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Integrationshindernis Islam?
(21-08-2014, 15:40)senfdabei schrieb: E Denn eine streng Religiöse ausgerichtete Gesellschaft ,die dabei die Mehrheit bildet, würde mit Sicherheit nicht zum Vorteil der Minderheit sein.
Was willst du in einer streng religiös ausgerichteten Gesellschat wählen?
den Tod?
(21-08-2014, 21:06)indymaya schrieb:
(21-08-2014, 15:40)senfdabei schrieb: E Denn eine streng Religiöse ausgerichtete Gesellschaft ,die dabei die Mehrheit bildet, würde mit Sicherheit nicht zum Vorteil der Minderheit sein.
Was willst du in einer streng religiös ausgerichteten Gesellschat wählen?
den Tod?
Würde wahrscheinlich darauf hinauslaufen, wenn wir auf die tatsächliche und unbeschönigte abrahamitische Menschheits- und Religionsgeschichte zurückschauen.

Die Abrahamiten haben sich im Laufe der letzten 6000 Jahre nicht nur immer untereinander und gegenseitig den Schädel eingeschlagen, sondern haben auch immer gerne denen den Kopf vom Hals geschnitten, die sich ihrem Gott "Glaube", widersetzten.

Und dabei ging es noch gar nicht mal um Futter oder Weiber, sondern nur um Narzissmus und Eitelkeit.
Also sprach der Herr: "Seid furchtbar und vermehret euch".........
(21-08-2014, 04:11)Harpya schrieb: Ist es nicht egal, ob ein Polizist weiss, schwarz, gelb oder sonst was ist ?
Ohne Rassismus ist da doch egal.
Ist nicht auch der Präsident schwarz ?

Richtig.

Ich denke aber trotzdem, eine zu starke, dann noch zu fremde Migration, kann Kontraproduktiv wirken.
(21-08-2014, 21:33)Artist schrieb:
(21-08-2014, 04:11)Harpya schrieb: Ist es nicht egal, ob ein Polizist weiss, schwarz, gelb oder sonst was ist ?
Ohne Rassismus ist da doch egal.
Ist nicht auch der Präsident schwarz ?

Richtig.

Ich denke aber trotzdem, eine zu starke, dann noch zu fremde Migration, kann Kontraproduktiv wirken.

Oder Produktionsmittel sein.
Die Südstaaten der USA hatten ja auch nichts gegen Neger,
die fanden da sollte jeder mindestens einen haben.

In arabischen/islamischen Staaten wurde SKlaverei auch erst kürzlich gesetzlich, faktisch nicht überall abgeschafft.
Die dachten sich auch , man sollte sich Ausländer halten.

Wenn man da gerne zu Koran und Scharia hinwill, da findet man reichlich was über den Umgang mit
Sklaven, gehört da zum Kulturbild und Lebensart.
Oder sind die Kapitel bereits gestrichen worden.
(21-08-2014, 23:13)Harpya schrieb: Oder Produktionsmittel sein.
Die Südstaaten der USA hatten ja auch nichts gegen Neger,
die fanden da sollte jeder mindestens einen haben.

Solange man von ihnen profitiert, weil die sich für die Gier des Anderen bücken, sind diese keine Last.
Eine Last werden die dann 200 Jahre später, wenn die ohne Sklaverei mitberechtigte der Gesellschaft werden. Dann kommen die ganzen selbsternannten Opfer vom KuKluxKlan, und verkündet gleichzeitig das weisse Evangelium als Leitfaden, machen ein Drama in dem die ein Kreuz verbrennen, um eine Erlösung von diesem Problem zu erhalten. Die anderen Evangelikalen können mit diesem Ausruf nix anfangen, landen dann aber im selben Topf.

Gleichzeitig blenden die ihre eigene Siedlungsgeschichte etc.a aus.
In jedem Rassismus hat man diese perfide, ignorante Doppelmoral.

(21-08-2014, 23:13)Harpya schrieb: man sollte sich Ausländer halten.

Armutsmigration ist Schwieriger zu integrieren, zumahl der Arme, in seiner eigenen Gesellschaft nicht integriert ist. Gerade auch dann, wenn die aus ner komplementären Kulturregion kommen. Also da kommen einige Faktoren, zur schwierigen Integration zusammen. Haben auch gern mal oft schwere familiäre Verhältnisse, evtl einige Todesfälle usw. Kommen die nach Deutschland, haben die eine ganz andere Sicht in die Gesellschaft hinein, wien Kulturshock. Das dauert Generationen. Die halten sich nach eigenen kulturellen Eigenarten, um sich in dieser neuen Kultur nicht zu verlieren. Dabei leben die dann noch so eher in solchen eingekreisten Siedlungen, in der nähe der Autobahn oder was weiss ich. Wenn die dann mit der Abneidung des anderen mal Erfahrung machen, separieren die sich mehr, oder auch nicht. Das wird dann zu einem schwierigem Thema, von Gutmenschenvorwürfen, bis hin zu Nazikeulen, da wird alles verteilt.

Akademikermigration ist Anders. Wenn ein Akademiker in ein Land wandert zu arbeiten, hat er Ziele im Leben. Er engagiert sich in die Gesellschaft hinein, tritt immer in Wechselbeziehung etc. Jedoch ist auch eine gewisse Projektion der Armutsmigration in die Akademikermigration einhergegangen. D.H wenn ein Akademiker nach Deutschland zum arbeiten kommt, könnte in ihm auch gewisserweise die gewohnten Migrationsprobleme hinein projeziert werden. Es kann sein, dass er das merkt, und sich dann nicht mehr wohl fühlt.

(21-08-2014, 23:13)Harpya schrieb: Wenn man da gerne zu Koran und Scharia hinwill, da findet man reichlich was über den Umgang mit
Sklaven, gehört da zum Kulturbild und Lebensart.

Hatte vor Kurzem über die Hadithe gelesen, dass die Befreiung eines Sklavens, so eine Art Segen darstellt. Zur damaligen Zeit, wo Sklaven gang und gäbe war, ne Interessanter ausruf. Wie auch immer wir hängen uns ständig auf diese "bösen" Stellen auf. Wie z.B Abdel Sammad, der jetzt auch in solch einer Mission in Deutschland sein Geld verdient, um vorm totalitärem Islam, der auch beim "gemäßigtem" Muslimen sein soll, warnt, weil Länder wie Sudan etc. eine Referenz dafür sein soll. Sein stärkstes Argument bekräftigt er damit, dass er selbst ein Mitglied der Muslimbrüder gewesen sein soll.
*http://www.copticsolidarity.org/media-news-events/opinion/2425-egyptian-philosopher-mourad-wahba-secularism-as-a-prerequisite-for-democracy#_edn13

Ebnet den Weg zur Demokratie Eventuelle

Nach einer These von Professor Wahba entwickelt, hat vier Eckpfeiler der Demokratie, von denen keiner in der heutigen ägyptischen Gesellschaft vorhanden ist:

1) Der Laizismus. Professor Wahba hat Säkularismus als eines der Grundelemente der Demokratie identifiziert. "Es kann keine Demokratie ohne Säkularismus sein", stellte er fest. [1] Nicht alle liberalen arabischen Intellektuellen stimmen mit dieser Einschätzung. Saudi Philosoph Ibrahim Al-Bleahy zum Beispiel behauptet, dass eine Gesellschaft liberal geworden und Fortschritte machen, ohne unbedingt zu weltlichen, zitiert die UdSSR und Saddam Husseins Irak als Beispiele für angeblich säkularen Gesellschaften, die nicht liberal waren. Laut Al-Bleahy, Säkularismus, wie jede Ideologie, bis zu dem Punkt der Tyrannei verzerrt werden. Wahba, auf der anderen Seite, behauptet, dass der Säkularismus ist keine Ideologie, sondern ein Weg des Lebens von Demokratie festgelegt - ". Als Verbrechen" ein Weg des Lebens, dass in Ägypten behandelt [2]

2) Toleranz. Wahba zweite Bedingung für die Demokratie ist die Toleranz zeigt sich in der Gesellschaftsvertrag, der die Beziehungen zwischen dem Einzelnen und dem Staat definiert. In Ägypten Wahba sagt, die religiösen Behörden mischen sich in allen Aspekten des Lebens in einem Versuch zu verhängen, was sie glauben, um einen göttlichen Gesellschaftsordnung, durch Gottes. [3]

3) Aufklärung. Aufklärung und rationale Denken und die relative, die dritte Voraussetzung für die Demokratie, sind in Ägypten als Ketzer angesehen Atheismus, sagt Wahba. [4]

4) Liberalismus. Ohne Liberalismus, kann es keine Demokratie geben, sondern nach Wahba, Ägypter glauben Liberalismus zur Anarchie dar; [5] damit, Menschen verhalten sich "wie eine Herde von Schafen," [6] und kein Raum für Individualität gelassen.

Nach Wahba, solange diese vier Eckpfeiler sind nicht von der ägyptischen Gesellschaft akzeptiert wird Ägypten nicht bereit für Demokratie sein.

Dies ist eine Übersetzung per Google.
Die 4 Punkte von Wahba sind durchaus Interessant.

Meine derzeitige Meinung ist auch, dass sich die Bevölkerung vom Nahen Osten, gegen eine Demokratie entscheiden würden, schlichtweg darin beursacht liegt, sich dem Westen raus zu separieren.

Ungefähr genauso, wie Europa z.B sich gegen eine "Islamisierung" separieren möchte. Es ist so mehr eine art "Identitätskrieg" entstanden.
Da gehts einfach weniger um Religion, sondern einfach um "Identität".

Indonesien jetzt z.B ist so weit weg, dass die keine "Differenzen"/"Eckpunkte" mit dem Westen haben, und somit wieder offen sein können für eine Demokratie.
(22-08-2014, 16:31)Artist schrieb: Meine derzeitige Meinung ist auch, dass sich die Bevölkerung vom Nahen Osten, gegen eine Demokratie entscheiden würden, schlichtweg darin beursacht liegt, sich dem Westen raus zu separieren.

Ungefähr genauso, wie Europa z.B sich gegen eine "Islamisierung" separieren möchte. Es ist so mehr eine art "Identitätskrieg" entstanden.
Da gehts einfach weniger um Religion, sondern einfach um "Identität".

Indonesien jetzt z.B ist so weit weg, dass die keine "Differenzen"/"Eckpunkte" mit dem Westen haben, und somit wieder offen sein können für eine Demokratie.

Wenn man den Sinn von Religion in der heutige Zeit versteht, dann geht es immer nur um Identität. Besser-gesagt, um Identifikation und also um ein ideologisch höherwertiges Selbst-WERT-Bild.
In diesem Sinne werden sich zukünftig auch in Indonesien die sogenannten Hardliner immer mehr durchsetzen.

Gott/Allah und somit der Koran, ist für gläubige Muslime die absolut höchste Autoritätsinstanz, an der sie das eigene Selbstwert-Bild ausrichten und spiegeln.

Geht man damit durch die ganze Entwicklungsgeschichte des Islam, so gab es temporär immer wieder sehr liberale und fast schon demokratische Epochen.
Genau das aber rief und ruft dann immer die fundamentalistischen Fanatiker auf den Plan, so wie eben auch jetzt die IS in Syrien und Irak, oder auch die Taliban in Afghanistan.

Das heißt zusammengefasst, dass im Islam jeder liberalen Zeitspanne eine um so fundamentalistischere folgt.. zumindest war das bisher immer so.
Also sprach der Herr: "Seid furchtbar und vermehret euch".........
(22-08-2014, 19:37)Geobacter schrieb: Wenn man den Sinn von Religion in der heutige Zeit versteht, dann geht es immer nur um Identität. Besser-gesagt, um Identifikation und also um ein ideologisch höherwertiges Selbst-WERT-Bild.

Na, dass ist deine Eigeninterpretation. Wenn in Religionen sowas wie Demut gelehrt werden sollen, hat es nix mit dieser verbindlich dargelegten Egomanie, erst mal nix zu tun.

(22-08-2014, 19:37)Geobacter schrieb: In diesem Sinne werden sich zukünftig auch in Indonesien die sogenannten Hardliner immer mehr durchsetzen.

Das ist deine Spekulation.

(22-08-2014, 19:37)Geobacter schrieb: Geht man damit durch die ganze Entwicklungsgeschichte des Islam, so gab es temporär immer wieder sehr liberale und fast schon demokratische Epochen.

Also ist Möglich.

(22-08-2014, 19:37)Geobacter schrieb: Genau das aber rief und ruft dann immer die fundamentalistischen Fanatiker auf den Plan, so wie eben auch jetzt die IS in Syrien und Irak, oder auch die Taliban in Afghanistan.

Die Demokratie kann auch schnell ein Opfer der Industrie werden. Ein System muss gepflegt werden, das hat erst mal mit dem System an sich nichts zu tun. Wenn du deine Bude nicht putzt und pflegst, kann das noch an so einem schönen Ort sein, es wird stinken und unattraktiv werden. Das betrifft jede ideologischen Tendenzen. Die Demokratie ansich ist ja kein Versprechen für optimale Zustände, es kommt darauf an wie man die Umstände regelt und wie man das Ganze pflegt.

(22-08-2014, 19:37)Geobacter schrieb: Das heißt zusammengefasst, dass im Islam jeder liberalen Zeitspanne eine um so fundamentalistischere folgt.. zumindest war das bisher immer so.

"Das Spiel von Gut und Böse."
Wenn du z.B in der Demokratie lebst, tendenziell Probleme gibt, Armut etc., zu hohe Migration, daran werden sich die Rechten schnell versuchen zu echauffieren, und auch zulauf finden. Die warten ja nur darauf.

Der KuKluxKlan kam auch heraus, zu einer Zeit, wos auch den liberalen Christentum gab.

Wie gesagt ich seh überall die selben Wechselbeziehungen.
(22-08-2014, 20:12)Artist schrieb:
(22-08-2014, 19:37)Geobacter schrieb: Wenn man den Sinn von Religion in der heutige Zeit versteht, dann geht es immer nur um Identität. Besser-gesagt, um Identifikation und also um ein ideologisch höherwertiges Selbst-WERT-Bild.

Na, dass ist deine Eigeninterpretation. Wenn in Religionen sowas wie Demut gelehrt werden sollen, hat es nix mit dieser verbindlich dargelegten Egomanie, erst mal nix zu tun.

Und warum sollte dann Demut überhaupt erstrebenswert sein?

Du scheinst das irgendwie nicht zu durchschauen. Icon_wink (Die Argumentation "Egomanie" ist ein völlig falscher Ansatz)

Narzissmus hat nix mit Egomanie im eigentlichen Sinne zu tun.

Und Demut ist auch was anderes. Aber man kann sich damit auch verzieren.
Also sprach der Herr: "Seid furchtbar und vermehret euch".........
Die Demokratie kann auch sehr schnell zum Opfer der Religion werden und daher wird der Weg zu einer Freien Gesellschaft nicht mehr möglich sein.
Islam und Freie Gesellschaft ist das möglich? Der Islam prägt die Mentalität, diese absolute Wahrheit kann ja andere Wahrheiten nicht akzeptieren.
(22-08-2014, 21:08)senfdabei schrieb: .
Islam und Freie Gesellschaft ist das möglich? Der Islam prägt die Mentalität, diese absolute Wahrheit kann ja andere Wahrheiten nicht akzeptieren.

Religion hat nichts mit Wahrheit zu tun, sondern ist ein Phänomen der Wirklichkeitsbewältigung.

Der Islam ist in diesem Sinne auch nicht das wirkliche Problem, sondern die immer schneller wachsende Weltbevölkerung und die damit einhergehende Bevölkerungsdichte.
Als ich geboren wurde, lebten ungefähr dreieinhalb Milliarden Menschen auf dem Planeten Erde. Gegenwärtig sind es schon über 7 Milliarden und also doppelt so viele.

Wir kommen einander immer näher und genau da hängt eben der Haken.
Durch den immer kleiner werdenden Abstand, wird der Ungläubige für die Gläubigen immer mehr zur Provokation.
Gott kennt keinen Abstand... und Toleranz ist nichts anderes als, ein kleines bisschen Abstand.
Also sprach der Herr: "Seid furchtbar und vermehret euch".........
Geobacter

Es geht mir hier um den Absoluten Anspruch auf Wahrheit was nun mal eine Monotheistische Religion für sich beansprucht ein Gott, das einzige Wahre.
Islam ist nicht das Problem sondern die zunehmende Bevölkerung. So und im Grunde ist der Mensch an sich das Problem. Was soll der Mensch nun machen ?
-Um dem Einhalt zu gebieten wäre eine Möglichkeit ein paar Bomben auf die Bevölkerung zuschmeißen.
-Frauen und Männer sterilisieren.
-Ein paar Viren und neue Seuchen in Laboren züchten.....
und so weiter, der Fantasie sind hier keine grenzen gesetzt.
Der Mensch nimmt sich halt für sehr wichtig, gelle.
(23-08-2014, 17:14)senfdabei schrieb: Geobacter

Es geht mir hier um den Absoluten Anspruch auf Wahrheit was nun mal eine Monotheistische Religion für sich beansprucht ein Gott, das einzige Wahre.
Islam ist nicht das Problem sondern die zunehmende Bevölkerung.

(Ironie an) Dann ist ja gut, wenn sich die islamischen Gruppen schon mal gegenseitig ausrotten (Ironie aus)
(23-08-2014, 17:14)senfdabei schrieb: So und im Grunde ist der Mensch an sich das Problem. Was soll der Mensch nun machen ?
-Um dem Einhalt zu gebieten wäre eine Möglichkeit ein paar Bomben auf die Bevölkerung zuschmeißen.
-Frauen und Männer sterilisieren.
-Ein paar Viren und neue Seuchen in Laboren züchten.....
und so weiter, der Fantasie sind hier keine grenzen gesetzt.
Der Mensch nimmt sich halt für sehr wichtig, gelle.
sind das islamistische Gedankenwünsche?
(23-08-2014, 17:14)senfdabei schrieb: Geobacter

Es geht mir hier um den Absoluten Anspruch auf Wahrheit was nun mal eine Monotheistische Religion für sich beansprucht ein Gott, das einzige Wahre.
Islam ist nicht das Problem sondern die zunehmende Bevölkerung. So und im Grunde ist der Mensch an sich das Problem. Was soll der Mensch nun machen ?
-Um dem Einhalt zu gebieten wäre eine Möglichkeit ein paar Bomben auf die Bevölkerung zuschmeißen.
-Frauen und Männer sterilisieren.
-Ein paar Viren und neue Seuchen in Laboren züchten.....
und so weiter, der Fantasie sind hier keine grenzen gesetzt.

Meine Fantasie ist das nicht.

(23-08-2014, 17:14)senfdabei schrieb: So und im Grunde ist der Mensch an sich das Problem.

Nein, "der Mensch" ist nicht das Problem, sondern seine Dummheit und seine Egozentrik. Icon_wink Das ist Gott. Testosteron und Östrogen.
Also sprach der Herr: "Seid furchtbar und vermehret euch".........


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