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Integrationshindernis Islam?
(24-08-2014, 13:06)Gundi schrieb: Muss ich übersehen haben. Kannst du die wiederholen?

Nee, lies selbst. Und wenn Du schon beim Lesen bist, beschäftige Dich auch mit dem, was die Muslime als das Wort der über das Leben nach dem Tod im Paradies oder in der Hölle entscheidenden Allmacht erkennen zu glauben müssen, dem Koran, und lies auch die dem als sakrosankt und nacheifernswert geltendem Siegel der Propheten nachgesagten markanten Aussagen der Sunna und führe Dir die politische Situation in islamisch dominierten Staaten einmal gründlich vor Augen.
(24-08-2014, 18:53)Erich schrieb:
(24-08-2014, 13:06)Gundi schrieb: Muss ich übersehen haben. Kannst du die wiederholen?

Nee, lies selbst. Und wenn Du schon beim Lesen bist, beschäftige Dich auch mit dem, was die Muslime als das Wort der über das Leben nach dem Tod im Paradies oder in der Hölle entscheidenden Allmacht erkennen zu glauben müssen, dem Koran, und lies auch die dem als sakrosankt und nacheifernswert geltendem Siegel der Propheten nachgesagten markanten Aussagen der Sunna und führe Dir die politische Situation in islamisch dominierten Staaten einmal gründlich vor Augen.

Stimmt, dass es keine Indianer mehr gibt, liegt an deren Religion.
Hier ist ja Alles Frohlocken.

Deine Propaganda zieht nicht.
Ne religös fundamentalisierte Staatsform ist mM kontraproduktiv. Liegt aber nicht an der Religion an sich.
(24-08-2014, 18:43)Erich schrieb: Ich argumentiere für die Beibehaltung bestehender Freiheit in Europa

Indem du zentrale Grundgesetze auf Basis diffuser Unterstellungen abschaffen willst?
Sorry, aber ich kann dich nicht ernst nehmen.
Um was geht es hier, um das Intergrationshindernis Islam, oder um die Verbrechen die z.Zt. im Namen eines Gottes namens Allah von brutalen Extrimisten verübt werden?
(24-08-2014, 19:58)Artist schrieb:
(24-08-2014, 18:53)Erich schrieb:
(24-08-2014, 13:06)Gundi schrieb: Muss ich übersehen haben. Kannst du die wiederholen?

Nee, lies selbst. Und wenn Du schon beim Lesen bist, beschäftige Dich auch mit dem, was die Muslime als das Wort der über das Leben nach dem Tod im Paradies oder in der Hölle entscheidenden Allmacht erkennen zu glauben müssen, dem Koran, und lies auch die dem als sakrosankt und nacheifernswert geltendem Siegel der Propheten nachgesagten markanten Aussagen der Sunna und führe Dir die politische Situation in islamisch dominierten Staaten einmal gründlich vor Augen.

Stimmt, dass es keine Indianer mehr gibt, liegt an deren Religion.
Hier ist ja Alles Frohlocken.

Deine Propaganda zieht nicht.

Ich denke, wir sollten Manitou und Quetzalcoatl `mal außen vor lassen. Die spielen heute keine tragende Rolle. Und "frohlocken" müssen wir hier auch nicht. Aber 2 Welten objektiv vergleichen, das dürfen wir schon, sollten wir sogar in eigenem Interesse. Und dieser Vergleich zeigt jedenfalls mir einer der islamischen Unterwerfung unter Worte aus dem Frühmittelater haushoch überlegene, da freiere Welt des politischen Westens.
(24-08-2014, 20:30)Artist schrieb: Ne religös fundamentalisierte Staatsform ist mM kontraproduktiv. Liegt aber nicht an der Religion an sich.

Religiöser Fundamentalismus basiert, wie der Name schon sagt, auf den Fundamenten einer Religion und damit auch auf "der Religion an sich".
(24-08-2014, 20:36)Mustafa schrieb:
(24-08-2014, 18:43)Erich schrieb: Ich argumentiere für die Beibehaltung bestehender Freiheit in Europa

Indem du zentrale Grundgesetze auf Basis diffuser Unterstellungen abschaffen willst?
Sorry, aber ich kann dich nicht ernst nehmen.

Das, was Du als Unterstellung bezeichnest, ist mit wenigen Ausnahmen nachweislich Praxis überall dort in der islamischen Welt, wo in- oder ausländische militärische Macht dies nicht verhindert. Da drängt eine Unvernunft verlangende Religion mit Nachdruck und kräftiger Unterstützung der Gläubigen an die politische Macht. Das magst Du alles zu relativieren versuchen, ändert aber nichts daran, dass das die Gegenwart in islamisch dominierten Ländern ist, eine Gegenwart, die den Menschenrechten z.T. fundamental widerspricht, Rechte also, die in D auch durch das GG Geltung erlangten. Und diese Menschenrechte auch als zentrale Inhalte des GG verdienen sehr wohl, dass sie geschützt werden vor einer Unvernunft einfordernden Religion.
(24-08-2014, 22:34)Erich schrieb: Und diese Menschenrechte auch als zentrale Inhalte des GG verdienen sehr wohl, dass sie geschützt werden vor einer Unvernunft einfordernden Religion.

Natürlich. Nur ist da keine politische Bedrohung in Europa seitens einer "Unvernunft einfordernden Religion", sondern seitens rechtspopulistischer Stimmungsmacher, die das GG verändern wollen, und kulturelle Offenheit und Toleranz mit Füssen treten.
(24-08-2014, 22:48)Mustafa schrieb:
(24-08-2014, 22:34)Erich schrieb: Und diese Menschenrechte auch als zentrale Inhalte des GG verdienen sehr wohl, dass sie geschützt werden vor einer Unvernunft einfordernden Religion.

Natürlich. Nur ist da keine Bedrohung in Europa seitens einer "Unvernunft einfordernden Religion", sondern seitens rechtspopulistischer Stimmungsmacher, die das GG verändern wollen, und kulturelle Offenheit und Toleranz mit Füssen treten.

Es ist halt nur so, dass Deine Religion die Toleranz, die sie hier in Europa für sich einfordert, in den allermeisten islamischen Ländern Nichtmuslimen nicht zu gewähren bereit ist und darüber hinaus auch das Leben der Gläubigen mit deren Einverständnis islamischen Normen zu unterwerfen versucht, die nun `mal eben mit den Menschenrechten nicht in Einklang zu bringen sind.

Im Übrigen, wie ich hier schon x-mal betonte, lehne ich jede rechts ausgerichtete Politik ab und bin durchaus offen für fremde Kulturen und Religionen, so sie nicht explizit die Menschenrechte ablehnen, was der Islam im Gegensatz z.B. zum Buddhismus definitiv nicht nur in hochoffiziellen Erklärungen tut, sondern in den meisten islamischen Staaten auch praktiziert, zumindest teilweise (Familienrecht z.B.).

Es ist auch ganz einfach Fakt, dass allzugroße Toleranz gegenüber expliziter Intoleranz notwendig den Tod der Toleranz herbeiführen muss. Davor schützte sich bisher das GG quasi selbst. Sollten die einschlägigen, den Schutz der Religionen betreffenden GG-Formulierungen keinen Eigenschutz zulassen, so müsste m.M.n. das GG diesbezüglich ein weiteres Mal geändert werden, weil Religion die vom GG garantierte Freiheit ebenso bedrohen kann, wie politische Parteien, eigentlich sogar noch mehr, wenn sie wie der Islam versucht, menschliches Leben 24h am Tag und 365 Tage im Jahr bis in`s letzte Detail zu regeln, und große Teile der einschlägigen religiösen Gebote über geltendes Recht zu erzwingen versucht, was ja auch in nahezu allen islamischen Staaten ganz oder teilweise praktiziert wird.
(23-08-2014, 23:06)Mustafa schrieb: Parteien, wie die von dir genannte sind eine weit größere Bedrohung für die Menschenrechte in Europa als politisch unbedeutende islamistische Splittergruppen, die keiner wählt.

Soweit bekannt ist eine nichtgewählte Splittergruppe der Islamisten
in Libyen ursächlich für die neuen Gewaltausbrüche, da bei der Wahl
verloren, dann muss es halt anders gehen.

Die Glaubensvorwände sind da auch fragwürdig.
Wenn man es denn mit der Bekehrung so wichtig hält, warum
werden keine psychatrischen Anstalten und Leprakolonien,
Seuchengebiete überfallen.
Wurden schon Ebolagebiete bekehrt ?

Scheint mehr um Profit zu gehen oder profitables Land.
Die Antarktis oder der Mt. Everest sind bis jetzt jedenfalls ruhige Gebiete.

Yeti / Yetine muss islamisch werden, auf gehts.
Aber nicht gleich köpfen, könnte der/die Letzte sein.
Auch nicht, wenn er sich nicht beschneiden lässt / sie kein Kopftuch akzeptiert.
(24-08-2014, 23:35)Erich schrieb: Es ist halt nur so, dass Deine Religion

Deine Einschätzungen meiner Religion teile ich nicht.
Verschaff dir doch bitte mal einen objektiveren Blick.

Deine einseitigen Interpretationen und Schlussfolgerungen sind haarsträubend.

(24-08-2014, 23:35)Erich schrieb: Es ist auch ganz einfach Fakt, dass allzugroße Toleranz gegenüber expliziter Intoleranz notwendig den Tod der Toleranz herbeiführen muss

Und welche politischen Kräfte in Europa üben sich in expliziter Intoleranz gegenüber Menschen aufgrund deren Religionszugehörigkeit?
Du bist hier derjenige, der eine Diskriminierung fordert.
(24-08-2014, 23:46)Mustafa schrieb:
(24-08-2014, 23:35)Erich schrieb: Es ist auch ganz einfach Fakt, dass allzugroße Toleranz gegenüber expliziter Intoleranz notwendig den Tod der Toleranz herbeiführen muss

Und welche politischen Kräfte in Europa üben sich in expliziter Intoleranz gegenüber Menschen aufgrund deren Religionszugehörigkeit?
Du bist hier derjenige, der eine Diskriminierung fordert.
Eigentlich heisst diskriminieren ja lediglich, abgrenzen, abtrennen.
Wie das jeder für sich neu interpretiert ist Legion.

Wenns schon mulimisch sein soll,
da wird eine Menge Diskriminierung der Mehrheit gelebt und betrieben.

Schon mal, das man den höheren moralischen Standard für sich
vereinnahmt.
Und das eine Gemeinschaft nur einen massgeblichen religiösen Führer braucht.
Dem ist auch der politische Alltag untergeordnet.

Wer war nochmal der beste, moralischste und weiseste Mensch
aller Zeiten ?

Aus Quickborn kam der nicht.
Beim Tierschutz gibts da auch noch erheblichen Nachholbedarf.
(24-08-2014, 23:46)Mustafa schrieb: Deine Einschätzungen meiner Religion teile ich nicht.
Verschaff dir doch bitte mal einen objektiveren Blick.

Deine einseitigen Interpretationen und Schlussfolgerungen sind haarsträubend.

Interpretation? Nee, Faktum wäre da der korrekt angewendete Terminus. Denn die Gegebenheiten in den islamischen Ländern sind ganz einfach Fakt und unübersehbar und dass der Islam nicht am europäischen Wesen zu genesen bereit ist, dokumentiert eindrücklich die breite Ablehnung, auf die innerislamische Aufklärungsbemühungen auch in der EU stoßen.

(24-08-2014, 23:35)Erich schrieb: Es ist auch ganz einfach Fakt, dass allzugroße Toleranz gegenüber expliziter Intoleranz notwendig den Tod der Toleranz herbeiführen muss

Und welche politischen Kräfte in Europa üben sich in expliziter Intoleranz gegenüber Menschen aufgrund deren Religionszugehörigkeit?
Du bist hier derjenige, der eine Diskriminierung fordert.[/quote]

Soweit Toleranz auf explizite Intoleranz stößt, muss sie gegenüber dieser Intoleranz, und nur gegenüber ihr, ebenfalls und soweit erforderlich Intoleranz üben, um die eigene Toleranz zu schützen.
(24-08-2014, 23:46)Mustafa schrieb: Deine Einschätzungen meiner Religion teile ich nicht.
Verschaff dir doch bitte mal einen objektiveren Blick.

Deine einseitigen Interpretationen und Schlussfolgerungen sind haarsträubend.

Interpretation? Nee, Faktum wäre da der korrekt angewendete Terminus. Denn die Gegebenheiten in den islamischen Ländern sind ganz einfach Fakt und unübersehbar und dass der Islam nicht am europäischen Wesen zu genesen bereit ist, dokumentiert eindrücklich die breite Ablehnung, auf die innerislamische Aufklärungsbemühungen auch in der EU stoßen.

(24-08-2014, 23:46)Mustafa schrieb:
(24-08-2014, 23:35)Erich schrieb: Es ist auch ganz einfach Fakt, dass allzugroße Toleranz gegenüber expliziter Intoleranz notwendig den Tod der Toleranz herbeiführen muss

Und welche politischen Kräfte in Europa üben sich in expliziter Intoleranz gegenüber Menschen aufgrund deren Religionszugehörigkeit?
Du bist hier derjenige, der eine Diskriminierung fordert.

Soweit Toleranz auf explizite Intoleranz stößt, muss sie gegenüber dieser Intoleranz, und nur gegenüber ihr, ebenfalls und soweit erforderlich Intoleranz üben, um die eigene Toleranz zu schützen.


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