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Kann religiöser Glaube Ausschließlichkeitscharakter haben?
#76
(26-08-2010, 22:49)petronius schrieb:
(26-08-2010, 21:57)agnostik schrieb: Das stimmt z. B. beim Hinduismus überhaupt nicht und ebenso wenig beim Buddhismus, was das Erreichen des Nirvana betrifft.

wer sich nicht auf den weg des buddha einläßt, wird auch das nirvana nicht erreichen

Sagt wer? Bestimmt kein Buddhist Icon_lol
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#77
(27-08-2010, 02:08)agnostik schrieb:
Zitat:wer sich nicht auf den weg des buddha einläßt, wird auch das nirvana nicht erreichen

Sagt wer? Bestimmt kein Buddhist Icon_lol

soweit ich das bisher hier in den diskussionen zum buddhismus beobachtet habe, sagt sowieso jedeR buddhistIn etwas anderes. das einzig gemeinsame scheint zu sein, daß sie sich nicht einig sind

du meinst also, auch wer mit buddhismus überhaupt nichts am hut hat, wird das nirvana erreichen?

ist doch super. dann brauch ich diesen ganzen buddhakram ja erst recht nicht

aber warum betet der hindu zu seinen göttern, befolgt hinduistische kulte und riten - wenn ihm das sowieso nichts bringt?
einen gott, den es gibt, gibt es nicht (bonhoeffer)
einen gott, den es nicht gibt, braucht es nicht (petronius)
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#78
(26-08-2010, 23:31)agnostik schrieb:
(26-08-2010, 22:51)petronius schrieb:
(26-08-2010, 22:47)alwin schrieb: Aus meiner Sicht wäre hier interessanter, aus welchen Motiven heraus dieses Gefühl entsteht

stimmt - seh ich auch so
[Quoting-Tag repariert./Ekkard]

Dann mach doch dazu ein Thema auf - ich werde interessiert mitlesen, selbst wenn ich dazu nichts schreibe

beitrag 10 schon gelesen?

:icon_rolleyes:
einen gott, den es gibt, gibt es nicht (bonhoeffer)
einen gott, den es nicht gibt, braucht es nicht (petronius)
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#79
(27-08-2010, 02:08)agnostik schrieb:
(26-08-2010, 22:49)petronius schrieb:
(26-08-2010, 21:57)agnostik schrieb: Das stimmt z. B. beim Hinduismus überhaupt nicht und ebenso wenig beim Buddhismus, was das Erreichen des Nirvana betrifft.

wer sich nicht auf den weg des buddha einläßt, wird auch das nirvana nicht erreichen

Sagt wer? Bestimmt kein Buddhist Icon_lol

Doch doch, von denen gibts auch genug. Vielleicht sagen die es dann nicht so.
Aber was ist schon ein "Buddhist"? Und wieviele "Nirvana" gibt es denn - jedenfalls mindestens ebenso viele Vorstellungen davon (und über "erreichen") , wie Vorstellungen über "Seele".
Andererseits kann ja das was "Buddhist" genannt, wird nicht von (Buddha-)Weg-Nachfolge getrennt werden. Ohne diese Weg-Nachfolge ist die Bezeichnung "Buddhist" nur Schein.
Es ist nun gerade diese Radikalität in der sich Vertreter verschiedener Religionen offenbar auch inhaltlich treffen - gerade weil dies in ihren Augen schon für Buddha und Jesus zutrifft - falls sie von dem jeweils anderen wirkliche Kenntnis haben oder bekommen - es zeigt sich, daß der WEG ungeachtet seiner spezifischen Ausdrucksformen etwas Universelles ist. Man trifft sich in Orthopraxie.
So von mir jedenfalls auch persönlich erfahren.

_()_
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#80
Zum Eingangsthread noch:
Ausschliesslichkeitscharakter findet man in der Bibel doch zuhauf, nicht nur m NT. Wenn ich mir die 10 Gebote ansehe (du sollst keinen Gott ausser mir haben etc.), oder auch ausserhalb des Christentum, im Islam (Es gibt keinen Gott ausser Allah...), sehe ich Ausschliesslichkeit zuhauf...
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#81
(27-08-2010, 10:06)petronius schrieb:
(26-08-2010, 23:31)agnostik schrieb:
(26-08-2010, 22:51)petronius schrieb:
(26-08-2010, 22:47)alwin schrieb: Aus meiner Sicht wäre hier interessanter, aus welchen Motiven heraus dieses Gefühl entsteht

stimmt - seh ich auch so
[Quoting-Tag repariert./Ekkard]

Dann mach doch dazu ein Thema auf - ich werde interessiert mitlesen, selbst wenn ich dazu nichts schreibe

beitrag 10 schon gelesen?

:icon_rolleyes:

Ja, ich hatte in gelesen - und jetzt noch einmal.

Er lautete:

klar. so wie esja überhaupt letztlich eine psychologische frage sein dürfte, warum sich menschen eine transzendente autorität konstruieren

das bedürfnis,sich über andere erheben zu können, wird natürlich durch einen alleinvertretungsanspruch der "wahrheit" befriedigt


Ich verstehe nur nicht, was das mit meinem Vorschlag zu tun hat - oder erhebst Du für den letzte Satz Alleinvertretungsanspruch der Wahrheit? Icon_lol
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#82
(27-08-2010, 15:36)agnostik schrieb: klar. so wie es ja überhaupt letztlich eine psychologische frage sein dürfte, warum sich menschen eine transzendente autorität konstruieren

das bedürfnis,sich über andere erheben zu können, wird natürlich durch einen alleinvertretungsanspruch der "wahrheit" befriedigt


Ich verstehe nur nicht, was das mit meinem Vorschlag zu tun hat

stichwort: Motive, aus denen heraus dieses Gefühl entsteht

(27-08-2010, 15:36)agnostik schrieb: - oder erhebst Du für den letzte Satz Alleinvertretungsanspruch der Wahrheit? Icon_lol

weder erhebe ich dafür den anspruch der "Wahrheit" noch meine ich, als einziger auf diesen naheliegenden gedanken gekommen zu sein
einen gott, den es gibt, gibt es nicht (bonhoeffer)
einen gott, den es nicht gibt, braucht es nicht (petronius)
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#83
Die r.k.K. hat jahrelang (Ob es heute noch so ist, weiß ich nicht) die These vertreten, die alleinige Kirche im christl. Sinn zu sein. Nur durch sie sei das Heil Gottes erlangbar. Mittlerweile, insbesondere durch die Ökumene, drängt sie da nicht mehr soooo drauf, aber das Papier dürfte nach wi evor unwidersprochen sein.

Daher schrieb ich bereits an anderer Stelle, daß eine Religionsgemeinschaft diesen Anspruch im Grunde genommen als Daseinsberechtigung braucht!

Gruß

[off-topic Auseinandersetzung entfernt./Ekkard]
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#84
(27-08-2010, 21:47)alwin schrieb: Die r.k.K. hat jahrelang (Ob es heute noch so ist, weiß ich nicht) die These vertreten, die alleinige Kirche im christl. Sinn zu sein. Nur durch sie sei das Heil Gottes erlangbar. Mittlerweile, insbesondere durch die Ökumene, drängt sie da nicht mehr soooo drauf, aber das Papier dürfte nach wi evor unwidersprochen sein.

Daher schrieb ich bereits an anderer Stelle, daß eine Religionsgemeinschaft diesen Anspruch im Grunde genommen als Daseinsberechtigung braucht!
Das ist durchaus plausibel. Die Begründung dazu habe ich weiter oben bereits dargelegt. Für das einzelne Mitglied einer Glaubensgemeinschaft heißt dies aber, an diese "einzige (Glaubens-) Wahrheit" gebunden zu sein. Vielleicht deshalb folgt daraus eine gewisse Starre, wenn es an Glaubensdispute geht. (Ich erwähnte dies aus eigenem Erleben).
Mit freundlichen Grüßen
Ekkard
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#85
Mir leuchtet das wirklich nicht ein, was Ihr beide, alwin und Ekkard, schreibt.

Wieso braucht eine Religionsgemeinschaft den Anspruch, die einzige Wahrheit zu haben, für ihre Existenz?

Dass das Dritte Reich diesen Anspruch brauchte, um die ganze Welt zu germainisieren, leuchtet mir ein. Denn dahinter stand der Hass. Hass sucht sich Gegenstände: der Nicht-Arier sei das Urböse, sei Abschaum. Dieser Hass kann sich nur austoben, indem es die ganze Welt einteilen will in zwei Gruppen: die, die wie 'ich' sind, und die anderen, die nicht wie ich sind und vernichtet werden müssen.

Existiert dieser Hass nicht, können mehrere Völker friedlich nebeneinander leben. Keines muss den anderen als Abschaum ansehen oder vernichten wollen.

Eine Religionsgemeinschaft kann genauso gut andere Religionsgemeinschaften neben sich akzeptieren, falls nicht der Hass in der einen von ihnen tonangebend oder gar gemeinschaftsgründend war.
Und genausowenig, wie England 'wahrer' ist als Frankreich, oder Fußball 'wahrer' ist als Weitsprung, genauso wenig ist eine Religionsgemeinschaft - als Religionsgemeinschaft - wahrer als eine andere.

Wenn da der Absolutheitsanspruch auftritt, liegt in allen drei Beispielen ein ruiniöses Ich zugrunde, das ohne Hass nicht existieren kann.
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#86
(27-08-2010, 23:25)Karla schrieb: Wieso braucht eine Religionsgemeinschaft den Anspruch, die einzige Wahrheit zu haben, für ihre Existenz?
Kurz: Religion definiert (implizit), was als wahr zu beurteilen ist. Und was bei uns wahr ist, kann anderswo nicht falsch sein. Das hat nichts mit Hass zu tun (dein Beispiel), sondern mit einer einfältigen Logik.

(27-08-2010, 23:25)Karla schrieb: Und genausowenig, wie England 'wahrer' ist als Frankreich, oder Fußball 'wahrer' ist als Weitsprung, genauso wenig ist eine Religionsgemeinschaft - als Religionsgemeinschaft - wahrer als eine andere.
Nun, dies Argument ist nicht stichhaltig, auch wenn es mir gut gefällt. Implizit vorhandene (religiöse) Wahrheiten bedingen bei oberflächlicher Betrachtung, dass andere etwas Falsches zugrunde legen.

Man muss schon genauer hinsehen, um zu erkennen, dass diese simple, aber offensichtliche Logik einen Denkfehler enthält: Dass nämlich eine religiöse Wahrheit nichts anderes ist als ein intersubjektiver Konsens der betreffenden Gesellschaft (Gemeinde, Kirche).
Beispiel Mathematik: Euklidische / sphärische Geometrie. Beide Axiomensysteme können sauber nebeneinander bestehen. Ihre Erkenntnisse gelten aber nur im jeweiligen System. Und das ist bei Religionen natürlich genauso.

Aber die religiösen Lehren selbst nehmen für sich Allgemeingültigkeit in Anspruch, nicht bemerkend, dass es sich um Vereinbarungen in und für einen bestimmten Kulturraum handelt!

(27-08-2010, 23:25)Karla schrieb: Wenn da der Absolutheitsanspruch auftritt, liegt in allen drei Beispielen ein ruiniöses Ich zugrunde, das ohne Hass nicht existieren kann.
Nein, das ist nicht zwingend. Hass kann sich natürlich bilden, wenn sich Konsensgemeinschaften berühren. Denn "wir" sind die Guten, die Wahrheitsliebenden, die anderen sind falsch und daher böse.
Mit freundlichen Grüßen
Ekkard
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#87
(27-08-2010, 23:25)Karla schrieb: Mir leuchtet das wirklich nicht ein, was Ihr beide, alwin und Ekkard, schreibt.

Wieso braucht eine Religionsgemeinschaft den Anspruch, die einzige Wahrheit zu haben, für ihre Existenz?

was soll ihre existenz denn sonst überhaupt rechtfertigen?

wozu eine (neue, unterschiedliche) religiöse ideologie - wenn sie nicht mehr und anderes bietet als die bereits bekannten?

und mit welchem argument will sie mitglieder werben, wenn nicht mit dem, recht zu haben, der "wahrheit" näher zu sein als die konkurrenz?

Zitat:Eine Religionsgemeinschaft kann genauso gut andere Religionsgemeinschaften neben sich akzeptieren

fürs alltägliche zusammenleben natürlich schon ("mir doch egal, geht mich nichts an, was du glaubst") - aber kaum in ideologischer hinsicht ("es ist völlig egal, was man glaubt - ich habe nicht mehr recht als du und könnte daher genauso gut auch dasselbe glauben wie du" - ja, warum tut mans denn dann nicht?)

Zitat:Und genausowenig, wie England 'wahrer' ist als Frankreich, oder Fußball 'wahrer' ist als Weitsprung, genauso wenig ist eine Religionsgemeinschaft - als Religionsgemeinschaft - wahrer als eine andere

das sagst du wohl, weil du weder dem nationalismus noch dem fußball noch einer religion anhängst. frage nationalisten, fußballfans und hardcore-gläubige - die antwort wird anders ausfallen
einen gott, den es gibt, gibt es nicht (bonhoeffer)
einen gott, den es nicht gibt, braucht es nicht (petronius)
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#88
Petronius schrieb:was soll ihre existenz denn sonst überhaupt rechtfertigen?

wozu eine (neue, unterschiedliche) religiöse ideologie - wenn sie nicht mehr und anderes bietet als die bereits bekannten?

und mit welchem argument will sie mitglieder werben, wenn nicht mit dem, recht zu haben, der "wahrheit" näher zu sein als die konkurrenz?
So ist es. Die Daseinsberechtigung einer neuen Gemeinschaft beruht ja darauf, daß sie den "Vorgängern" gegenüber etwas hat, was bei diesen vermißt wird. Auf Grund dessen kann sie sich nun als die "vollkommenere" darstellen.

Gruß
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#89
Im Hinduismus bestehen die verschiedensten Religionen seit Jahrtausenden nebeneinander, mit weitgehend völligem Konsens , dass auch die jeweils anderen Wege einen Weg zu Gott sein können; oft in der Weise, dass verschiedene Charaktere/Persönlichkeiten halt verschiedene Wege brauchen, um zu Gott oder zur Erlösung/Befreiung zu kommen. Wichtig ist, dass jeder einen Weg findet.

Swami Vivekananda, der wohl für das neue Selbstbewußtsein der Hindus als Hindus und für die Anerkennung der verschiedenen hinduistischen Religionen im Westen wahrscheinlich die ausschlaggebende Rolle gespielt hat, erzählt in einem seiner Vorträge in Amerika zu "Jnani Yoga" (die aus Mitschriften zu einem Buch zusammengefasst worden sind):

Ein Mormone habe ihn auf seiner Vortragsreise missionieren wollen. Er habe geantwortet: er sei ein Mönch und die Mormonen wüden lehren, dass ein Mann mehrer Frauen haben sollte - diese Religionsform sei also für ihn völlig unpassend. "Aber kommen Sie doch nach Indien und lehren! Es gibt so viele Menschen dort, die für sich noch keinen passenden Weg gefunden haben - für einige von ihnen könnte Ihr weg der richtige sein".

Weiter hat er in seinen Vorträgen gesagt:
Der Zusammenhalt des Hinduismus als Gesellschaft sei nicht durch die Religionen gewährleistet worden, sondern durch das Kastensystem - eine Gesellschaftsform, die mit der Religion nichts zu tun hat - es sei vielmehr Weiterentwicklung von einer Art Zunftsystem. das immer rigider wurde und seine Regeln aus sich selbst entwickelt hat.

Die Idee von Religion als Gesellschafts-bildend und -erhalten ist allerhöchstens bei Stammesreligionen zutreffend.

Bei der "westlichen Gesellschaft" heute ist es, das, was ich mal als Merkantilismus bezeichnen will. Das war doch nach 9/11 klar, als dei Zerstörung des "World Trade Centers" allgemein und sehr intensiv als "Angriff auf unsere Kultur" interpretiert wurde. (Man lese die Mdien zu der Zeit). Die Religionsgemeinschaft als Christen bzw. als Kultur, die auf dem Christentum basiert, spielte dabei doch kaum eine Rolle - und Osama ben Laden hatte das wohl sehr klar erkannt - sonst hätte er wohl eher den Petersdom, St. Paul's Cathedral in London und St. Patricks oder was immer in den USA als Ziele gewählt.

Die Religionen sind Antworten auf die Fragen, die sich die Menschen seit jeher gestellt haben:

- Woher komme ich?
- Warum bin ich hier - was soll ich hier?
- Wohin gehe ich?
- Gibt es außer dem, was ich erkenne noch etwas, das ich nicht erkenne?
- Kann ich von diesem Unerkannten Hilfe bekommen? Und wie?

Das sind ganz persönliche Fragen, die jeder Einzelne für sich selbst stellt. Er mag eine allgemeine Antwort durch eine Religion oder eine Glaubensgemeinschaft akzeptieren oder auch nicht.

Auch die Atheisten und auch darunter die Materialisten stellen sich diese Fragen, und auch sie akzeptieren z. T. allgemeine Antworten - oder auch nicht.
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#90
(28-08-2010, 15:47)agnostik schrieb: Im Hinduismus bestehen die verschiedensten Religionen seit Jahrtausenden nebeneinander

echt jetzt?

und was heißt das konkret?

wenn ich zu einem hindu gehe und sage: vischnu gibts ebenso wenig wie shiva und sonstige götter, es gibt nur jahwe und wer seinem ohn nicht folgt, der ist verdammt in alle ewigkeit - dann wird er mir um den hals fallen und mich als bruder im religiösen geiste begrüßen?

Zitat:Bei der "westlichen Gesellschaft" heute ist es, das, was ich mal als Merkantilismus bezeichnen will

vielleicht suchst du dir beser einen anderen namen. der begriff des "
Merkantilismus" ist schon bestzt und bedeutet etwas völlig anderes

Zitat:Das war doch nach 9/11 klar, als dei Zerstörung des "World Trade Centers" allgemein und sehr intensiv als "Angriff auf unsere Kultur" interpretiert wurde. (Man lese die Mdien zu der Zeit). Die Religionsgemeinschaft als Christen bzw. als Kultur, die auf dem Christentum basiert, spielte dabei doch kaum eine Rolle - und Osama ben Laden hatte das wohl sehr klar erkannt - sonst hätte er wohl eher den Petersdom, St. Paul's Cathedral in London und St. Patricks oder was immer in den USA als Ziele gewählt

warum soll auch unsere westliche kultur unbedingt was mit christentum zu tun haben?

(28-08-2010, 15:47)agnostik schrieb: Auch die Atheisten und auch darunter die Materialisten stellen sich diese Fragen, und auch sie akzeptieren z. T. allgemeine Antworten - oder auch nicht.

yup

und morgen scheint garantiert die sonne

oder auch nicht

vielleicht fällt auch bloß in china ein fahrrad um
einen gott, den es gibt, gibt es nicht (bonhoeffer)
einen gott, den es nicht gibt, braucht es nicht (petronius)
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