 10:16)konform schrieb:
(02-10-2022, 19:12)Ulan schrieb: - - -
(02-10-2022, 18:08)konform schrieb: Haben die Ägypter nicht mit ungeheurem Aufwand die Pyramiden gebaut, in denen Rettungs-Boote wegen der befürchteten nächsten Flut bereitgehalten wurden?

Da die "Rettungsboote" nur fuer Tote gedacht waren, musst Du Dir ueber Fluten in dieser Welt keine Gedanken machen. Die Boote waren fuer die Reise durch die Unterwelt gedacht.
- - -

Sagen die Ägyptologen. Und die sind unfehlbar. Wie alle vom Naturalismus überzeugten Wissenschaftler.


A) Das mit den Booten für mythologische Zwecke (Begleitung der Sonne bei ihrer Nachtfahrt durch die Unterwelt) stimmt schon.

B) Die Bibel datiert die Sintflut lange vor dem Entstehen der Kulturen. Klar daß da nix in den Hieroglyphen stehen kann

C) Vermutlich fand die Sintflut auch nicht in Mesopotamien statt, da sind Ephrat und Tigris zwei zu dürre Flüsse im Steingeröll - ich denke eher an das berüchtigte Industal, das schlimme Land Sindh
Die Sindhflut - andere Schreibweise Sintflut - findet dort immer wieder statt, gerade heute ersaufen dort unzählige Sindhis
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(03-10-2022, 09:29)Ulan schrieb: Fuer den Menschen wuerde der entsprechende Satz wie folgt lauten:
"Die Menschenaffen (Hominidae) sind eine Familie innerhalb der Überfamilie der Menschenartigen (Hominoidea)." Hier ist dann die biologische Klassifikation "Familie" namens "Menschenaffen" gemeint, zu der neben den Orang-Utans, dem Gorilla, dem Schimpansen und dem Bonobo halt auch der Mensch gehoert.
"Menschenartige" ist der Name der Überfamilie, zu der neben der gesamten Familie der Menschenaffen noch die Gibbons gehoeren. Insofern sind Aborigines natuerlich schon "Menschenartige", genau wie Du oder ich. Nur macht das im Zusammenhang des Themas keinerlei Sinn, da sich die gesamte Grafik nur mit der Entwicklung der Art Mensch (Homo sapiens) beschaeftigt.


Eine sehr materialistische Sicht - die den Menschen zur Sache macht
Und Sachen die keine Seele haben, kann man ja getrost ins Feuer werfen? Schauderhafte Gedanken wenn man das logisch weiterspinnt  Icon_sad
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(03-10-2022, 20:57)Sinai schrieb: Eine sehr materialistische Sicht - die den Menschen zur Sache macht
Und Sachen die keine Seele haben, kann man ja getrost ins Feuer werfen? Schauderhafte Gedanken wenn man das logisch weiterspinnt  Icon_sad

Dummheit ist zum Glück entschuldbar, da man ja auch weis, dass all zu häufiges und ebenso tiefes Flaschentauchen so einiges an Gehirnzellen  kostet und von daher auf internationalen Alkoholikertreffen nicht gerade die intelligentesten Leute zusammenkommen..

Aber trotzdem sind deine ständigen Versuche, naturwissenschaftliche Argumente gegen die Sinflut und den Kreationismusglauben mit  antisemitischem Nazigeist zu vergleichen und mit minderwertigstem Materialismus in Beziehung zu bringen, dümmer als die Polizei eigentlich durchgehen lassen kann. Zumal  unfromme Naturwissenschaftler auch längst schon heraus gefunden haben, dass auch Tiere ihre Seelen haben.
Also sprach der Herr: "Seid furchtbar und vermehret euch".........
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(03-10-2022, 20:57)Sinai schrieb: Eine sehr materialistische Sicht - die den Menschen zur Sache macht
Und Sachen die keine Seele haben, kann man ja getrost ins Feuer werfen? Schauderhafte Gedanken wenn man das logisch weiterspinnt  Icon_sad

Dieses "Weiterspinnen" ist keineswegs logisch. Denn aus der Tatsache, dass der Mensch lediglich ein organischer Materiehaufen ist folgt eben keineswegs, dass man deshalb Menschen "getrost ins Feuer werfen" kann.

1. Fehler dabei: Du unterstellst, dass Menschen ohne Glauben automatisch schlecht und böse wären. Warum sollte das so sein? Genauso gut könnte man behaupten, dass Menschen ohne Glauben automatisch gut und toll wären. Beides sind unzulässige Schlussfolgerungen.

2. Fehler dabei: Aus Sachaussagen ("der Mensch ist ein Tier") leiten sich keine normativen Aussagen ab.

3. Fehler dabei: Du übersiehst, dass der Mensch im Laufe seiner Evolution Empathie und Mitgefühl entwickelt hat. Deshalb gehen die allermeisten Menschen nicht einfach mordend durchs leben.

4. Fehler dabei: Du übersiehst, dass der Mensch für ein gutes Leben eine stabile Gemeinschaft benötigt (Stamm, Gruppe, gesellschaft). Es ist also auch ganz eigennützig, für ein gutes Zusammenleben zu sorgen und damit den Schutz der Gruppe zu erhalten. Wer sich innerhalb der Gruppe nicht an die Regeln hält wird abgestraft. Ist im Tierreich auch so.
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