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Integrationshindernis Islam?
(25-08-2014, 22:55)indymaya schrieb:
(25-08-2014, 22:38)Harpya schrieb: Ja, Jesus ist tot,
Falsch!! Jesus lebt!
Auf Mohammeds und sonst was wartet das Gericht.
Schick inh rüber, ich geb einen aus.

Dann werd ich bald mal mit Mohammed Spanferkel satt speisen
mit einem( r) kühlen Blonden.

Aber ich glaub ich speis alleine, der muss ja inzwischen aussehen,
bestenfalls mumifiziert.
(25-08-2014, 21:54)Artist schrieb: Der Mustafa diskutiert immer in einem vernünftigem und nettem Tenor, dann kommst du und machst hier win auf Aggrowarheit.

Wenn deine Religion doch angeblich besser ist, warum bist selbst kein Beispiel dafür?

Die Situation in Syrien hat nichts mit dem Islam ansich zu tun,

Langsam frag ich mich woran man erkennt, wann was mit einer Art von Islam
zu tun hat.

Erstmal ist alles Islam, dann hier nicht, nur woanders.

Da kann man anpsrechen was man will, einer sagt immer " Das gehört nicht zum Islam"

Der Koran anscheinend auch nicht.

Weiss zufällig einer oder kennt einer einen der weiss was Islam ist ?

Nenns von mir aus hetzerisch, aber der EIndruck drängt sich auf,
das wo immer irgendwas islamisches auf der Welt auftaucht früher oder
später Ärger ansteht.
Ist das der Oberbegriff für praktischen Islam ?

Warum gibts das bei anderen Gemeinschaften lange nicht so ausgeprägt ?
(25-08-2014, 23:00)Mustafa schrieb: Ja. Auf dich also auch.
Das himmliche Gericht braucht man nicht zu fürchten weil Gott gerecht ist, es sei denn man ist bis zum Tod ungerecht.
Zitat:Du bist nicht Jesus, und lebst seine Ideen auch nicht.

Meinst du weil ich Mörder, Mörder nenne ist es gegen die Nächstenliebe?
(25-08-2014, 22:02)Harpya schrieb:
(25-08-2014, 21:50)Gundi schrieb:
(25-08-2014, 21:11)Harpya schrieb: Wenn man über den Tellerrand schauen soll,könnte man ja ein
Beispiel daran nehmen, wie islamischgeprägte Länder mit
Andergläubigen/ungelibten Gruppierungen umgehen.

Ist dann auch nicht recht , was ?

Natürlich nicht. Aber man sollte sich eben gerade kein Beispiel daran nehmen.
Und noch einmal: Muslime hier dürfen nicht zur Verantwortung gezogen werden, für das, was Muslime anderswo tun.

Würdes du es richtig finden, für das verantwortlich gemacht zu werden, was Rechtsradikale in Rostock 1992 taten?
Vermutlich nicht. Auch damals schon war nicht jeder Deutsche ein Nazi. Dennoch gingen diese Bilder um die Welt und "der Deutsche" war mal wieder der Nazi.

Dann sollten die hiesigen Muslime nicht dauernd vom weltweiten
friedlichen Islam reden.

Tun sie das denn?
Mir scheint eher, du kennst keinen Muslim persönlich.
Ich kenne genug (nicht nur in Deutschland) die absolut nichts mit Extremismus am Hut haben und genauso ein freidliches Miteinander möchten wie du und ich.


(25-08-2014, 22:02)Harpya schrieb: Was früher war geht mich nichts an, ich frag dann immer warum der andere dann nichts dagegen getan hat.
Da heisst es dann, da war ich gar nicht auf der Welt, tja, ich auch nicht.

Rechten Terror gibt es immer noch. Und mt dem NSU-Skandal ging mal wieder ein tolles Bild der Deutschen in die Welt.
Wäre es deswegen richtig, dich nicht in ein Land reinzulassen? Du bst zwar Deutscher, aber doch kein Nazi.
Andere Menschen sind Muslime, aber keine Extremisten.
(25-08-2014, 23:16)indymaya schrieb: Das himmliche Gericht braucht man nicht zu fürchten weil Gott gerecht ist

Deshalb fürchte ich es auch nicht.

(25-08-2014, 23:16)indymaya schrieb: Meinst du weil ich Mörder, Mörder nenne ist es gegen die Nächstenliebe?

Nein, sondern weil du unschuldige Menschen des Mördertums bezichtigst.
Die Mörder darfst du gerne benennen, aber nicht die Menschen, die damit nichts zu tun haben.
(25-08-2014, 22:44)bridge schrieb:
Zitat:Und noch einmal: Muslime hier dürfen nicht zur Verantwortung gezogen werden, für das, was Muslime anderswo tun.


Das ist zwar richtig Gundi,aber mit solch einfachen Aussagen wird man dem Problem nicht gerecht

Klar, aber man wird ihm auch nicht gerecht, wenn man pauschal alle Muslime als potenzielle Mörder abtut.

Man muss sich doch bei "Lösungsvorschlägen" auch immer mal fragen, was die Konsequenz ist.
Und die Konsequenz der Abschottung vor muslimischen Menschen generell führt zwangsläufig nur zu neuen Spannungen. Die Fronten verhärten sich.

Anstatt Muslimen, welche sich für einen friedlichen Islam im Einklang mit den Menschenrechten aussprechen, Mut zu machen und so quasi ins eigene Boot zu holen wird hier von eingen Usern allerdings ein völlig brutaler Weg gewählt. Und das ganze auch noch mit den Menschenrechten selbst begründet.
So vertreibt man doch im Endeffekt nur die Muslme, welche neue Wege gehen möchten, anstatt sie zu unterstützen.

Ich kann mich nur noch einmal wiederholen: Besucht am Tag der offenen Moschee mal eine Moschee und fragt die Muslime vor Ort, wie sie das sehen.
(25-08-2014, 23:15)Harpya schrieb: Langsam frag ich mich woran man erkennt, wann was mit einer Art von Islam
zu tun hat.

Vielicht solltest du einfach akzeptieren, dass es den einen Islam nicht gibt, sondern sich in viele verschiedenen Strömungen aufsplittet.

(25-08-2014, 23:15)Harpya schrieb: Erstmal ist alles Islam, dann hier nicht, nur woanders.

Häh? Wer sagt denn so etwas?

(25-08-2014, 23:15)Harpya schrieb: Da kann man anpsrechen was man will, einer sagt immer " Das gehört nicht zum Islam"

Unsinn. Keiner leugnet Extremismus im Namen des Islam.
Falsch ist es jedoch zu sagen, jedwede Form des Islam sei extremistisch.

(25-08-2014, 23:15)Harpya schrieb: Nenns von mir aus hetzerisch, aber der EIndruck drängt sich auf,
das wo immer irgendwas islamisches auf der Welt auftaucht früher oder
später Ärger ansteht.

Ich nehme an, du hast die Welt intensivst bereist, um derlei Aussagen treffen zu können?
(25-08-2014, 23:38)Gundi schrieb: Besucht am Tag der offenen Moschee mal eine Moschee und fragt die Muslime vor Ort, wie sie das sehen.


Macht das Obama auch ?
(25-08-2014, 23:42)Gundi schrieb:
(25-08-2014, 23:15)Harpya schrieb: Langsam frag ich mich woran man erkennt, wann was mit einer Art von Islam
zu tun hat.

Vielicht solltest du einfach akzeptieren, dass es den einen Islam nicht gibt, sondern sich in viele verschiedenen Strömungen aufsplittet.
Erzähl ich schon dauernd, das das ein völlig zerlaufener Haufen ist der
sich noch mit seinem Geschichtsbuch und der Umma oberflächlich zusammenhält. Etliche Strömungen haben soviel gemein wie Scientology
und RKK.
Das mit den Dschinns ist auch völlig uneinheitlich.

(25-08-2014, 23:15)Harpya schrieb: Erstmal ist alles Islam, dann hier nicht, nur woanders.
(25-08-2014, 23:42)Gundi schrieb: Häh? Wer sagt denn so etwas?
Praktisch jede Richtung, wobei zwischen Koraner und Islam,
Hadithfolgern und Verneinern jede Menge Differenzen sind.
Fängt schon beim Kopftuch an.
Die Wörtlichnehmer, die mehr symbolisch orientierten, wie Christen auch.

(25-08-2014, 23:15)Harpya schrieb: Da kann man anpsrechen was man will, einer sagt immer " Das gehört nicht zum Islam"
(25-08-2014, 23:42)Gundi schrieb: Unsinn. Keiner leugnet Extremismus im Namen des Islam.
Falsch ist es jedoch zu sagen, jedwede Form des Islam sei extremistisch.
Jede rückwartsorientierte Lehre die sich an steinalten Lehren früherer vielleicht mal
nützlichen Charakters festhält und bis zum Erbrechen auf heutige Zeiten
verbiegt ist per se extremistisch, hat mit Gewalt nur bedingt was zu tun.

Frühere Zeiten waren eben körperbetonter,Nomaden haben keineZeit für lange Haftstrafen und Rehabilitierung.
Vorteilshafterweise sind sie aber auch nicht dieser Psychologenverfolgung unterworfen worden.

(25-08-2014, 23:15)Harpya schrieb: Nenns von mir aus hetzerisch, aber der EIndruck drängt sich auf,
das wo immer irgendwas islamisches auf der Welt auftaucht früher oder
später Ärger ansteht.
(25-08-2014, 23:42)Gundi schrieb: Ich nehme an, du hast die Welt intensivst bereist, um derlei Aussagen treffen zu können?

Ich muss nicht die Antarktis bereisen , um zu wissen das es da kalt ist.
Schnüffel mal ein wenig in der Geschichte rum.

Wie erklärst du dir das mit der Religion die Frieden bringt und seit Jahrhunderten
in immer neuen Reibereien mit dem Rest der Welt beteiligt ist.
Wie Christen, wurde jemals ein Volk niedergebetet ?

Ich hab da mal eine neue Erklärung gehört.
Man muss die Obrigkeiten anderer Völker ersetzen , um den Menschen
ihre natürliche Hingabe zum Islam zu ermöglichen.

Warum sinds denn nun immer die Muslime, kann es sein, das einige doch noch dem Koran
folgen und die Welt mit allen Mitteln befrieden wollen, irgendwann.
Halt auch so eine venceremos- Religion wie die Castros.

DAs man sich mit Zuzüglern hier und da arrangieren muss und kann ist unproblematisch.

Sobald das aber in den Staat drängt mit Religionsunterrichten oder sonst was.
Ab in den Sack mit den anderen Fundamentalreligiösen, trifft man nie den Falschen.
Eine Paralleljustiz zu fordern geht schon mal garnicht.

Mehr oder weniger fallen ja auch nur die Marktschreier auf.
Leider können wenige halt grossen Schaden anrichten.
Mir sind durchaus noch die Anschläge auf die Züge in Spanien ,mit vielen
hundert Toten und woanders in Europa geläufig.

MIt dhimmihaften Grüßen.
(Warum sind Muslime eigentlich durch die Bank so humorlos)
(25-08-2014, 14:40)Mustafa schrieb:
(25-08-2014, 14:09)Erich schrieb: Sie führen notwendig zur Einschränkung bisher gegebener individueller Freiheit

Deine Befürchtungen halte ich für abstrus, und lehne es zutiefst ab, deshalb mit Diskriminierungen gegenüber Menschen aufgrund ihrer Religionszugehörigkeit anzufangen.
Das ist typische Stimmungsmache gegen eine Minderheit mit einem ekelhaft braunen Beigeschmack.

Vor Religionen allgemein empfinde ich nur begrenzte Achtung, vor dem Islam, der in seinem grundlegenden Werk, dem Koran, ein Leben nach Richtlinien fordert, welche in der ausgehenden Antike und im Frühmittelalter in einem nomadisch geprägten Umfeld Standard gewesen sein mögen, die jedoch heutigen Standards des Lebens in einer weitgehend freien, von gleichberechtigten Bürgern beider Geschlechter gebildeten Gesellschaft widersprechen, hege ich nun `mal exakt null Achtung. Das heißt allerdings nicht, dass ich nicht Muslime achten könnte, die die Gebote ihrer Religion nicht oder nur eng begrenzt leben oder die versuchen, eine Kompatibilität ihrer Religion mit der Vernunft, der Idee der Trennung von Staat und Religion und den Menschenrechten herzustellen.

In meinem Urteil über Deine Religion finde ich nix, was auch nur annähernd den Vorwurf "brauner Beigeschmack" rechtfertigen würde. Viel eher wäre ein solcher Vorwurf gegen den Islam gerechtfertigt, der im Koran eine von Muslimen dominierte Mehrklassengesellschaft fordert (Sure 9, 29, z.B.). Da wird zwar nicht eine Rasse, aber eine Religion zur Herrin erklärt, die einige wenige andere Religionen dulden darf, aber deren Gläubige zu Menschen minderen Rechts deklariert. Duldung erfahren allerdings auch nur an sog. Buchreligionen Glaubende. Gläubige anderer Religionen müssen sich bekehren, wollen sie physische Vernichtung oder Versklavung vermeiden, wobei Letzteres auch den nicht zur Unterwerfung unter den Islam bereiten Gläubigen von Buchreligionen blühen kann, wie die Sunna berichtet.

DAS rechtfertigt den Vorwurf "brauner Beigeschmack"!!!

Aber ich sehe schon ein, dass der Nazi-Vorwurf gegen Meinungsgegner ein beliebtes und häufig angewandtes Mittel ist, um sachlich begründende Argumente, die der eigenen Aussage widersprechen, abzuwerten zu versuchen. Versuchs aber ruhig weiter damit. Ich hab`ein recht dickes Fell Icon_cheesygrin
(26-08-2014, 12:03)Erich schrieb: In meinem Urteil über Deine Religion finde ich nix, was auch nur annähernd den Vorwurf "brauner Beigeschmack" rechtfertigen würde.

Diskriminierung von Menschen aufgrund deren Religionszugehörigkeit inklusive übler Pauschalunterstellungen?

Und falls du wirklich mal sachlich begründende Argumente vorbringen willst, sag Bescheid. Auf deine abstrusen Spekulationen und Deutungen bin ich unsinnigerweise schon zu oft eingegangen.
(25-08-2014, 22:21)Mustafa schrieb: Was wäre bei so einer Zuwanderungsbeschränkung eigentlich der nächste Schritt?
Beschränkung für Chinesen, weil in China Kommunisten herrschen und Menschenrechte verletzt werden?

Atheisten befürchten keine Strafe im Jenseits, wenn sie irgendwelche Gebote nicht befolgen - im Gegensatz zu gläubigen Muslimen, was chinesische Atheisten auch der Ratio eher nähern lässt, als gläubige Muslime und chinesische Buddhisten eh keinen Widerspruch zu den Menschenrechten aus ihrem religiösen Standardwerken folgern können.
(26-08-2014, 00:32)Sinai schrieb:
(25-08-2014, 23:38)Gundi schrieb: Besucht am Tag der offenen Moschee mal eine Moschee und fragt die Muslime vor Ort, wie sie das sehen.


Macht das Obama auch ?

Gehört das zum Thema oder trollst du nur?
(25-08-2014, 23:35)Mustafa schrieb: Nein, sondern weil du unschuldige Menschen des Mördertums bezichtigst.
Deine Religion macht unschuldige Menschen zu Mördern, sogar unter ihres Gleichen.
Ich bezichtige diese Religion zum Mord aufzurufen, so wie es in ihrem Buche steht und so wie es nach diesem Buch praktiziert wird.
Man kann Jesus als gestorbenen und auferstandenen Messias nicht weglügen und sich selbst dazu machen. Du verbindest dir die Augen und verstopfst dir die Ohren ansonsten müsstest du sehen und hören wieviel Unheil diese Religion den Menschen bringt. Und bitte komm jetzt nicht wieder mit den Indianern, wir leben im Jetzt.
(25-08-2014, 13:58)Gundi schrieb:
(24-08-2014, 18:53)Erich schrieb:
(24-08-2014, 13:06)Gundi schrieb: Muss ich übersehen haben. Kannst du die wiederholen?

Nee, lies selbst. Und wenn Du schon beim Lesen bist, beschäftige Dich auch mit dem, was die Muslime als das Wort der über das Leben nach dem Tod im Paradies oder in der Hölle entscheidenden Allmacht erkennen zu glauben müssen, dem Koran, und lies auch die dem als sakrosankt und nacheifernswert geltendem Siegel der Propheten nachgesagten markanten Aussagen der Sunna und führe Dir die politische Situation in islamisch dominierten Staaten einmal gründlich vor Augen.

Was der Islam sonst wo macht ist unerheblich. Einzig entscheidend ist, wie sich der Islam in Deutschland verhält.
Und hier mag die Integration muslimischer Mitbürger eventuell noch verbesserungswürdig sein, eine Gefahr für die Menschenrechte und unser GG stellt ihr Glaube aber defacto nicht dar.
Und du hast es auch nicht geschafft, das Gegenteil zu zeigen.

Gegenwärtig sehe ich im Islam trotz Ablehnung der Gleichberechtigung der Geschlechter, Zwangsehen und sog. Ehrenmorden in Einzelfällen auch keine generelle Gefahr für die Verfassungen und die Wahrung der Menschenrechte in der EU. Die europäischen Muslime leben noch in der Diaspora. Aber die Zukunft, die keiner von uns erleben wird, wird das ändern, sofern sich die gegenwärtige demografische Entwicklung fortsetzt und die Zuwanderungspolitik in bisheriger Form aufrechterhalten wird. Schon heute dürfen wir islamische Parallelgesellschaften in ganz Europa beobachten, deren Mitglieder Integration verweigern und es wundert mich nicht, dass der Bundesbildungsbericht Türken und Araber als die von den Bildungsangeboten am wenigsten profitierenden Zuwanderer der 2. und 3. Generation erkennt, was natürlich nicht den Genen dieser Völker zu verdanken ist, sondern deren gemeinsamer Religion, nach der aber der Bericht nicht gegliedert ist. Die uns gegenüber ehemaligen Bewohnern des Nahen Ostens und Vorderasiens noch kulturfremderen Vietnamesen sind n.b. die gebildetsten Migranten.

Signifikant für die islamischen Parallelgesellschaften scheinen mir die Ergebnisse div. Befragungen zu sein, u.a. die hier zitierten:

Eine 2007 in Großbritannien durchgeführte Umfrage ergab, dass 36% der Muslime für die Todesstrafe bei Apostaten eintreten. 37% möchten lieber unter der Scharia, als unter dem weltlichen Gesetz leben.
Die 2007 erschienene Studie „Muslime in Deutschland“ erbrachte das Ergebnis, dass nur 18,8% der Muslime als gering religiös bezeichnet werden können. Vier Fünftel sind der Kategorie fundamentalistisch religiös zuzurechnen, wobei hier mittels sprachlicher Aufgliederung, (fundamental orientiert, orthodox religiös, und traditionell konservativ) der Aussage die semantische Schärfe genommen wird. 46,7% stimmten der Aussage zu: „Die Befolgung der Gebote meiner Religion ist für mich wichtiger als die Demokratie“.
Ähnliche Zahlen liegen auch für Österreich vor: Laut der Studie „Integration in Österreich“ von 2009 stimmten dieser Aussage 72% der türkischstämmigen Muslime zu.


Quelle:# http://www.gam-online.de/text-Referat-Bilik.html

Auch aus dieser Quelle zur häufig anzutreffenden Aussage "Der Islam ist eine Religion“:

Hier hat man das säkularisierte, europäische Christentum im Auge, wo Religion in erster Linie spirituell und metaphysisch interpretiert wird. Der Islam hingegen stellt eine totalitäre Weltanschauung dar, die alle Bereiche des menschlichen Lebens umfasst (s. u.). Genau diese Totalität führt auch zu den sogenannten Integrationsproblemen, die in Wirklichkeit keine ethnischen, sondern ideologische Ursachen haben.

Die Quelle nimmt auch noch zu weiteren häufig angewandten Argumenten gegen Islam-Kritik Stellung. Wer Lust hat, mag zum Thema "Islam" herunter scrollen!!! Interessant zu lesen!!


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