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17-01-2014, 16:19
(Dieser Beitrag wurde zuletzt bearbeitet: 17-01-2014, 16:21 von Mustafa.)
(17-01-2014, 16:06)Geobacter schrieb: Wo siehst du da ein Pauschalurteil?
Na in deinen Aussagen. Gerade eben wieder.
Du verbreitest dein von Vorurteilen geprägtes Bild vom Islam.
Meine Erfahrungen mit Muslimen sind komplett anders.
Auch entsprechen meine Haltungen als Muslim in keinster Weise dem, was du Muslimen unterstellst.
So passen Islam und Dikator m.E. überhaupt nicht zusammen, da jeder Muslim direkt vor Allah steht, und auf keinen "Mufti" o.ä. hören muss.
(17-01-2014, 16:14)Lelinda schrieb: Indymaya, du solltest Mustafa doch schon lange genug kennen! Ich will ihn einfach nur vor der Verdammnis retten die Sucher so fürchtet.
Es gibt Situationen, wo man das Gegenteil dessen macht was man sich, vielleicht jahrelang, eingeredet hat. Dem Christen hilft Jesus, dem Muslim , niemand.
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(Dieser Beitrag wurde zuletzt bearbeitet: 17-01-2014, 16:26 von Mustafa.)
(17-01-2014, 16:21)indymaya schrieb: Dem Christen hilft Jesus
Dann lass dir doch bitte mal von Jesus helfen, von deinen Hasspredigten abzulassen, und stattdessen zu etwas Nächstenliebe zu finden.
Du weißt ja: Bloßes "Herr, Herr" schreien bedeutet bei Jesus nichts, wenn du deinen Nächsten nicht mit Mitgefühl begegnest.
(17-01-2014, 16:25)Mustafa schrieb: Du weißt ja: Bloßes "Herr, Herr" schreien bedeutet bei Jesus nichts, wenn du deinen Nächsten nicht mit Mitgefühl begegnest. Mein Mitgefühl besteht darin, dass ich Menschen vom anbeten des Mondes, wie z.B. damals Aischa, abraten will. Ansonsten schreie ich nicht "Herr, Herr" sondern bete zum Vater , wie Jesus es gelehrt hat.
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Nun, ich bete nicht den Mond an. Deine Unterstellungen, dass Muslime dies tun würden, zeugen nicht von Mitgefühl, sondern sind ein Versuch der Verunglimpfung anderer Menschen.
Was nützen dir deine Gebete, wenn du deinen Mitmenschen derart gehässig begegnest?
(17-01-2014, 16:21)indymaya schrieb: (17-01-2014, 16:14)Lelinda schrieb: Indymaya, du solltest Mustafa doch schon lange genug kennen! Ich will ihn einfach nur vor der Verdammnis retten die Sucher so fürchtet.
Es gibt Situationen, wo man das Gegenteil dessen macht was man sich, vielleicht jahrelang, eingeredet hat. Dem Christen hilft Jesus, dem Muslim , niemand.
Es war wohl total sinnlos, dass ich Dir vielmals sagte, dass ich nicht an das glaube, was berechnende Machtmenschen zur Angsterzeugung nach meiner Meinung in die Bibel gelogen haben. Aber wenn es Dir gut tut, mir solchen Schwachsinn zu unterstellen, ist das ok für mich. Jeder darf doch sein schlechtes Erinnerungsvermögen erkennbar machen
(17-01-2014, 16:41)Mustafa schrieb: Was nützen dir deine Gebete, wenn du deinen Mitmenschen derart gehässig begegnest? Du tust gerade so, als hätte ich die Mondsicheln auf Minarette und Moscheen geschraubt, oder den roten Halbmond kreiert oder ich würde die Fastenzeit nach dem Mond richten. Christen beten zum Vater, hsf is Allah?
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Nein, ich weise dich lediglich auf deine Gehässigkeiten gegenüber deinen Mitmenschen hin.
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(17-01-2014, 16:19)Mustafa schrieb: (17-01-2014, 16:06)Geobacter schrieb: Wo siehst du da ein Pauschalurteil?
Na in deinen Aussagen. Gerade eben wieder.
Du verbreitest dein von Vorurteilen geprägtes Bild vom Islam.
Meine Erfahrungen mit Muslimen sind komplett anders.
Auch entsprechen meine Haltungen als Muslim in keinster Weise dem, was du Muslimen unterstellst.
So passen Islam und Dikator m.E. überhaupt nicht zusammen, da jeder Muslim direkt vor Allah steht, und auf keinen "Mufti" o.ä. hören muss. Kannst du das naher konkretisieren, was ich da nach deinen Interpret den Muslimen
unterstellte?
Also sprach der Herr: "Seid furchtbar und vermehret euch".........
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Du unterstellst irrationalen Vorurteile, Moraldiktatur, Fügung unter Dikatoren sowie Selbstüberschätzung.
All diese Dinge kommen sicher auch bei Muslimen vor, aber nicht mehr als bei allen anderen Menschen. Also nichts, was typisch für Muslime wäre.
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(17-01-2014, 17:46)Mustafa schrieb: Du unterstellst irrationalen Vorurteile, Moraldiktatur, Fügung unter Dikatoren sowie Selbstüberschätzung.
All diese Dinge kommen sicher auch bei Muslimen vor, aber nicht mehr als bei allen anderen Menschen. Also nichts, was typisch für Muslime wäre. Es ging aber in meinen Beiträgen nirgends um die einzelnen Menschen
selbst und also um Muslime, sondern um den Islam als den Kritikpunkt.
Wir sind nun genau dort angelangt, was ich ja eigentlich meinte.
Dass wenn ich den Islam nicht schätze, heißt das noch lange
nicht, dass ich damit die einzelnen Menschen als Muslime angreifen will.
Woher und wozu die Polemik?
Also sprach der Herr: "Seid furchtbar und vermehret euch".........
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(17-01-2014, 17:46)Mustafa schrieb: Du unterstellst irrationalen Vorurteile, Moraldiktatur, Fügung unter Dikatoren sowie Selbstüberschätzung.
All diese Dinge kommen sicher auch bei Muslimen vor, aber nicht mehr als bei allen anderen Menschen. Also nichts, was typisch für Muslime wäre.
was zu beweisen wäre
wenn man sich islamische staaten so ansieht, könnte man auf die idee kommen, daß das von dir angeführte im vergleich in säkular pluralistischen demokratien ein bißchen weniger prävalent sein könnte
einen gott, den es gibt, gibt es nicht (bonhoeffer)
einen gott, den es nicht gibt, braucht es nicht (petronius)
(17-01-2014, 17:46)Mustafa schrieb: Du unterstellst irrationalen Vorurteile, Moraldiktatur, Fügung unter Dikatoren sowie Selbstüberschätzung.
All diese Dinge kommen sicher auch bei Muslimen vor, aber nicht mehr als bei allen anderen Menschen. Also nichts, was typisch für Muslime wäre.
Was ist denn so typische für Muslime.
Wenn man sich so in der Welt von Afrika, Vorderen Orient,
Indonesien auch China so umsieht,
die Reden der Führer in Ägypten, Iran, Saudi etc so anhört,
die vertreten garnicht Muslime ?
Sind die von Wicca unterwandert ?
Gerade in Afrika kann man doch recht gut den Beginn einer
neuen "Kolonialisierung " sehen.
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(17-01-2014, 19:44)Geobacter schrieb: nirgends um die einzelnen Menschenselbst
Du sprachst recht pauschal von "solchen Muslimen", "vielen Muslimen", etc.
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(17-01-2014, 20:29)petronius schrieb: wenn man sich islamische staaten so ansieht, könnte man auf die idee kommen, daß das von dir angeführte im vergleich in säkular pluralistischen demokratien
Ich finde, dass der Vergleich hinkt.
Muslime können durchaus auch in säkular pluralistischen Demokratien leben.
Was du meinst, sind Königreiche und Diktaturen. Ich glaube nicht, dass es da an der Religion liegt, sondern an Politik und Wirtschaft.
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