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Sinn des Lebens
#1
Hallo miteinander,

ich würde gerne einmal wissen was die Forumsteilnehmer so über dieses Thema denken, konkret gibt es einen Grund dafür (in dem o.g. "Sinne") warum es Menschen mit Verstand gibt ? Hat das ganze ein Ziel auf das es hin läuft ? Worauf begründet ihr eure jeweilige Annahme ?

Ich denke das diese Fragen immer wieder in anderen Threads früher oder später auftauchen, vielleicht interessiert es euch einmal nur darüber zu diskiutieren.
#2
Sinndsleben Sinne, Sinn des Lebens?

Dieser Frage erscheint ein zunicken gut zu Gesicht zu stehen. Bei keiner Ahnung, nichts zu skandieren ist sinnvoller als ein Unverstand zu verzeichnen. Ein schönes Gesicht zeichnet sich durch leichte Seitenunterschiede bei kleinsten zusätzlichen Eigenheiten nur einer Seite aus.

Ja, drei Sinne charakterisieren Citronen weitaus sicherer, als wenn nur zwei Wahrer sich dessen alleine gewiss zu sein, verstehen wollten. Ein exzellentes Antlitz verliert auch unter Sichtung einer sauren Südfrucht nicht seine Grundidentität. Habe Durst? Bitterkeit ist hier einfach nicht angefragt.

Wenn alles gleich und gleich erscheint, weil eine einzige Reflexion des Selbst den Sinn des Lebens verstehen lassen kann, dann stellt sich diese Frage nicht selbst, sondern durch ein Leben, welches dies kann.

Danke Glaurung40.

Das ebnen von Verwerfungen, die ohnehin geeignet währen sich zur Selbstverleugnung anzustiften, scheint hier des Schöpfers Wille und Würde dar zu legen.

Wer bügelte unsere Galaxie schön flach? Wahrlich dieser, welcher auch alle Sterne rund werden ließ.

Ob eine Zählung bei Null oder bei 1 beginnt ändert nichts an der wahren Größe des Resultates. Ab Achtung der Eigenschaft perfekter Gedankenruhe wird ihr Sinn glaubhaft. Wo nicht zu wissen seinsreich ist, da ist dies Segensreich.

LG
Last Chip
#3
OK, sehr schön geschrieben, aber vielleicht hätte ich mal konkret voraus schicken sollen, was ich hier eigentlich bezwecke. Als ziemlicher Laienphilosoph wäre ich dankbar, wenn wir auf der Sprach-/Formulierungsebene des "average Joe" bleiben könnten. Könnte auch sein, dass ich den Thread in der falschen Sektion gestartet habe (passt das besser in der Plauderecke???). So schön deine Antwort auch ist (und das finde ich wirklich), mich würde wirklich interessieren, ob, an welchen und warum du einen Sinn des Ganzen annimmst, vorausschickst etc. Geht's ein bißchen konkreter.
#4
In corde tuo: “Eine Ordnung des sonst verfehlenden ist Sinn des Lebens.“

Ürəyin
Last Chip

Änderungsbegründung, Vergl. naher Nachfolgebeitrag: 2 Zeichen "LG" ausgetauscht und durch Ür.... und Vervollständigung ersetzt.
In your heart. Best regards. Last Chip. 10:36:07
#5
Tja, der Sinn des Lebens ? Dieses Thema ist in fast allen Foren zu fast allen Zeiten aktuell.

Was tut der Mensch ?

Er wird geboren, er geht in den Kindergarten, zur Schule, zur Lehre/Studium, danach sucht er sich einen Beruf und gründet eine Familie. Arbeitet Jahrzehnte in seinem/einem Beruf und wird alt und stirbt. Das war`s dann!
Im Alter hütet er noch seine Enkelkinder, bis er im Altenheim verschwindet und stirbt. Schau mal dort hinein, wenn sie auf ihren Stühlen sitzen, etwas Radio hören und die kleine Gruppe dann zum Frühstück, zum Mittag und zur Vesper sowie Abendbrot gerufen werden. Jeder Besucher/Gast weiß, hier ist das Ende - der Schluß. Fin - finy - Ende - Aus !

Was hat der Mensch geleistet in seinem Leben, worin sieht er den Sinn seines Daseins ?

War er ein guter Familienvater/mutter ?
Hat er seine Kinder zu vernünftigen, klar denkenden Menschen groß gezogen ?
Oder hat er versagt und sein Leben in den Sand gesetzt ?
Hat er immer die Vernunft walten lassen oder sind die Emotionen durchgeschossen und er hat sein Leben wie ein Narr gelebt ?

Wo sind die Taten, die Erfolge zu verzeichnen oder ist er am Ende seines Lebens ein armer Wicht geworden, über den die Welt lacht ?

Nicht JedeR darf ein Goethe sein, ein Schiller, ein Mensch in den oberen Positionen sein Leben beendent, ein Präsident, ein Mensch, den die Öffentlichkeit weltweit ehrt.

Es dürfen auch Bettler und unter sonstige fallende Menschen sein, die die Welt hervor gebracht hat.

Worin liegt nun der Sinn des Lebens ?

Wohl eben immer auf der Ebene, die ihm vom Schicksal her bestimmt ist.

Oder nicht ?

Da kommen wir ins nächste Thema, der vielleicht noch in den Thread gehört - gibt es ein Schicksal, daß wir im Leben einen Sinn erhalten und ist es vielleicht Bestimmung, wenn wir uns zum Entdecker entwickeln, weil es in uns kribbelt und wir eben gerade deshalb in diese Richtung gehen, die uns einen Sinn gibt oder leben wir unser Leben nur im eigenen Vergnügen dahin und es befriedigt uns auch?
Oder suchen wir krampfhaft nach Aufgaben, die uns Erfüllung beim sinnsuchenden Leben drängt und treibt ?

Wann ist sinnerfüllend auch zweckerfüllend ?

Der Kreis ist etwas weiter geworden - nicht so eng - weil so viele Faktoren in einem Thema stecken, daß man diese unmöglich unbeachtet lassen kann.

Was hängt mit dem "Sinn des Lebens" alles zusammen ?
#6
Ein "äußerer Sinn" ist biologisch vorgegeben: Eine "ökologische Nische" (beim Menschen sehr weitläufig) zu besiedeln, sich dort so effektiv wie mögliche fortzupflanzen und schließlich die Substanz zurück zu geben.

Der "innere, subjektive Sinn" ist sehr diffus und besteht - grob betrachtet - darin, die eigenen Interessen wahrzunehmen, dem Interessanten zu folgen und darin Erfüllung zu finden. Den Interessen zu dienen kann auch bedeuten, Pflichten zu erfüllen.

Einen "eigentlichen, höheren Sinn" wird es wohl nicht geben, anderenfalls würden alle Menschen glücklich sein, diesem Sinn zu folgen. Das aber ist offensichtlich nicht der Fall. Denn es gibt vieles, worin Menschen eine sinnvolle Tätigkeit sehen.
Mit freundlichen Grüßen
Ekkard
#7
Warum soll es keinen höheren Sinn geben ?
Fortpflanzung ist das eigentliche Ziel in der Tierwelt, aber sollte es wirklich auch das wichtigste Ziel beim Menschen sein ?

Ich hatte da schon andere Thesen gelesen, die mir plausibler erscheinen.
#8
Gibt es da überhaupt eine Hierarchie, also ist es überhaupt sinnvoll ein "wichtigstes Ziel" definieren zu wollen, dem sich alle anderen Ziele unterordnen ? Ich finde schon keinen Sinn darin diese Frage zu stellen. Die Ziele eines Menschens ändern sich doch im Laufe seines Lebens, somit auch der Sinn, den sich jeder, meiner Meinung nach, in jedem Fall selbst sucht, also wie Ekkard schon definiert hat. Was für jeden Einzelnen interessant ist, folgt doch sicher keiner Konstante, bzw. ist individuell höchst unterschiedlich.
#9
(04-11-2013, 11:25)Klaro schrieb: (...)
Was hat der Mensch geleistet in seinem Leben, worin sieht er den Sinn seines Daseins ?

War er ein guter Familienvater/mutter ?
Hat er seine Kinder zu vernünftigen, klar denkenden Menschen groß gezogen ?
Oder hat er versagt und sein Leben in den Sand gesetzt ?

"Versagt". Habe jetzt ein bisschen über diese Wortwahl nachgedacht und komme zu dem Schluss, dass man in dieser Sache nicht versagen kann. "Versagen" impliziert das Verfehlen eines Ziels, und das gibt es objektiv nicht. Ich würde sogar sagen, dass es nicht einmal ein biologisches "Ziel" gibt, einfach weil mir die Wortwahl hier nicht passt.

Wenn ich bei einem Fußballspiel im Tor stehe, ist es mein "Ziel", keinen Ball durchzulassen. Es ist aber imho nicht das "Ziel" einer Spezies, sich als Ganzes am Leben zu erhalten, die Selbsterhaltung ist nur das effizienteste Prinzip überhaupt, weil sie sehr effizient darin ist, sich selbst zu erhalten - ein Regress ins Unendliche. Aber nie hat eine Spezies formuliert oder implizit festgelegt, dass das gemeinsame Ziel die Selbsterhaltung (und damit die Fortpflanzung) sein müsse. Allerdings gibt es natürlich einen "Grund" für unser Dasein, und das ist zumindest einmal die Kausalität, nach der wir uns durch eine langandauernde Evolution entwickelt haben. Hat mit einem Sinn des Lebens aber natürlich wenig zu tun.

Ein höheres "Ziel", einen "Sinn", könnte es schon geben - da spreche ich als Agnostikerin. Man kann ja nicht ausschließen, dass die Kaffekanne um die Erde kreist. Also kann man auch nicht ausschließen, dass sie das Ziel formuliert hat und wir nur zu blöd sind, es zu erkennen. Da sich das aber der unmittelbaren Wahrnehmung entzieht und offensichtlich nicht einmal deutlich genug ist, damit sich die Menschen darin einig wären, ist das wohl für unser Leben ziemlich irrelevant.

Bleibt das selbst definierte Ziel. Eine Vorstellung, die mir gefällt. Und ich habe auch kein Problem damit, wenn jemand sagt, dass sich diese Ziele ja ändern - das macht nichts. Wenn ich als Torhüter beim Fußball plötzlich das Ziel habe, 0:10 zu verlieren, hat sich der Sinn des Spiels für mich zwischenzeitlich geändert, aber das Spiel hat immer noch seinen Sinn. Ein Mensch kann in den Kindergarten gehen mit dem Ziel, König zu werden; er kann in die Schule gehen und sich zum Sinn erklären, das größte Bauklötzchenhaus der Welt zu bauen; er kann studieren um Krebs zu heilen, er kann eine Familie gründen um der beste Vater zu sein, den ein Kind je hatte; und er kann alt werden und als Rentner bedrohte Fledermäuse züchten - oder was auch immer ihm sinnvoll erscheint. All das wäre zu jedem Zeitpunkt legitim. Allerdings ist diese Art des Sinns wohl eine ganz andere, als die, die man gemeinhin beim "Sinn des Lebens" meint - in diesem bedeutungsschwangeren Begriff, der die Notwendigkeit von etwas Großartigem, Einzigartigem suggeriert. Wieder einmal kommt mir hier ein Begriff und sein Ballast in die Quere. Und deshalb würde ich auf die Frage nach dem Sinn am liebsten so antworten: Es gibt keinen "Sinn des Lebens", aber es ist okay, wenn man sich selbst die Richtschnur legt und Ziele steckt, so unterschiedlich und unnachvollziehbar diese auch sein mögen.
Überzeugungen sind gefährlichere Feinde der Wahrheit als Lügen. (Friedrich Nietzsche)
#10
(04-11-2013, 18:57)Keksdose schrieb: ..... Und deshalb würde ich auf die Frage nach dem Sinn am liebsten so antworten: Es gibt keinen "Sinn des Lebens", aber es ist okay, wenn man sich selbst die Richtschnur legt und Ziele steckt, so unterschiedlich und unnachvollziehbar diese auch sein mögen.

Sehr schön ausgedrückt.

Könnte mir gut vorstellen, das manche Gemeinschaften mit sehr hoch entwickelten Moralvorstellungen es nicht mehr verantworten wollten jedes Kind zwangläufig in den Tod zu schicken und deswegen freiwillig ausgestorben sind.

Eine Frage der Perspektive.
#11
(04-11-2013, 08:24)Glaurung40 schrieb: ich würde gerne einmal wissen was die Forumsteilnehmer so über dieses Thema denken

"Sinn des Lebens"?

gute frage

meine antwort am schluß dieses beitrags

(04-11-2013, 08:24)Glaurung40 schrieb: konkret gibt es einen Grund dafür (in dem o.g. "Sinne") warum es Menschen mit Verstand gibt ?

"in dem o.g. "Sinne" " eines "Sinns des Lebens" wohl nicht. es scheint schlicht so zu sein, daß die strukturen der materie das wohl einfach zulassen, sodaß es - wenn die randbedingungen passen - schlicht dazu kommt

ob das nun von egal was "gewollt" und damit ein "grund" zu postulieren ist, ist schlicht glaubenssache: die einen sind zufrieden damit, zu sehen, daß (an den gegebenheiten der materie, vulgo "naturgesetze") ist, was und wie es ist - die anderen wollen dahinter eine gestaltende kraft, einen übergeordneten "sinn" sehen

jede aussage diesbezüglich ist ein geschmacksurteil

(04-11-2013, 08:24)Glaurung40 schrieb: Hat das ganze ein Ziel auf das es hin läuft ?

"das ganze" - z.b. die evolution,die es ermöglicht hat, daß sich "Menschen mit Verstand" entwickelt haben?

nein

evolution, wie wir sie verstehen und das aus dem faktischen befund ableiten, hat kein ziel. es entwickelt sich, wofür auch immer die ökologischen nischen existieren. welche heute noch wesentlicher durch die dominante spezies, also uns, beeinflußt und gestaltet werden als früher schon - das stimmt. aber daraus schon einen dahinter und zugrunde liegenden "sinn" abzuleiten, könnte ich nicht nachvollziehen


nun meine (keineswegs originelle) antwort auf die frage "Sinn des Lebens"?

nein, einen generellen und übergeordneten "Sinn des Lebens" an sich gibt es nicht. aber jeder ist eingeladen, seinem eigenen dasein sinn zu verleihen. gerade weil die evolution unsere spielart von tieren hervorgebracht hat, die sich ihrer selbst bewußt und mit "verstand" ausgestattet sind (andere lebewesen genießen den luxus, sich diese sinnfrage gar nicht erst zu stellen)

es liegt an uns

an jedem einzelnen von uns

das ist wohl wirklich jene generelle aufgabe, die sich für alle formulieren läßt - aber nicht,weil uns irgendeine externe oder transzendente macht das aufgäbe, sondern weil es für uns selbst existenziell ist. um einen grund zum weiterleben zu haben - und zwar einen guten. wer sich nach dem sinn seines lebens fragt, sollte sich also erst mal selber fragen: wofür will ich leben?
einen gott, den es gibt, gibt es nicht (bonhoeffer)
einen gott, den es nicht gibt, braucht es nicht (petronius)
#12
(04-11-2013, 18:57)Keksdose schrieb: Es gibt keinen "Sinn des Lebens", aber es ist okay, wenn man sich selbst die Richtschnur legt und Ziele steckt, so unterschiedlich und unnachvollziehbar diese auch sein mögen.

auf den punkt gebracht
einen gott, den es gibt, gibt es nicht (bonhoeffer)
einen gott, den es nicht gibt, braucht es nicht (petronius)
#13
(04-11-2013, 22:53)petronius schrieb:
(04-11-2013, 18:57)Keksdose schrieb: Es gibt keinen "Sinn des Lebens", aber es ist okay, wenn man sich selbst die Richtschnur legt und Ziele steckt, so unterschiedlich und unnachvollziehbar diese auch sein mögen.

auf den punkt gebracht
Schön, aber auch schön idealistisch.
Leider gibts da eine Menge Menschen auf der Welt, denen meine Ziele so
garnicht nachvollziehbar sind, ihre mir auch nicht.

Es gibt vielleicht dann den "Sinn" an sich, der Rest ist Kompromiss
oder Abschottung.
#14
Zitat:petr: das ist wohl wirklich jene generelle aufgabe, die sich für alle formulieren läßt - aber nicht,weil uns irgendeine externe oder transzendente macht das aufgäbe, sondern weil es für uns selbst existenziell ist. um einen grund zum weiterleben zu haben - und zwar einen guten. wer sich nach dem sinn seines lebens fragt, sollte sich also erst mal selber fragen: wofür will ich leben?
Was für einen Grund soll der Mensch haben, weiter zu leben ? Er ißt, er trinkt, er schläft, er bewegt sich über den Tag und scheidet aus, was verarbeitet wurde.
Würde man den Menschen brühen oder braten, schmeckte er etwas anders als das Tier, aber es muß ja einen Unterschied geben, und einen Sinn - oder endet alles in Sinnlosigkeit, weil sowieso eines Tages auflösbar - der Knall einer Atombombe genügte, das Explodieren eines Atomkraftwerks genügte, ein Tsunami genügte, ein Komet auf die Erde genügte, um die ganze Erde zu vernichten - also wäre die Frage: wozu all die Mühe, wozu all die Strapazen des Lebens, wenn kein Sinn im Tun bestünde ?

Der Tod ist das Tor, durch das alle gehen müssen, ohne Ausnahme - jede Generation endet dort, wo sie begonnen hat - aus einem großen Loch kamen wir - in ein großes Loch gehen wir - ob es in der Helligkeit endet oder im Nichts - wozu also leben, könnte man provokativ fragen, wozu Dinge erfinden, wozu den Geist anstrengen ?

Religionen haben ihren Devachan, ihren Kama Loka, ihr Himmelreich - manchmal die Hölle - das Jenseits und auch andere Vorstellungen - liegt mehr Sinn dahinter ?

Könnte man die Lebewesen auf der Erde als die Gefangenen der Welt bezeichnen, die immer Tun müssen und am Ende doch alles verlieren ?
#15
(05-11-2013, 01:02)Klaro schrieb: Religionen haben ihren Devachan, ihren Kama Loka, ihr Himmelreich - manchmal die Hölle - das Jenseits und auch andere Vorstellungen - liegt mehr Sinn dahinter ?

Könnte man die Lebewesen auf der Erde als die Gefangenen der Welt bezeichnen, die immer Tun müssen und am Ende doch alles verlieren ?

Magst du recht habn , Entwicklungdes Bewusstseins ist
evtl. ein Evolutionsirrweg.
"Seelig sind die arm im Geiste" wussten schon die Altvorderen.
Nachdenken, Abwägen, Entscheiden nur Stress.
Philosophie, die Wissenschaft einfache Zusammenhänge so zu verkomplizieren, das nur Gehirne mit gewissen Ausnahmeerscheinungen noch hinterherkommen.
Diese dauernd Denkend und Forschenden sind doch eine Art Masochisten
die ungezügelte, qualvolle Neugier und ungehemmtes Aufdrängen als kultiviert verkaufen.

Entspannen ist eine aussterbende Eigenschaft.
Einfach mal zuschauen wie die Zeit vergeht (nicht auf die Uhr sehen!).


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