19-10-2010, 15:03
Lieber Wolfgang,
na ja, die Religiösen haben sich ja auch verändert... einige wenigstens.... es gibt gläubige und ungläubige Wissenschaftler ein- uns desselben Fachgebietes - ich glaube kaum dass die in ihren wissenschaftlichen Diskussionen zuerst "die Gottesfrage" stellen, bevor sie sich ihrem Fachgebiet widmen....
Lieber Romero,
Du scheinst Deine Erkenntnisse einzig und alleine aus der Vergangenheit zu nehmen - wie wär's denn mal, wenn Du Dich auch der Gegenwart öffnest. Im Sommer gab's einen wissenschaftlichen Bericht über die Suche nach neuen Planeten im Fernsehen (wie üblich zur nachtschlafenen Zeit - wann bringen die die interessanten Sachen mal zu bester Sendezeit...). Eine der Interviewten - war ein Kardinal der das erste Observatorium des Vatikans betreut und studierter Theologe und Astrophysiker ist. Auf die Frage, ob er den theologisch keine Probleme damit hätte, wenn man andere, vielleicht erdähnliche Planeten findet auf denen vielleicht eine andere, hochintelligente Lebsnform gleich unserer Form existiert, antworte der Kardinal: "Die christliche Religion bezieht sich auf diese Erde, nicht auf irgendeinen anderen Planeten.Und die Botschaft Jesu ist für diese Erde, nicht für einen anderen Planeten. Probleme mit der möglichen Existenz hochentwickelter, intelligenter Lebensform genauso wie einfacher Bakterien oder niederer Lebewesen auf anderen Planeten hätten lediglich mittelalterliche Theologen. Die können aber nicht Masstab für die heutige Theologie sein."
Da scheint es mir doch der Fall zu sein, dass sich die "mittelalterliche" Wissenschaftsfeindlichkeit, die Du so gerne gerade auch der heutigen Kirche und der RTeligion allgemein unterstellst, sich mehr geändert und verändert hat, als der "moderne" auf Feindschaft und Konflikt ausgerichtete Atheismus, den Du hier vertrittst!
na ja, die Religiösen haben sich ja auch verändert... einige wenigstens.... es gibt gläubige und ungläubige Wissenschaftler ein- uns desselben Fachgebietes - ich glaube kaum dass die in ihren wissenschaftlichen Diskussionen zuerst "die Gottesfrage" stellen, bevor sie sich ihrem Fachgebiet widmen....
Lieber Romero,
Du scheinst Deine Erkenntnisse einzig und alleine aus der Vergangenheit zu nehmen - wie wär's denn mal, wenn Du Dich auch der Gegenwart öffnest. Im Sommer gab's einen wissenschaftlichen Bericht über die Suche nach neuen Planeten im Fernsehen (wie üblich zur nachtschlafenen Zeit - wann bringen die die interessanten Sachen mal zu bester Sendezeit...). Eine der Interviewten - war ein Kardinal der das erste Observatorium des Vatikans betreut und studierter Theologe und Astrophysiker ist. Auf die Frage, ob er den theologisch keine Probleme damit hätte, wenn man andere, vielleicht erdähnliche Planeten findet auf denen vielleicht eine andere, hochintelligente Lebsnform gleich unserer Form existiert, antworte der Kardinal: "Die christliche Religion bezieht sich auf diese Erde, nicht auf irgendeinen anderen Planeten.Und die Botschaft Jesu ist für diese Erde, nicht für einen anderen Planeten. Probleme mit der möglichen Existenz hochentwickelter, intelligenter Lebensform genauso wie einfacher Bakterien oder niederer Lebewesen auf anderen Planeten hätten lediglich mittelalterliche Theologen. Die können aber nicht Masstab für die heutige Theologie sein."
Da scheint es mir doch der Fall zu sein, dass sich die "mittelalterliche" Wissenschaftsfeindlichkeit, die Du so gerne gerade auch der heutigen Kirche und der RTeligion allgemein unterstellst, sich mehr geändert und verändert hat, als der "moderne" auf Feindschaft und Konflikt ausgerichtete Atheismus, den Du hier vertrittst!