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Jesus-Zitate
#1
Ich hab' aus dem NT mal ein paar Jesus-Zitate gesammelt, die in einem gewöhnlichen Religionsunterricht nicht gelehrt werden. Mein Verständnis dieser Zitate habe ich dahinter aufgeschrieben:


„Glücklich sind die Friedsamen, da sie 'Söhne Gottes' genannt werden.“ (Matthäus 5, 9) Der „Gottessohn“ ist also nicht die explizite Bezeichnung für Jesus alleine. „Gottessohn“ heißt nicht: von Gott gezeugt, oder vom Heiligen Geist oder sowas. „Gottessohn“ war damals eine Ehrenbezeichnung für einen Rechtschaffenden gewesen.

„Wenn dein Auge dich straucheln macht, so reiß es raus und wirf es von dir weg; es ist besser für dich, einäugig ins Leben einzugehen, als mit zwei Augen in die feurige Gehenna (Hölle) geworfen zu werden.“ (Matthäus 18, 9) Jesus war der Erfinder der Hölle. Wer an ihm zweifelte, sollte seinen Zweifel massiv unterdrücken. Weil ihm sonst die Hölle drohte. Widerspruch, Verhandlungen und Diskussionen, und kluge, „sehende“ Leute, waren damals nicht populär...

„Im übrigen, diese meine Feinde, die nicht wollten, dass ich König über sie werde: Bringt sie her und schlachtet sie vor mir.“ (Lukas 19,27) Jesus war nicht nur religiös unterwegs, er wollte auch König von Israel werden. Darum auch dieses INRI als Spottzeile an seinem Kreuz. Politik und Religion gehörten damals zusammen. Sie gehören auch heute zusammen, aber damals sowieso. Und mit seinen Feinden verfuhr auch der Botschafter der Nächstenliebe so, wie es damals andere nach der Macht Strebenden wohl ebenso taten. (Das Zitat ist aus einem Gleichnis, von Jesus erzählt. Es ist so gesetzt, dass man das Einverständnis Jesus' mit dem König erkennt. Der König ist Jesus' Alter Ego.)

„Wenn jemand zu mir kommt und hasst nicht seinen Vater, seine Mutter, seine Frau, Kinder Brüder und Schwestern, ja selbst seine eigene Seele, so kann er nicht mein Jünger sein.“ (Lukas 14, 26) Jesus verlangte von seinen Jüngern Opfer, die mit Nächstenliebe nicht so viel zu tun hatten Nächstenliebe verlangte er für seinen eigenen Zirkel, um in zu stabilisieren. Wenn es gegen seine Machtinteressen ging, zählte die Nächstenliebe nichts.

„Denkt nicht, ich sei gekommen, Frieden auf die Erde zu bringen; ich bin nicht gekommen, Frieden zu bringen, sondern ein Schwert.“ (Matth. 10, 34)
Ein Pazifist war Jesus nicht. Sein Ziel, das Judentum an seine Wurzeln zurückzubringen, aber z.T. auch zu modernisieren, erforderte Kämpfe und Opfer, die er von seinen Jüngern verlangte. Und wer nicht sein Jünger war, war ein Ungläubiger, dem das Gehenna drohte... Das ist die Denkart eines Diktators und Terroristen. Das war keine Denkart aus seiner Böswilligkeit heraus. Es war die Antwort auf die diktatorischen und selbstherrlichen Verhältnisse, gegen die er ankämpfte – und das gewiss zu Recht. Es ist aber Unsinn, Jesus auf ein paar Nächstenliebe-Sätze zu reduzieren, die alle eines Kontextes bedürfen, der nicht immer gegeben ist. Und ein Vorbild für soziales Verhalten kann er für heutige demokratische und pluralistische Lebensverhältnisse nicht sein.Er ist eine interessante historische Figur, und damit sollten wir uns begnügen.

„Wahrlich, ich sage euch: Wer immer das Königreich Gottes nicht aufnimmt wie ein kleines Kind, wird bestimmt nicht in dasselbe eingehen.“ (Lukas 18, 17) Jesus verlangte Vertrauensseligkeit. Ein kritischer Abstand, den die Lebenserfahrung automatisch mit sich bringt, wird mit Himmelsentzug und Hölle bestraft!

„Lasst doch die kleinen Kinder, und hindert sie nicht mehr daran, zu mir zu kommen, denn das Himmelreich gehört solchen, die wie sie sind.“ (Matthäus 19, 14) Jesus brauchte Gefolgsleute, die so prägsam wie kleine Kinder sind. Mit einem Engagement für Kinderglück (so die gängige Christenlehre) hatte dieser Satz nichts zu tun.

„Wahrlich, wahrlich, ich sage euch: Wer Glauben an mich ausübt, der wird auch die Werke tun, die ich tue, und er wird größere Werke als diese tun (...)“ (Johannes 14, 12) Ein erfrischender Relativismus. Er bedeutet, dass Jesus selber sich nicht die Sonderrolle eines Gottessohnes von dem Format einräumte, wie das die heutigen Christ-Gläubigen tun! (Muslime sehen in diesem Bibelsatz die Vorschau auf das Kommen Mohammeds. Davon ist in der Bibel aber, und nirgendwo anders, nicht die Rede.)
"A million heads are better than one!" John Lennon
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#2
(18-09-2014, 18:54)Gysi schrieb: „Im übrigen, diese meine Feinde, die nicht wollten, dass ich König über sie werde: Bringt sie her und schlachtet sie vor mir.“ (Lukas 19,27)

Welche Übersetzung liegt Dir vor?

Im griechischen Grundtext steht:

…καὶ κατασφάξατε αὐτοὺς ἔμπροσθέν μου.

κατα-σφάξατε Aor. Imp. –σφάζω = niedermachen, abschlachten

Die Authentizität dieses Herrenwortes darf angezweifelt werden.

Moderne Theologen deuten diese Stelle mit Bezug auf die Katastrophe von 70:
Jene, die das Königtum Jesu nicht anerkannt hatten – die Juden also -, sind "niedergemacht" worden.
MfG B.
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#3
(18-09-2014, 18:54)Gysi schrieb: „Wenn dein Auge dich straucheln macht, so reiß es raus und wirf es von dir weg; es ist besser für dich, einäugig ins Leben einzugehen, als mit zwei Augen in die feurige Gehenna (Hölle) geworfen zu werden.“ (Matthäus 18, 9) Jesus war der Erfinder der Hölle. Wer an ihm zweifelte, sollte seinen Zweifel massiv unterdrücken. Weil ihm sonst die Hölle drohte. Widerspruch, Verhandlungen und Diskussionen, und kluge, „sehende“ Leute,  waren damals nicht populär...
Nicht Jesus, sondern Matthäus ist "Erfinder" der Hölle. Wenn man sich die Mühe macht, und Bilder der Hölle im NT sucht, findet man solche massiv bei Matthäus und sonst eigentlich nicht von ein paar Allegorien abgesehen.

Dass es damals keinen Widerspruch, keine Verhandlungen und Diskussionen gegeben haben soll, widerspricht meiner Kenntnis des Judentums und seiner Streitkultur, die darin gipfelt, dass man auch mit Gott haderte, gar verhandelte (s. die Vorgeschichte vor dem Untergang von Sodom).
Mit freundlichen Grüßen
Ekkard
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#4
Hallo Gysi
Ich habe einmal Nietzsches Gesammelte Werke besessen und darin gelesen. Da erwähnt Nietzsche diese Bibelstelle und meint dazu "es war nicht gerade das Auge gemeint"

Nietzsche vermutete die Lesart, daß dies eine sexuelle Bedeutung hatte: man solle als Christ offenbar - bildlich gesprochen - sein Glied ausreißen und wegwerfen, wenn es einen belästigt.

Als Gehenna wurde ein qualvoller (brennender) Zustand bezeichnet, ein Zustand der Brünftigkeit, die einem zu schaffen macht. Gehenna war übrigens der Ort der Müllverbrennung im alten Jerusalem. Außerhalb der Stadtmauer. Hatte mit einer "Hölle" im religiösen Sinn nichts zu tun. Dort in der Gehenna verbrannte man halt lästigen Müll, so gut man konnte. Da man dafür unter anderem auch Schwefel verwendete, war es ein Ort von beißendem Qualm (Augentränen, Husten) und wenn die Luftfeuchtigkeit hoch war oder es gar regnete, so bildete sich Schwefelwasserstoff und es stank nach faulen Eiern.

Das deutsche Wort "Hölle" verdanken wir der Stümperei Luthers, er stahl den altnordischen Begriff "hel" (der im englischen protestantischen Wort "hell" noch erkennbar ist) und zog ihn ins Deutsche, vergessend oder verschweigend, daß die altnordische "hel" kein Ort der Qualen war, sondern das Ziel der ehrenvoll gefallenen Helden. Die Vorstellung einer Feuerstrafe ist babylonisch. Weder indogermanisch, noch semitisch.

Jesus verwies sicher nicht auf so etwas wie die babylonische Feuerstrafe. Das war dem Juden Jesus fremd.
Somit ist die Idee des Nietzsche gar nicht so absurd. Nietzsche war - trotz aller Fehler - immerhin ein Universitätsprofessor

Übrigens Gysi, wäre es sehr sinnvoll, wenn Du neben der Fundstelle auch immer den Namen der verwendeten Bibelübersetzung angibst. Damit wir wissen, wovon wir reden. Das ist wichtig. Denn es gibt eben doch immer wieder geringfügig scheinende Abweichungen, die aber bei derart in die Tiefe gehenden Diskussionen wesentlich sind

Warum hast Du ausgerechnet den Nick Gysi gewählt ? Gysi war Mitglied der Sozialistischen Einheitspartei Deutschlands SED und Rechtsanwalt in der DDR

Das ist kein Vorwurf von mir, aber Interesse an Deiner Person

Mit freundlichen Grüßen
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#5
(19-09-2014, 01:34)Sinai schrieb: Das deutsche Wort "Hölle" verdanken wir der Stümperei Luthers, er stahl den altnordischen Begriff "hel" (der im englischen protestantischen Wort "hell" noch erkennbar ist) und zog ihn ins Deutsche, vergessend oder verschweigend, daß die altnordische "hel" kein Ort der Qualen war, sondern das Ziel der ehrenvoll gefallenen Helden.
Mit freundlichen Grüßen

Zu deiner Korrektur: Walhalla war das Ziel der ehrenvoll Gefallenen, ebenso wie Folkwang,.. Hel war für die übrigen bestimmt, und es gab verschiedene Reiche in der Hel,.. halbwegs gemütliche für die anständigen und Reiche, wo die Verräter, Mörder und Diebe landeten,.. auf der Gjöllbrücke nach Hel entscheidet Modgruder darüber, wo man sein Quartier kriegt,..
Aut viam inveniam aut faciam
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#6
(19-09-2014, 01:34)Sinai schrieb: Das deutsche Wort "Hölle" verdanken wir der Stümperei Luthers,
Die Welt vor 2.000 Jahren war nicht so, wie unsere heutigen ethischen Grundlagen die heutige Welt versprechen. Wir können nicht posthum von unseren Altvorderen den Humanismus abverlangen! Die Lehre war damals so. Wir können doch nicht im Nachhinein die Alttexte nach Belieben umstülpen und uminterpretieren. Es ist einfacher, sie ihrer Göttlichkeit zu entbinden. Da war keine Göttlichkeit. Nur die Sehnsucht nach einer besseren Welt!
Zitat:Übrigens Gysi, wäre es sehr sinnvoll, wenn Du neben der Fundstelle auch immer den Namen der verwendeten Bibelübersetzung angibst. Damit wir wissen, wovon wir reden. Das ist wichtig. Denn es gibt eben doch immer wieder geringfügig scheinende Abweichungen, die aber bei derart in die Tiefe gehenden Diskussionen wesentlich sind
Neue-Welt-Übersetzung, 1986. Ändert das was?

Zitat:Warum hast Du ausgerechnet den Nick Gysi gewählt ? Gysi war Mitglied der Sozialistischen Einheitspartei Deutschlands SED und Rechtsanwalt in der DDR
1. Gysi war und ist kein Verbrecher!
2. Wer eine DDR-Biografie hat, muss sie nicht verleugnen. Und man muss sie nicht dafür bestrafen!  Noch in den späten 80ern konnte niemand das baldige Ende der DDR erwarten. Leute wie Gysi richteten sich in den politischen Bedingungen ein, die sie nun mal vorfanden.
3. Die SED ist nicht die heutige LINKE.
4. Mein Nickname kommt von Gisbert - das ist mein Vorname. Eine politische Nähe zu Gysi will ich damit natürlich auch bekunden. Genauer: Ich bin Lafontainist.
"A million heads are better than one!" John Lennon
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#7
(19-09-2014, 01:34)Sinai schrieb: Ich habe einmal Nietzsches Gesammelte Werke besessen und darin gelesen. Da erwähnt Nietzsche diese Bibelstelle und meint dazu "es war nicht gerade das Auge gemeint"

Genauer:

Das hat Nietzsche im "Antichrist" (45) festgehalten.

(19-09-2014, 01:34)Sinai schrieb: Nietzsche vermutete die Lesart, daß dies eine sexuelle Bedeutung hatte: man solle als Christ offenbar - bildlich gesprochen - sein Glied ausreißen und wegwerfen, wenn es einen belästigt.

Nichts dergleichen hat Nietzsche von sich gegeben. Dieser Unfug ist Sinai'sche Interpretation.
MfG B.
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#8
(19-09-2014, 01:34)Sinai schrieb: Das deutsche Wort "Hölle" verdanken wir der Stümperei Luthers, er stahl den altnordischen Begriff "hel"

Unsinn!

Der mhd. Begriff "helle", ahd. "hella" als christl. Begriffe für die Hölle sind seit dem 9. Jh bezeugt.
MfG B.
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#9
(19-09-2014, 07:16)d.n. schrieb: es gab verschiedene Reiche in der Hel,.. halbwegs gemütliche für die anständigen und Reiche, wo die Verräter, Mörder und Diebe landeten,.. auf der Gjöllbrücke nach Hel entscheidet Modgruder darüber, wo man sein Quartier kriegt,..

Ein "Jüngstes Gericht" also auch in der germanischen Religion? Ist das vom Christentum geprägt, oder gab es diese Idee schon vorher?
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#10
(19-09-2014, 11:35)Lelinda schrieb: Ist das vom Christentum geprägt, ...?

R. Simek (in: Lexikon der germanischen Mythologie) gibt dazu folgende Auskunft:

Móðguðr (altnord., "zorniger Kampf") heißt die Bewacherin der Jenseitsbrücke Gjallarbrú, die nach Hel führt; da dieses Mädchen Móðguðr sonst nirgends belegt ist, dürfte es sich nur um eine Zutat Snorris in der Erzählung von Hermóðs Ritt nach Hel handeln, wofür auch der allegorisierende Name spricht.
MfG B.
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#11
Lelinda schrieb:
"Ein "Jüngstes Gericht" also auch in der germanischen Religion? Ist das vom Christentum geprägt, oder gab es diese Idee schon vorher?"

Dieser Weltuntergang der Germanen war mit der Apokalypse nicht vergleichbar.
Diese germanische Idee gab es schon früher
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#12
d.n. schrieb:

"es gab verschiedene Reiche in der Hel,.. halbwegs gemütliche für die anständigen"

Zur Hel / Hölle
Wie d.n. sehr richtig schrieb, gab es verschiedene Reiche in der Hel
Die Hel war eben nicht das Flammeninferno. Es war unzulässig, diesem Flammeninferno den Namen Hel zu geben
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#13
Bion schrieb:
"Nichts dergleichen hat Nietzsche von sich gegeben. Dieser Unfug ist Sinai'sche Interpretation"

Mag sein, daß meine Interpretation nicht zutrifft, zumindest kann ich sie nicht beweisen.
Wie würdest DU die Meinung Nietsches "es war nicht gerade das Auge gemeint" interpretieren ?
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#14
Gysi schrieb:
"Neue-Welt-Übersetzung, 1986. Ändert das was?"

Warum so defensiv ?
Jeder darf Bibelübersetzungen seiner Wahl verwenden. Du verweist auf die Neue-Welt-Übersetzung der Zeugen Jehovas
Jedenfalls ist es fair, wenn man sagt welche Bibel man verwendet. Ob das eben eine katholische ist oder eine von den Zeugen Jehovas. Immer mit offenen Karten spielen. In der Wissenschaft muß man genau zitieren


Gysi schrieb:
"Gysi war und ist kein Verbrecher!"
Warum so defensiv ?
Hat ja keiner behauptet . . .
Es ist mir halt der Name Deines Nicks aufgefallen.

Ich schrieb ja:
"Warum hast Du ausgerechnet den Nick Gysi gewählt ? Gysi war Mitglied der Sozialistischen Einheitspartei Deutschlands SED und Rechtsanwalt in der DDR
Das ist kein Vorwurf von mir, aber Interesse an Deiner Person"
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#15
(19-09-2014, 14:27)Sinai schrieb: Gysi schrieb:
"Neue-Welt-Übersetzung, 1986. Ändert das was?"

Warum so defensiv ?
Jeder darf Bibelübersetzungen seiner Wahl verwenden. Du verweist auf die Neue-Welt-Übersetzung der Zeugen Jehovas
Jedenfalls ist es fair, wenn man sagt welche Bibel man verwendet. Ob das eben eine katholische ist oder eine von den Zeugen Jehovas. Immer mit offenen Karten spielen. In der Wissenschaft muß man genau zitieren
Diese Quelle sollst du gerne haben. Ich fragte dich nur: Ändert das was?

Zitat:"Warum hast Du ausgerechnet den Nick Gysi gewählt ? Gysi war Mitglied der Sozialistischen Einheitspartei Deutschlands SED und Rechtsanwalt in der DDR
Das ist kein Vorwurf von mir, aber Interesse an Deiner Person"
Wir haben jetzt 20 Jahre nach der SED, und die LINKE ist nicht die SED! Ich finde nicht, dass man Menschen bis an ihr Lebensende mit Hass, Verachtung und Entwertung verfolgen muss, weil die mal in einer Partei waren, die wir nicht gut finden. Wir hier im gerechten Westen hatten es leichter gehabt, was die politische Orientierung angeht. Schau auf das, was Gysi HEUTE ist, sagt und tut. ICH finde ihn gut!
"A million heads are better than one!" John Lennon
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