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Ja, das Leben an sich ist eigentlich sinnlos, aber man kann sich eine Art Sinn geben, indem man diese Sinnlosigkeit ertragen lernt.
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Nein, das Leben ist nicht sinnlos, denn es ist die Aufgabe, sich selbst einen Sinn zu erarbeiten.
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Nein, das Leben ist nicht sinnlos, denn sein Sinn resultiert für mich aus meinem Glauben heraus.
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Sinnlosigkeit des Lebens
#21
(29-07-2010, 21:12)Bion schrieb: Individuellen Sinn kann ich meinem Leben geben, indem ich auf bestimmte Dinge meiner Umgebung Einfluss nehme.
Gewissermaßen liegt in meiner Existenz Sinn, solange ich für (einige) andere Menschen – Lebenspartner, Kinder, Freunde, etc. – Bedeutung habe.

Solcherart Sinn des Lebens wächst mit der Leistung, die man für andere (einzelne, eine bestimmte Gruppe von Menschen, eine Ortsgemeinde, den Staat, etc.) erbringt.
Drei Beispiele für Menschen, deren Leben sinnvoll gewesen war: Albert Schweitzer, Hermann Gmeiner, Mutter Theresa.

Aber selbst wenn nur mehr ein Hund, eine Katze da ist, für die man sorgt, hat das Leben Sinn.

@ Romero: Dier "Bedeutung" für Hund und Katz liegt hauptsächlich darin, die Dosen aufzumachen und Gassi zu führen bzw. das Katzenklo zu reinigen, und zwischendurch mal für Streicheleinheiten zu sorgen.

A. Schweitzer, H. Gmeiner, Mutter Theresa: alles Leute, bei denen die Sorge um andere schon fast manische Züge, fast bis hin zur Selbstaufgabe, aufwies. Warum solche Leute so "hochgelobt" werden (meistens erst posthum)? Weil sie nützliche Idioten sind, die man braucht, um a) am grundlegenden System nichts (oder wenigstens nicht so schnell) ändern zu müssen und b) um mit diesem "Vorbild" weitere nützliche Idioten heranzuzüchten. - Sorry, daß ich das hier in Kurzfassung so drastisch ausdrücke, aber besser das als mit vielen schöner klingenden Worten alles gleich wieder zu zerreden.

Die Bedeutung für Bekannte lasse ich noch am ehesten gelten, weil beiderseits freiwillig (... denke ich jedenfalls...).
Kinder: manche sagen tatsächlich, daß der Sinn ihres Lebens nur in ihren Kindern besteht. Heißt das dann, daß die Kinder in erster Linie in die Welt gesetzt wurden, um das Ego des Elternteils aufzurichten?
Und den Sinn des eigenen Lebens im Lebenspartner zu finden... ich glaube da haben Psychiater ein paar nette Begriffe dafür, von denen nicht alle sehr nett klingen. Was passiert beispielsweise, wenn dieser Sinn des Lebens sich plötzlich einen anderen Partner sucht...?
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