(17-05-2010, 19:03)melek schrieb:(17-05-2010, 18:48)Romero schrieb: Erstere Erklärung ist besser, weil die zweite nur Humbug ist. Aus "Musikern" werden "Götter"? Das einzige was das erklärt ist die Denkweise mancher Gläubiger
Komischerweise werden in Musikzeitschriften oder bei sonstiger Konzertberichterstattung immer nur Beschreibungen der zweiten Art verwendet
naja, nicht wirklich. bei der wertschätzung eines konzerterlebnisses wird doch eher dem individuellen ausdruck der künstlerpersönlichkeit tribut gezollt als dem göttlichen
(17-05-2010, 19:03)melek schrieb: Für die physikalisch/chemisch/biologischen Vorgänge scheint sich keiner zu interessieren...
mit recht. weil ihre analyse dem ästhetischen eindruck nichts sinvoll hinzuzufügen hätte
einen gott, den es gibt, gibt es nicht (bonhoeffer)
einen gott, den es nicht gibt, braucht es nicht (petronius)
einen gott, den es nicht gibt, braucht es nicht (petronius)