22-08-2010, 06:10
Ich meine auch beobachtet zu haben, dass der Satz „Ich bin der Weg und die Wahrheit und das Leben“ manche Leute wegen des anscheinenden oder scheinbaren Ausschließlichkeitscharakters fasziniert.
So sehr fasziniert, dass sie diese Religion nur wegen ihres Ausschließlichkeitscharakters angenommen haben oder vertreten.
Würde man ihnen nachweisen, dass dieser Satz ganz anders gemeint ist, werden sie das leugnen, mit Händen und Füßen.
Sie werden zur Not die Gottähnlichkeit der Bibel behaupten, nur damit sie etwas als ausschließlich wahr behaupten und Gegenargumente so vom Tisch fegen können.
Auch der Satz „Niemand kommt zum Vater denn durch mich“ kann durch das Studium des Kontextes und des griechischen Originals anders verstanden werden als im Sinne der Ausschliießlichkeit.
Auch dies wird vom Tisch gefegt werden, weil die Ausschlißelichkeit offenbar ein Grundbedürfnis ist.
Es ist am Ende also eine psychologische Frage, warum Menschen es benötigen, an die Eine Wahrheit glauben zu können.
So sehr fasziniert, dass sie diese Religion nur wegen ihres Ausschließlichkeitscharakters angenommen haben oder vertreten.
Würde man ihnen nachweisen, dass dieser Satz ganz anders gemeint ist, werden sie das leugnen, mit Händen und Füßen.
Sie werden zur Not die Gottähnlichkeit der Bibel behaupten, nur damit sie etwas als ausschließlich wahr behaupten und Gegenargumente so vom Tisch fegen können.
Auch der Satz „Niemand kommt zum Vater denn durch mich“ kann durch das Studium des Kontextes und des griechischen Originals anders verstanden werden als im Sinne der Ausschliießlichkeit.
Auch dies wird vom Tisch gefegt werden, weil die Ausschlißelichkeit offenbar ein Grundbedürfnis ist.
Es ist am Ende also eine psychologische Frage, warum Menschen es benötigen, an die Eine Wahrheit glauben zu können.
