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Kann religiöser Glaube Ausschließlichkeitscharakter haben?
Es gibt aber auch Beispiele, bei denen es nicht so ist. z.B. Dialoge zwischen den Religionen etc. gemischtkonfessionelle Ehen etc.

Man sollte es hier - auch wenn man von der Richtigkeit "seines Glaubens" überzeugt ist - was ja legitim ist - eher mit dem "Alten Fritzen" halten: jeder soll nach seiner Facon selig werden.

Auch wenn es die einzelnen Gläubigen anders sehen, NIEMAND weiss letzten Endes, ob das, was er glaubt, "richtig" ist. Wir alle sind angewiesen auf das, was wir in unseren Glaubensbüchern übermittelt bekommen haben.

Deswegen kann ich gut damit leben, wenn jemand meinen Glauben anzweifelt. Was ich nicht mag ist, wenn er versucht mich zu überzeugen, das mein Glaube falsch und seiner richtig ist.

Ob und was richtig ist, werden wir alle wohl erst im Tod erfahren....
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RE: Kann religiöser Glaube Ausschließlichkeitscharakter haben? - von Polski - 03-09-2010, 07:18

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