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Bildung und Glaube, Religosität
(23-03-2015, 00:40)indymaya schrieb: Das war doch auch beabsichtigt. Bei einem direkten "zu erkennen geben" wäre er sowohl von Römern als auch von Juden daran gehindert worden das Wort Gottes seinen Jüngern zu lehren.

Schade, dass die Juenger ihn nie verstanden hatten und ihn schon vor seinem Tod verliessen. Der Messias, den sie erwarteten, war er, wie seine Festnahme zeigte, nicht. Deshalb zogen sie alle von dannen.

So ist es halt, das Markus-Evangelium ;).

Aber die Sorte Bildung war in diesem Thread eigentlich gar nicht gefragt.
(23-03-2015, 00:02)Ekkard schrieb: Also ich maße mir nicht an, die Bibel als einzigen Maßstab gelten zu lassen. Ich bin immer derjenige, der den Ball für gesellschaftliche, soziale und soziologische Probleme den gegenwärtigen Gesellschaften, religiös oder säkular, zuwirft.
Das ist aber nett zuzugestehen das die gegenwärtigen Probleme auf den angeblich christlichen Werten beruhen
die ja auch die säkulare Haltung als Grundlage haben sollen.
Da werden die absolut intoleranten Verursacher tausender Jahre missionierender, endlose Kriege ,auch gegen sich selbst,
fortwährendes zivilisatorischen Rückstandes und die Problemlöser u.a. der Aufklärung zusammengeworfen.
Der Wolf fisst nur Kreide wo er machtlos ist, schon das Forum internum ist der Öffentlichkeit nicht zugängig.
Nur das forum externum ist öffentlich.
Was ja auch nett ist:
"forum internum beinhaltet ein Verbot religiöser Indoktrinierung durch staatliche Akteure und wird ohne Einschränkungsmöglichkeit gewährt" wiki
Da behält man sich das Recht vor religiös zu indoktrinieren und "gewährt" den anderen die Klappe zu halten,
als wenn die das überhaupt wollten, wo indoktriniert ein säkularer Staat religiös.

(23-03-2015, 00:02)Ekkard schrieb: Die Bibel - und für andere Schriftreligionen gilt das Gleiche - hat mehrere Ebenen, z. B.:
  • die (beispielhafte) Lebensbeschreibungen, natürlich mit dem antiken Wissen;
Ok, soll ich antike Lebenbeschreibungen übernehmen, Athens Sklavenhalterdemokratie ?
Zu antiken Zeiten war das Wissen topaktuell fürs Leben, warum sollte mich das überhaupt was angehen
wie die gelebt haben, hat man seitdem nichts dazugelernt, bin doch kein Historiker.
(23-03-2015, 00:02)Ekkard schrieb:
  • die Bekenntnisebene zum gemeinsamen Ganzen, was in der Mittelmeer-Antike überwiegend den Gott Abrahams meint;
  • die Gleichnisebene, mit der zumindest Jesus seine Zuhörer auf soziale Probleme konfrontierte und zum Nachdenken zwang, aber auch z. B. die Hiob-Geschichte;
  • Mag alles sein, was wusste Jesus schon, da wird immer so getan als wenn die ganzen Erzählungen heterogen sein,
    das sind auch römische Werte ,die der Kaiser genehmigte, die Geschichte der Evangelien ist überhaupt nicht nachvollziehbar.
    Wer will wissen ob die überhaupt historisch sind, erzählt von Leutem die schon eine merkwürdige, eigenwillige
    Auffassung davon hatten, was ein soziales Problem ist.
    Was war denn für Jesus die Jugendarbeitslosigkeit ?
    (23-03-2015, 00:02)Ekkard schrieb:
  • die Auslegungsebene (Jesus legte seinen Zuhörern die "Schrift" (das AT) aus)
  • Ach, wo denn,mit neuen Rätseln?
    Wo beschriebt Jesus, was mit Sodom und Gomorrha wirklich war, was mit mit Schöpfung, der Inzucht,
    warum geht er nicht auf die Geschichte des mickrigen auserwählten Völkchens ein, steht da was über Exodus.
    Und wenn, das machts auch nicht real.
    Vielleicht hätte Jesus sich mal real machen sollen, das ist nach wie vor ein um sich selbst drehendes
    Märchenbuch.
    (23-03-2015, 00:02)Ekkard schrieb: Schon dieser wenigen hier aufgezählten Ebenen wegen, kann die Bibel nicht das ganze Leben mit allen Situationen unter allen regionalen Verhältnissen regulieren. Dazu reicht schon "ihr" Wissensstand nicht aus (der ihrer Verfasser). Interessant ist, dass Gleichnisse erzählt und erläutert werden. Das wiederum veranlasst mich zu glauben, dass sich die Verfasser ihres begrenzten Wissens durchaus bewusst waren (im Gegensatz zu späteren Kirchenrepräsentanten). Sie ersannen also eine Methode, gesellschaftliche Probleme im Grundsätzlichen anzusprechen, ohne spezielle Lösungen anzubieten, was, wie auch sie wussten, unmöglich ist.
    Das heisst das die Leute nicht mal ihr regionals Problemfeld lösen konnten.
    Für die damalige Zeit war ihr Wissenstand doch völlig ausreichend.
    Statt rumzudenken hätten sie schon besser in Medizin, Rentensyteme, Breitenbildung usw. investieren sollen.
    Und weil die Verfasser kein Ahnung gehabt haben haben sie ihr Grundsätzliches so verschwurbelt formuliert,
    das es heute die Welt retten könnte.
    Auf eine Weise die kein normaler Mensch versteht, aber die Gelehrten heute wissen genau, was die eigentlich gemeint
    haben, wieviel Tausend Jahre wird da jetzt gerätselt, wo sind die Ergebnisse ?
    Erst muss man schon mal zumindest hebräisch und griechisch gelernt werden, um beurteilen zu können ob die
    Übersetzungen korrekt sind. Zudem birgt jedes Werk die Intention des Verfasser in sich.

    Schon die
    Gelehrten sind sich nicht eineig, mal einen Disput über Metaphern gelesen.
    Da gings erstmal los welche Metapherart das ist.
    "
    Die Metapher ist Teil einer Äußerung, untersucht wird ihre Stelle und Funktion im Kontext. Erkannt wird sie nicht aufgrund von Regeln, sondern kontextbezogen. Der kommunikative Sinn ergibt sich aus der Äußerungssituation.
    Die Metapher soll nicht auf ihr Wesen hin untersucht, sondern kann nur für den jeweils konkreten Zusammenhang erklärt werden. Über die Betrachtung des Metapherngebrauchs und deren Erklärung kommt man zur jeweiligen kontextbezogenen Bedeutung. Eine umfassende Beschreibung ist daher nicht möglich.
    Die Metapher lässt sich nicht durch einen eigentlichen Ausdruck ersetzen oder paraphrasieren.
    Die Verwendung der Metapher liegt in einem Spannungsfeld zwischen Kreativität und Regelgeleitetheit. Die Metaphernbildung greift auf konventionelle Verwendungsweisen zurück, die ursprüngliche Bedeutung bleibt im neuen Verwendungszusammenhang erhalten oder teilweise erhalten.
    Das metaphorische Sprechen wird als kommunikatives Verfahren bewusst angewendet und enthält eine bewusste Doppeldeutigkeit. "wiki

    Also schonmal Doppeldeutig, nichts eindeutiges rauszubekommen.
    "
    Anthropomorphismus, Personifikation – sind Metaphernarten, die nicht-menschliche Dinge mit menschlichen Attributen versehen (Anthropomorphismus) bzw. ihnen generell menschliche Wesenszüge verleihen (Personifikation). Beispiel: Die Sonne lacht, der Winter geht.
    Tote Metaphern – deren metaphorischer Charakter nicht mehr bewusst ist, z. B. Tischbein, Handschuh (Gegenbegriff: lebende Metaphern).
    Lexikalisierte Metaphern – tote Metaphern, die als Zweitbedeutung in den Wortschatz eingegangen sind. Beispiel: Schloss (Burg, die ein Tal „abschließt“).
    Stehende Metaphern, die sich in vergleichbaren Zusammenhängen immer wieder finden, vgl. Topos und Redewendung.
    Dunkle Metaphern – beruhen auf besonders schwer erkennbaren, „weit hergeholten“ Ähnlichkeitsbezügen und erfordern eine besondere gedankliche Leistung des Interpreten, vgl. Concetto.
    Kühne Metaphern – verknüpfen zwei Wirklichkeitsbereiche miteinander, die herkömmlich als unvereinbar angesehen werden, z. B. sexuelle Metaphorik in mystisch-religiöser Dichtung, oder computertechnische Metaphorik in moderner Liebeslyrik.
    Euphemistische Metaphern – ersetzen einen tabuisierten oder mit negativen Vorstellungen behafteten Ausdruck (z. B. Heimgang für „Sterben“)."wiki

    Welche Art ist die jeweilige von Jesus ? Klerus muss unheimlich schlau sein, kein Wunder das die nicht zum Arbeiten kommen.

    Dan gibts auch noch die Aristotelischen , für die man wieder antkies Wissen braucht.
    Ich bin da intellektuell uberforder mit der Bildung, ich dachte Physik wär nicht einfach.
    Ich bin beschämt was die Gläubigen alle wissen und so aus dem Handgelenk die sozialen Probleme lösen.
    Das wirft auch ganz neue Blicke auf den Islam der braucht auch schon lange um sein Buch zu verstehen.


    (23-03-2015, 00:02)Ekkard schrieb: Gar manche Problematik findet sich in der Bibel wieder und die Pflicht, sich darum zu kümmern, also beispielsweise darum, dass (Verbrechens-) Opfern, Armen, Kranken, Notleidenden um der Gemeinschaft willen geholfen werden muss.
    War das nicht der Samariter ?
    Wenn das eine Mtapher sein soll, hab gerade gelernt die sind situationsbezogen.
    Eigentlich handelt man nach seinem Empfinden, da zu brauchts kein Buch, oder waren alle Menschen
    ohne Jesus die reinsten Bestien, vor und nach ihm unkontrollierbare Wilde, nur er kam auf die Idee mal zu helfen, Blödsinn.
    Ausserdem kann man höchsten befehlen, wenn man die Macht hat, das einer was muss,
    die Lage hat sich ja danach auch nicht verändert.
    Er hätte mal lieber das Penicillin erfinden sollen, das hätte geholfen.
    (23-03-2015, 00:02)Ekkard schrieb: Aber ist es zu viel verlangt, mal darauf hinzuweisen, dass bei allen Konflikten ein Bisschen mehr Menschlichkeit, sprich Mitgefühl, Mitleid, Achtung und Würde allen Beteiligten gut täte?
    Gut das es alte Bücher gibt, die auch jeder gekannt hat,
    da wäre ja nie einer schlichter Mensch aus seiner Natur heraus drauf gekommen.
    Könnte es nicht sein, das alle Glauben auch in der Lehre haben, das der
    Klerus immer , ganz uneigennützig, ausgezeichnet versorgt werden muss, als Gegenleistung
    und die Oberhoheit über Recht und Gestetz hat und
    immer dafür gesorgt das die Lehre da nicht widerspricht.

    Spott ist billig - quasi Wegwerfware!
    [/quote]
    Eine etwas amüsierte , karikaturistische Betrachtung einer zusammengepfriemelten, immer wieder
    ergänzt interpretiet irraltonalen Ursprungs und auf absurden Geschichten gebildet mit einigen
    in jeder auslegbaren Allgemeinphrasen einer recht primitiven Zeit, nur lebensfähig im Kreis
    der Indoktrinierten als Lösung für irgendwas , außer für die eigene Kasse zu
    verkaufen , we uns nicht versetht ist eben genug und versteht nich , das da garnicht steht was da steht
    nicht antik gebildet.
    Na, Spott ist das nicht, aber ziemlich konkrete Volkverarschung.
    (23-03-2015, 00:52)Ulan schrieb: Schade, dass die Juenger ihn nie verstanden hatten und ihn schon vor seinem Tod verliessen.
    Jede Bildung sollte erst mal eine gute Allgemeinbildung sein sonst ist man das, was man allgemein einen Fachidioten nennt.
    Wenn du also, zusammenhanglos, das Fehlen der Jünger Jesu negativ beurteilst, fehlt dir der Hintergrund.
    Hier ein paar Beispiele wie Jesus seine Jünger davor bewahrte, mit ihm getötet zu werden.
    Joh 13,7
    Jesus antwortete und sprach zu ihm: Was ich tue, weißt du jetzt nicht, du wirst es aber nachher verstehen.
    Joh 18,9
    Damit das Wort erfüllt würde, das er sprach: Von denen, die du mir gegeben hast, habe ich keinen verloren.
    Joh 17,12
    Als ich bei ihnen war, bewahrte ich sie in deinem Namen, den du mir gegeben hast; und ich habe sie behütet, und keiner von ihnen ist verloren, als nur der Sohn des Verderbens, damit die Schrift erfüllt werde.
    Joh 7,39
    39 Dies aber sagte er von dem Geist, den die empfangen sollten, die an ihn glaubten; denn noch war der Geist nicht da, weil Jesus noch nicht verherrlicht worden war.
    Joh 12,16
    Dies verstanden seine Jünger zuerst nicht; jedoch als Jesus verherrlicht war, da erinnerten sie sich, dass dies von ihm geschrieben war und sie ihm dies getan hatten.
    Joh 14,26
    Der Beistand aber, der Heilige Geist, den der Vater senden wird in meinem Namen, der wird euch alles lehren und euch an alles erinnern, was ich euch gesagt habe.
    (23-03-2015, 12:28)indymaya schrieb:
    (23-03-2015, 00:52)Ulan schrieb: Schade, dass die Juenger ihn nie verstanden hatten und ihn schon vor seinem Tod verliessen.
    Jede Bildung sollte erst mal eine gute Allgemeinbildung sein sonst ist man das, was man allgemein einen Fachidioten nennt.
    Sorry wenn ich dich beleidigen sollte:
    Wie bezeichnet man einen, der die Bibel mit seinen Sprüchen so kennt wie du, Gelehrter oder Fachidiot?
    (23-03-2015, 12:28)indymaya schrieb:
    (23-03-2015, 00:52)Ulan schrieb: Schade, dass die Juenger ihn nie verstanden hatten und ihn schon vor seinem Tod verliessen.
    Jede Bildung sollte erst mal eine gute Allgemeinbildung sein sonst ist man das, was man allgemein einen Fachidioten nennt.

    Und Du laeufst mal wieder voll am Gesagten vorbei. Johannes sagt uns nichts darueber, was uns die Markus-Geschichte erzaehlt, auch wenn er viele Kommentare dazu abgibt und meint, Markus dauernd korrigieren zu muessen.

    Bei Markus versagen die Juenger vollkommen. Es ist wahrscheinlich, dass das Markus-Evangelium geschrieben wurde, um die Jerusalemer Gruppe zu diskreditieren.

    Aber eigentlich gingen wir ja vom falschen Messias aus Icon_cheesygrin.

    Aber so ist das halt mit der Bibelbildung. Um einen religioesen Sinn daraus zu ziehen, muss man sein selbstgewaehltes Potpourri daraus machen, wie Du es machst.
    (23-03-2015, 12:28)indymaya schrieb: Jede Bildung sollte erst mal eine gute Allgemeinbildung sein sonst ist man das, was man allgemein einen Fachidioten nennt.
    Wenn du also, zusammenhanglos, das Fehlen der Jünger Jesu negativ beurteilst, fehlt dir der Hintergrund.
    Hier ein paar Beispiele wie Jesus seine Jünger davor bewahrte, mit ihm getötet zu werden.
    Joh 13,7
    Jesus antwortete und sprach zu ihm: Was ich tue, weißt du jetzt nicht, du wirst es aber nachher verstehen.

    Nacher verstehen ist ja ein heisser Tipp nicht getötet zu werden,
    er ist doch garnicht getötet worden, konnte ja später fliehen.
    Lierarische Gestalten kann man sowieso nicht töten.

    Das kann jeder lesen, aber wie ist die eigentliche Bedeutung die musst du schon mitliefern.

    Mal was zitieren zeugt nicht gerade von intellektueler Leistung,
    Das kann ich auch meinem Hund beibringen mit der Pfote auf ein paar Verse zeigen.
    (21-03-2015, 13:18)Erich schrieb:
    (21-03-2015, 01:55)Schmied schrieb: Nix da Metapher. Genau so wie es da steht. Die Evolutionstheorie ist Humbug und eine Erfindung der Gottlosen, um eine Alternative zum Glauben an Gott zu haben. Hochmut, weil man dem Abbild Gottes nach geschaffen und würdevoll ist? Aber zu glauben, dass man von einem affenartigen Wesen abstammt ist würdevoll? Schon wieder Humbug!

    Naja, ich weiß, dass Fundamentalisten gleich welcher Religion ähnlich denken. Es ist aber, ich sag`s `mal höflich, schon ziemlich weit hergeholt und glänzt geradezu durch Ignoranz wiss. Erkenntnisse. Diesbezüglich demonstriert sogar die RKK mehr Aufgeschlossenheit. Sie sieht in der ET keinen Widerspruch zur im Übrigen vollkommen hinweislosen These, dass Gott alles schuf, was ist, und in der Schöpfungsgeschichte sieht sie eine Metapher. Wenn Du magst, kannst Du ja `mal die diesebezgl. Auffassung der ROK-Amtskirche darstellen. Pflegt die noch die Denke von vor-vorgestern, und, wenn ja, wie erklärt sie die z.B. mit homo heidelbergiensis u.ä. benannten Funde? 

    Das sind keine wissenschaftliche Erkenntnisse, sondern das ist Pseudo-Wissenschaft. Sollte die Römisch-Katholische Institution einheitlich diese Theorie anerkennen, dann hat sie sich noch mehr der Gotteslästerung hingegeben, als sie es schon tut mit ihren unzähligen Häresien. Es ist Gotteslästerung zu meinen, dass mein nächster Vorfahre ein affenartiges Wesen war, mit der ganzen Kette anderer mutierter Vorfahren hinzu. Gott hat den Menschen getrennt von den Tieren geschaffen. Wenn das die Römisch-Katholische Institution leugnet, dann sind sie einfach extreme Gotteslästerer.
    Wenn du da so auf der Schöpfung bestehst stell dir das mal bildlich vor.
    Gott ist ja nichts körperliches, wo sollte der als irgendeine Figur
    gestanden haben um Licht zu erschaffen, konnte er fliegen, bevor fester Boden entstand.
    Wie soll einer sein Ebenbild sein.

    Fing ja mit Lehm an, das war das Ebenbild von Gott.
    Da spiel mal Mäuschen und beobachte einen Lehmklumpen.
    Gott hat sich verandert, erstreckte sich, ein Bltz und eine Zelle entstand,
    sie vermehrte sich und dann wuchsen Knochen, Organe entstanden,
    bei Nieren vertan, das waren gleich 2 da.
    Langsam entstand eine Babyhaut die Äuglein öffneten sich, Haare,
    der erste Schrei, keine Mutter, wer stillte den Kleinen,
    wer durchtrennte die Nabelschnur.
    Da Gott in Eile war hat er sich auch Fehler eingebaut.

    Das Vergnügungszentrum gleich neben der Kloake.

    Da musste dringend eine Mutter her, das Adam überlebt.
    Lehm alle, denk , denk, eine Rippe müsste es auch tun.
    Kann aber keine menschliche gewesen sein , Menschen haben 12 Rippenpaare.
    Adam könnte ja was anderes gewesen sein und vorher 13 Rippenpaare gehabt haben, eins für Eva weg.
    Dann wurde er erst richtig Mensch.

    13 Rippenpaare passen zu Haushund, Hauskatze, Hausrind, Hausziege und Hausschaf ...
    Eva musste sehr schnell wachsen um sich um Adam kümmern zu können.

    Die war völlig fertig und ist dann erschöpft in die Falle ihres Vaters gelaufen der sie dann verstossen hat,
    das Arschloch.
    Der war fertig mit dem Menschenpack und hat sie verstossen und bis in die Ewigkeit
    als schlecht und sündig verurteilt.
    Nicht mal einen Hund durften die mitnehmen.
    Danach aber doch noch als Opa in die Familie mit Kain und Abel einmischen, hat sich bis heute gehalten diese Unsitte.
    Nicht mal was vererbt der Geizhals.
    ( aus menem Booklet , "Bibel für Kinder")
    (23-03-2015, 18:03)Harpya schrieb: [...]

    Wie läufts mit deiner Kabarett-Karriere?
    (23-03-2015, 17:36)Schmied schrieb:
    (21-03-2015, 13:18)Erich schrieb: Naja, ich weiß, dass Fundamentalisten gleich welcher Religion ähnlich denken. Es ist aber, ich sag`s `mal höflich, schon ziemlich weit hergeholt und glänzt geradezu durch Ignoranz wiss. Erkenntnisse. Diesbezüglich demonstriert sogar die RKK mehr Aufgeschlossenheit. Sie sieht in der ET keinen Widerspruch zur im Übrigen vollkommen hinweislosen These, dass Gott alles schuf, was ist, und in der Schöpfungsgeschichte sieht sie eine Metapher. Wenn Du magst, kannst Du ja `mal die diesebezgl. Auffassung der ROK-Amtskirche darstellen. Pflegt die noch die Denke von vor-vorgestern, und, wenn ja, wie erklärt sie die z.B. mit homo heidelbergiensis u.ä. benannten Funde? 

    Das sind keine wissenschaftliche Erkenntnisse, sondern das ist Pseudo-Wissenschaft. Sollte die Römisch-Katholische Institution einheitlich diese Theorie anerkennen, dann hat sie sich noch mehr der Gotteslästerung hingegeben, als sie es schon tut mit ihren unzähligen Häresien. Es ist Gotteslästerung zu meinen, dass mein nächster Vorfahre ein affenartiges Wesen war, mit der ganzen Kette anderer mutierter Vorfahren hinzu. Gott hat den Menschen getrennt von den Tieren geschaffen. Wenn das die Römisch-Katholische Institution leugnet, dann sind sie einfach extreme Gotteslästerer.

    Im Gegensatz zur ROK hat die RKK ganz offensichtlich aus früheren Fehlern (u.v.a. Giordano Bruno, Kopernikus)  gelernt und lässt sich durch die "pästiche Akademie der Wissenschaften" beraten. Papst Franciscus hat bereits in seiner kurzen Amtszeit frühere Stellungnahmen der RKK zum Thema Evolution bekräftigt. Auch er sieht keinen Widerspruch in der Aussage, dass Gott alles schuf, was ist, zur Evolutionstheorie. Wenn Deine Überzeugung die der ROK ist, so darf man der ROK ebenso mit voller Berechtigung Blindheit, die Entwicklung der Menschheit betreffend, attestieren, wie den fundamentalistisch ausgerichteten Konfessionen des US-bible-belt oder dem Islam. 

    Adam hangelte ebenso wie unsere nächsten Verwandten, die Menschenaffen, nun `mal von Ast zu Ast Icon_cheesygrin  und die Paradiesstory ist bestenfalls `ne Metapher. Die Beweise dafür sind einfach erdrückend. 
    Ja erklär doch mal besser.
    Ich stamme jedenfalls lieber von einem gemeinsamen Vorfahren
    mit den Primaten ab, als von einem stinkenden, glitschigen Lehmklumpen.
    Die Mayas haben die gleiche Legende, erst wurde der Mensch aus Holz gemacht,
    brach zu schnell, dann auch aus Lehm, wurde verworfen
    da er nach dem Trocknen zerbröselte.
    Engültig wars dann Maisbrei.
    Das war x-tausend Jahre füher als dein Yuppie Gott der da abgekupfert hat.

    Deine wörtlich Auffassung könnte man als komisch, einentlich eher tragikkomisch bezeichen.
    Zähl mal deine Rippen nach, fehlt da etwa was ?
    Wie hast du dich des Traumas entledigt bei der Geburt ein rechter Drecksack gewesen zu sein
    und deine Mutter die Schuld der Welt verursacht hat und dein Opa bestimmt wos langgeht.

    Also da kann man nur gleichartige Freunde haben Icon_lol
    (23-03-2015, 19:12)Erich schrieb:
    (23-03-2015, 17:36)Schmied schrieb:
    (21-03-2015, 13:18)Erich schrieb: Naja, ich weiß, dass Fundamentalisten gleich welcher Religion ähnlich denken. Es ist aber, ich sag`s `mal höflich, schon ziemlich weit hergeholt und glänzt geradezu durch Ignoranz wiss. Erkenntnisse. Diesbezüglich demonstriert sogar die RKK mehr Aufgeschlossenheit. Sie sieht in der ET keinen Widerspruch zur im Übrigen vollkommen hinweislosen These, dass Gott alles schuf, was ist, und in der Schöpfungsgeschichte sieht sie eine Metapher. Wenn Du magst, kannst Du ja `mal die diesebezgl. Auffassung der ROK-Amtskirche darstellen. Pflegt die noch die Denke von vor-vorgestern, und, wenn ja, wie erklärt sie die z.B. mit homo heidelbergiensis u.ä. benannten Funde? 

    Das sind keine wissenschaftliche Erkenntnisse, sondern das ist Pseudo-Wissenschaft. Sollte die Römisch-Katholische Institution einheitlich diese Theorie anerkennen, dann hat sie sich noch mehr der Gotteslästerung hingegeben, als sie es schon tut mit ihren unzähligen Häresien. Es ist Gotteslästerung zu meinen, dass mein nächster Vorfahre ein affenartiges Wesen war, mit der ganzen Kette anderer mutierter Vorfahren hinzu. Gott hat den Menschen getrennt von den Tieren geschaffen. Wenn das die Römisch-Katholische Institution leugnet, dann sind sie einfach extreme Gotteslästerer.

    Im Gegensatz zur ROK hat die RKK ganz offensichtlich aus früheren Fehlern (u.v.a. Giordano Bruno, Kopernikus)  gelernt und lässt sich durch die "pästiche Akademie der Wissenschaften" beraten. Papst Franciscus hat bereits in seiner kurzen Amtszeit frühere Stellungnahmen der RKK zum Thema Evolution bekräftigt. Auch er sieht keinen Widerspruch in der Aussage, dass Gott alles schuf, was ist, zur Evolutionstheorie. Wenn Deine Überzeugung die der ROK ist, so darf man der ROK ebenso mit voller Berechtigung Blindheit, die Entwicklung der Menschheit betreffend, attestieren, wie den fundamentalistisch ausgerichteten Konfessionen des US-bible-belt oder dem Islam. 

    Adam hangelte ebenso wie unsere nächsten Verwandten, die Menschenaffen, nun `mal von Ast zu Ast Icon_cheesygrin  und die Paradiesstory ist bestenfalls `ne Metapher. Die Beweise dafür sind einfach erdrückend. 

    Wie gesagt, klare Wissenschaften nehme ich an, aber irgendwelche kruden Theorien, besser gesagt Fantasien (so wie die Evolutionstheorie), können mir fern bleiben.
    (23-03-2015, 18:41)Schmied schrieb: Wie gesagt, klare Wissenschaften nehme ich an, aber irgendwelche kruden Theorien, besser gesagt Fantasien (so wie die Evolutionstheorie), können mir fern bleiben.

    Scheint der Kirche doch über das Mittelalter hinaus gelungen zu sein
    ihre Mitglieder zu verdummen.

    Spiegelt sich ine einem gewissen Luxus wieder, der Limburger hatte doch tatsächlich
    ein Koi Becken für 213 000 €.
    Tierquälerisch, dicht mit hohen Wänden ummauert.
    Dutzende vo iPads zu STeuerung von allem Möglichen,
    Wahrescheinlich inkl. Betintensität.
    Zu sehen auf einer neuen Fotoserie
    *http://www.spiegel.de/panorama/gesellschaft/bistum-limburg-streit-um-tebartz-van-elst-bau-a-1025052.html
    Der Statthalter jetzt ist aus der 2. Reihe und agiert genauso, wie DDR, Spitze weg,
    ketzt macht die 2.te Reihe weiter.

    "Die Redaktion für den Prospekt hatte Roland Berenbrinker inne - ein alter Tebartz-Mann. Der Jungtheologe war lange Zeit persönlicher Referent des Skandalbischofs und viele haben ihn wegen seiner autoritären Anrufe nicht in guter Erinnerung. Nun sitzt er als "Leiter des Büros des Apostolischen Administrators" machtmäßig wieder ganz oben."

    "Hanno Heil, ein unter Tebartz 2010 abgesetzter ehemaliger Caritas-Leiter, hat jetzt einen theologisch durchdachten Vorschlag zur Diskussion gestellt.
    "Das Gebäude", schreibt Heil, "hat eine alle deutschen Bistümer erfassende Diskussion über den Umgang der Kirche mit Geld, den Lebensstil ihrer Amtsträger und Macht ausgelöst."
    Es sei zum "Symbol einer tiefgreifenden Vertrauenskrise in die Kirche geworden".
    Die in den Fels hineingefräste Bischofswohnung stehe nicht für Transparenz, s
    ondern eher "für eine Unterwelt", in der sich die Kirche hinter schweren Bronzetoren verberge.
    "Wie kein anderes Gebäude in Deutschland symbolisiert
    das neue Bischofshaus die Diskrepanz zwischen
    der kirchlichen Botschaft von Frieden und Heil für alle Menschen
    und ihre Umsetzung in den kirchlichen Strukturen."

    Die Spitze des Eisbergs.

    ABer der Limburger hat ja inen neuen Job im Vatikan.
    "Die Verkündung des Evangeliums im Hinblick auf aktuelle gesellschaftliche Veränderungen. Heißt: Der Päpstliche Rat soll sich laut Radio Vatikan besonders um jene Länder kümmern, in denen der katholische Glaube zwar traditionell stark verwurzelt ist, die jedoch besonders viele Kirchenaustritte hinnehmen mussten."

    Da sollte man den Ländern mal zugänglich machen wie die Kirchemänner mit ihrem Geld umgeht.
    Da wird der Bock jetzt Gärtner.

    @Schmied
    Da du meine Argumente nicht entkräftet hast, gehe ich mal davon aus, das du das nicht kannst. Icon_lol
    (23-03-2015, 19:28)Schmied schrieb: Wie gesagt, klare Wissenschaften nehme ich an, aber irgendwelche kruden Theorien, besser gesagt Fantasien (so wie die Evolutionstheorie), können mir fern bleiben.
    Die Evolutionstheorie ist eine Theorie die aber logischer ist als das was aus der Bibel zu entnehmen ist.
    Dies ist auch ein Grund dafür, warum ich die Bibel nur als Buch ansehe welches sich aus Mythen und Sagen zusammensetzt.
    Ein Wahrheitsgehalt ist nicht vorhanden.
    (23-03-2015, 17:36)Schmied schrieb: Das sind keine wissenschaftliche Erkenntnisse, sondern das ist Pseudo-Wissenschaft.

    Sagt wer? Du? Hast Du so viel Ahnung von Wissenschaft um diese von Pseudo-Wissenschaft zu unterscheiden? Deine Ausfuehrungen lassen eher das Gegenteil vermuten.


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