Die Aussage, dass Jesus Gott sei, besagt nichts weiter, als dass Menschen in Jesus Gott erkennen. Dass aber Menschen in Jesus Gott erkennen können, setzt voraus, dass Jesus durch sich Gott offenbart bzw. Gott sich erkennen lässt.
Da treffen sich die Modelle.
Im Grunde haben die Gläubigen aller Religionen in ihren Propheten Gott gesehen, sonst wären sie ihnen nicht gefolgt. Konkrete Folgschaft war immer an die Vorstellungen gebunden, die der Prophet von Gott aufgezeigt hat, an bestimmte Verhaltensnormen, Frömmigkeiten und Möglichkeiten, welche Gestalt Gott hat. Im Bereich dessen, der für uns greifbar ist, war der Prophet immer Gott, andernfalls wäre dem Propheten zu folgen ein antigöttlicher Akt.
Die Diskussion, ob Jesus objektiv Gott war, scheitert an der Subjektivität des Menschen, aber so steht's ja schon in der Schrift: Gott ist nicht ein Mensch.
Da treffen sich die Modelle.
Im Grunde haben die Gläubigen aller Religionen in ihren Propheten Gott gesehen, sonst wären sie ihnen nicht gefolgt. Konkrete Folgschaft war immer an die Vorstellungen gebunden, die der Prophet von Gott aufgezeigt hat, an bestimmte Verhaltensnormen, Frömmigkeiten und Möglichkeiten, welche Gestalt Gott hat. Im Bereich dessen, der für uns greifbar ist, war der Prophet immer Gott, andernfalls wäre dem Propheten zu folgen ein antigöttlicher Akt.
Die Diskussion, ob Jesus objektiv Gott war, scheitert an der Subjektivität des Menschen, aber so steht's ja schon in der Schrift: Gott ist nicht ein Mensch.