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Gottesvorstellungen - d.n. - 27-04-2010 auf Wunsch einiger user und zur besseren Übersichtlichkeit wurden Teile aus einem anderen Thread hierherkopiert, zur weiteren Diskussion RE: Gottesvorstellungen - d.n. - 27-04-2010 (25-04-2010, 13:32)miriam schrieb:(25-04-2010, 13:29)Fodina 43 schrieb: :coffee: (25-04-2010, 14:16)Fodina 43 schrieb: RE: Gottesvorstellungen - d.n. - 27-04-2010 (25-04-2010, 16:56)miriam schrieb:(25-04-2010, 14:16)Fodina 43 schrieb: Vielleicht habe ich doch zu kleine Brötchen gebacken und der Vergleich hinkt etwas...na ja , das wirst du ja wohl nicht mit Fallen gemeint haben...wenn deine Worte nicht genügen Gott zu beschreiben... (26-04-2010, 16:21)Romero schrieb:(25-04-2010, 14:16)Fodina 43 schrieb: (26-04-2010, 20:24)miriam schrieb: Also erstmal könntest du dich bedanken, dass ich dir meinen Gott beschrieben hab RE: Gottesvorstellungen - d.n. - 27-04-2010 (27-04-2010, 08:12)Romero schrieb:(26-04-2010, 20:24)miriam schrieb: vielleicht hattest du sie (meine Gottesbeschreibung) nur übersehen..bei den Posts hier.. (27-04-2010, 08:16)Romero schrieb:(27-04-2010, 06:21)miriam schrieb: he, wow Ekkard RE: Gottesvorstellungen - Romero - 27-04-2010 Liebe Miriam, ich hoffe hier können wir in aller Ruhe weiterdiskutieren ![]() RE: Gottesvorstellungen - miriam - 28-04-2010 ok was sagst du zu meiner Gottesvorstellung RE: Gottesvorstellungen - Romero - 28-04-2010 Ich habe dazu eine weitere Frage gestellt, nämlich "Gibt es Situationen in denen du dieses Gefühl besonders stark verspürst?" d.n. hat meine ganze Antwort an dich, die ich im anderen Thread noch schrieb, in seinem Beitrag 4 hier zitiert. RE: Gottesvorstellungen - miriam - 28-04-2010 unglaublich es ist ja tatsächlich ruhig hier.. ich bin echt total baff muss erst meinen Mund zumachen... moment... Zitat:Ich habe dazu eine weitere Frage gestellt, nämlich "Gibt es Situationen in denen du dieses Gefühl besonders stark verspürst?" Ok..warum stellst du mir die frage? mein Gehirn arbeitet? Warum fragst du mich das..? Hast du doch Zweifel an deinem Keingottglauben? Ok nein das hab ich nicht gesagt, dass macht dich sicher wieder wütend. Zweifel, was ist schon Zweifel Aber warum fragst du mich das? Denn ich kann ja nur mit Ja antworten, nein wäre unlogisch. Ja, es ist so. Ich verspür dieses Gefühl besonders stark, wenn ich darüber nachdenk? Ja, z.B. Aber es sind auch lauter verschiedene Gefühle. Wenn ich in so ner Andacht bin oder so ist es anders. Und wenn ich über Bibelinhalte nachdenk ist es anders.. oder über den Sohn von Gott.. deshalb hab ich auch mit der Dreieinigkeit ein Problem...ich bring das mit meinem Empfinden nicht/noch nicht? zusammen. Fragst du mich weil du in manchen Momente dir vorstellen könntest, dass es soetwas wie Gott gibt, und du meinst, dass, wenn, dass es immer gleich sein müsste, nicht das hier deine Freunde wütend werden. Natur ist ja z.B. auch anders Vielleicht könnte man sagen Gott ist unterschiedlich nah und fern? Es sind verschiedene Seiten? Verschiedene Namen..? (Das wär theologisch!) Ok Meine Frage ist sehr persönlich, aber weil´s hier so ruhig ist, ausnahmsweise mal was persönliches :icon_wink: Und mein Gefühl ist auch sehr persönlich. Hat was mit Heiligkeit zu tun. Wenn dich das nicht wütend macht, können wir gern auch über das mit der heiligkeit ein bisschen reden...aus meiner Sicht halt nur:icon_wink: Gruß von mir RE: Gottesvorstellungen - petronius - 29-04-2010 wenn einem jemand eine frage stellt, könnte man ja auch erst mal davon ausgehen, daß ihn die antwort interessiert RE: Gottesvorstellungen - Romero - 29-04-2010 (28-04-2010, 23:06)miriam schrieb: unglaublich Ich finds nicht hilfreich von dir, dass du täglich aufs neue auf diesem Thema rumreitest. Wir können auch gern streiten statt diskutieren, wenn dir das lieber ist. Allerdings springt uns die Moderation dann mit nacktem Hintern ins Gesicht ![]() (28-04-2010, 23:06)miriam schrieb: Ok..warum stellst du mir die frage? Dass dein Gehirn arbeitet, spricht für dich ![]() (28-04-2010, 23:06)miriam schrieb: Hast du doch Zweifel an deinem Keingottglauben? Ich bin immer offen für neues. Der Vorteil eines Keingott-Weltbildes ist jener, dass ich es bei Bedarf immer umkrempeln kann, ohne gleich Repressalien von Seiten eines wütenden Gottes fürchten zu müssen. Mit Zweifel hat das allerdings nichts zu tun, sondern mit Neugierde. Ich glaube dir, dass du "dieses Gefühl" hast, wer bin ich denn, besser wissen zu wollen was du fühlst und was nicht. Vielleicht hätte ich eine andere Erklärung für deine Gefühle (von der ich dich dann aber keineswegs überzeugen möchte!). Aber um das für mich selbst einschätzen zu können, frage ich halt nach, um mehr darüber zu erfahren. Und nein, ich werde nicht "wieder" wütend *G* (28-04-2010, 23:06)miriam schrieb: Denn ich kann ja nur mit Ja antworten, nein wäre unlogisch. Hm, ich weiss es ist schwer, aber kannst du diese Unterschiede irgendwie beschreiben? (28-04-2010, 23:06)miriam schrieb: Fragst du mich weil du in manchen Momente dir vorstellen könntest, dass es soetwas wie Gott gibt, und du meinst, dass, wenn, dass es immer gleich sein müsste, nicht das hier deine Freunde wütend werden. Ich schliesse keineswegs 100% aus, dass es eine höhere Macht gibt. Ich halte es für unwahrscheinlich, ja. Ich schliesse allerdings aus, dass es den einen Gott gibt, wie in der Bibel beschrieben - schon nur aufgrund der Widersprüche und der offensichtlich menschlichen Wesenszüge dieses Gottes. Meine "Freunde" hier - ich nehme an, du meinst die Atheisten - werden bestimmt nicht wütend wegen irgendwas. :icon_cheesygrin: Ich finds fast schon lustig, wie du dir hier eine eingeschworene Atheistenclique vorstellst. Wir scheiben aber weder E-Mails noch PN's miteinander, haben privat sonst keinen Kontakt. Ich weiss nichtmal wie z.B. Petronius heisst oder wie alt er ist. (28-04-2010, 23:06)miriam schrieb: Natur ist ja z.B. auch anders Wenn man Gott nicht fix definiert inkl. Himmel und Hölle, dann könnte man durchaus eine eventuelle treibende Kraft in der Natur als "Gott" bezeichnen - wenn man denn eine solche zu erkennen meint. Ja gern, was verstehst du unter Heiligkeit und was hälst du von all den "Heiligen"? RE: Gottesvorstellungen - miriam - 01-05-2010 Wie siehst du Gott in der Bibel beschrieben, lieber Romero? Oder besser woher hast du deine Meinung über die Gottesvorstellung in der Bibel, meinst du es könnte auch ein Vorurteil sein, in dem Sinne, dass du Begriffe wie Hölle und Satan oder so ablehnst und dann sagst, die Bibel beschreibt Gott so? Ist jetzt keine Kritik, sondern nur mal so ein anderer Ansatz. Ich glaub nämlich, dass ich den Gott, den du meinst in der Bibel beschrieben zu sehen- dass ich diesen Gott dort nicht beschrieben sehe. Hab ich jedenfalls so den Eindruck, aus dem was du so bisher geschrieben hast. Tut mir leid, wenn ich das mit deiner 'Wut immer noch nicht so richtig einschätzen kann. Ich geh tatsächlich vorallem von mir selbst aus, als ich noch Atheist war und was mich seinerzeit am religiösen Verhalten wütend gemacht hat. Ich war nicht mal gegen Missionieren, mich hatte nur der unterschwellige Versuch eines Übergriffs, wenn ich ihn heraushörte, wütend gemacht. Diese Empfindungen für Gott und alles was damit zu tun hat, lässt sich glaub ich so direkt nicht noch genauer beschreiben. Mir fallen aber so Vergleiche ein. Wenn ich einen Menschen liebe, hab ich auch unterschiedliche Gefühle für ihn. Mal stärker mal schwächer, mal so mal so. Über dieses Bild könnte ich dir das wie ich Gott erfahre vielleicht besser beschreiben, aber ich hab keine Ahnung ob du mit dem Bild von Liebe zu einem anderen Menschen was anfangen kannst, ist jetzt nicht als Kritik gedacht, ich hab einfach keine Ahnung wie du zum Thema Liebe stehst. Wenn dir da Vergleiche einfallen, kann ich jedenfalls meine Gottesvorstellung sehr viel besser beschreiben, für jemanden der Gott nicht kennt, oder die Gefühle die mit Gott und so zu tun haben fallen mir keine anderen Bilder ein. ![]() RE: Gottesvorstellungen - Ekkard - 01-05-2010 Was du, Miriam, beschreibst, entspricht einer Erfahrung, die meditierende Menschen erleben: Ein Aufheben des Ich zugunsten einer Aufmerksamkeit Allen gegenüber. Manchmal wird auch eine Ganzheit erlebt, die von Vielen als Gotteserfahrung beschrieben wird. Meiner Meinung nach steckt dahinter, dass unsere eigene Ich-Tradition eine Trennung bewirkt zwischen einer allgemeinen Reiz- und Datenverarbeitung des Organs Hirn und unserem individuellen "Bedürfnisapparat" (Essen, Fortpflanzen, Kälte vermeiden, ...). Im Grunde stecken wir alle in derselben Situation: Um zu überleben, müssen wir unsere Bedürfnisse optimal befriedigen. Vermutlich geht dies nur, indem wir evolutionsbedingt streng unterscheiden zwischen mir selbst, den anderen und der Welt. In jenen "heiligen Momenten", in denen sich unser Ich zugunsten eines allgemeinen Daseinsgefühls zurück zieht, werden wir (wieder) eins mit dem nahezu unendlichen Strom von Signalen, die von allem in alles fließt. Darin ist letztlich nichts ausgelassen, weder Angst noch Liebe, aber es gibt kein bewertendes Ich, das sich aus durchaus ökonomischen Gründen gegen dieses Einswerden sperrt, um zu überleben. Ich halte es für unmöglich, jemandem, der solche "heiligen Momente" nie erlebt hat, verständlich zu beschreiben, wie dieses Ganzheitserlebnis "aussieht" oder sich anfühlt. Ich denke, dass die Wortkombination "allumfassende Liebe" dem Gefühl noch am nächsten kommt. Zunächst ist damit keine Gottesvorstellung à la Bibel verbunden. Nur, wenn man sich die Funktionsweise unserer jeweiligen Ich-Tradition klar macht, dann beginnt man zu verstehen, was dieses Buch damit meint, wenn "Sünde von Gott trennt": Dadurch, dass wir unsere Bedürfnisse der Welt und anderen Menschen abtrotzen, stärken wir unsere Ich-Tradition. Folglich bewegen wir uns mental von dem Zustand der "heiligen Ganzheit" weg. RE: Gottesvorstellungen - humanist - 02-05-2010 @Ekkard In der P.M. Mai 2010 gibts einen kurzen Artikel "Wohnt Gott in unserem Gehirn?". Darin gehts um das Gottesmodul (präfrontaler Cortex). "Dysfunktionen an dieser Stelle können zu allerlei Problem führen: Depressionen, Parkinson, Tinitus. Und Epilepsie.". Das Verbundenheitsgefühl (das Ich wird eins mit der Welt) erklärt man sich so: Im Gebet bzw. bei der Meditation fährt die Hirnaktivität, die der Orientierung dient, runter. Das Hirn kann also nicht mehr zwischen dem Ich und der Welt unterscheiden. RE: Gottesvorstellungen - Romero - 02-05-2010 (01-05-2010, 08:49)miriam schrieb: Wie siehst du Gott in der Bibel beschrieben, lieber Romero? Ich "sehe" ihn gar nicht, ich halte ihn für schlicht nicht existent. (01-05-2010, 08:49)miriam schrieb: Oder besser woher hast du deine Meinung über die Gottesvorstellung in der Bibel, meinst du es könnte auch ein Vorurteil sein, in dem Sinne, dass du Begriffe wie Hölle und Satan oder so ablehnst und dann sagst, die Bibel beschreibt Gott so? Nein, gar nicht. Meine Eltern sind ziemlich gläubige Menschen. Ich sage "ziemlich", weil sie nicht unbedingt regelmässige Kirchengänger sind. Aber ich bin auch mit der Bibel aufgewachsen. Ab einem gewissen Alter fing ich an, mich mit der Bibel und dem Glauben zu beschäftigen, und kam zum Schluss, dass das in der Bibel Beschriebene zu widersprüchlich, unrealistisch, falsch und teils ehrlich gesagt schlicht lächerlich ist, als dass ich es glauben könnte. Wozu etwas glauben, das mir nicht glaubwürdig erscheint. Weil es in einem heiligen Buch steht? Abgesehen davon wimmelt es besonders im alten Testament von gräueltaten dieses Gottes. Er zeigt sich egoistisch, brutal, intolerant und teils kindisch stur - kurz gesagt: Menschlich. Man merkt sofort, dass dieser Gott von einem Menschen erfunden worden sein muss. Dazu sehe und fühle ich nicht das Geringste, was auch nur Ansatzweise auf seine Gegenwart hindeuten würde. Ein allmächtiger Gott, der nicht in der Lage ist, klipp und klar mit mir zu kommunizieren, bzw. die Menschen absichtlich im Dunkeln lässt, statt ihnen mit seiner angeblichen Weisheit zu helfen, kann nicht existieren. Das Problem ist doch: Niemand kann mir "Gott" beweisen. Das müsste doch eigentlich so leicht sein, nachdem wir ihn nun angeblich seit Jahrtausenden anbeten und so gut kennen, dass wir Offenbarungen aus seinem Willen ableiten können. Es ist nicht an mir, den Beweis für Gottes Existenz zu suchen. Wer mir gegenüber behaupet, er würde existieren, der steht in der Beweispflicht. (01-05-2010, 08:49)miriam schrieb: Ist jetzt keine Kritik, sondern nur mal so ein anderer Ansatz. Welchen Gott siehst du denn dort beschrieben? Was sagst du zu den dort beschriebenen Völkermorden? (01-05-2010, 08:49)miriam schrieb: Tut mir leid, wenn ich das mit deiner 'Wut immer noch nicht so richtig einschätzen kann. Entschuldige, welche "Wut" meinst du? Ich bin ganz ruhig. Der Nachteil beim Schreiben ist, dass man keinen Tonfall beimengen kann. (01-05-2010, 08:49)miriam schrieb: Ich geh tatsächlich vorallem von mir selbst aus, als ich noch Atheist war und was mich seinerzeit am religiösen Verhalten wütend gemacht hat. Mich macht er nicht wütend. WENN mich etwas wütend machen kann, ist es anhaltende ignoranz. Beispielsweise wenn ich Fragen mehrmals stelle, diese aber schlicht ignoriert werden. (01-05-2010, 08:49)miriam schrieb: Diese Empfindungen für Gott und alles was damit zu tun hat, lässt sich glaub ich so direkt nicht noch genauer beschreiben. Deine Beziehung zu Gott ist also fast, als ob du mit einem Menschen sehr gut befreundet wärest? Du liebst quasi die Vorstellung von Gott. RE: Gottesvorstellungen - VolkersList - 02-05-2010 Gottesvorstellungen Liebe Diskutanten, einerseits kann ich mit der Gesamtheit der Beiträge zu den Gottesvorstellungen wenig anfangen, obwohl es einige Passagen gibt, die mich berühren. Mir fällt es schwer, meine Gottesvorstellung zu beschreiben, aber ich versuche es. Alles, was ich sehe oder nicht sehe, alles, was existiert, hat seinen Schöpfer, das ist mein Glaube. Aber jetzt kommt etwas Wesentliches hinzu, nämlich ich glaube, daß der Schöpfer in allem steckt, was existiert. Gott wohnt in den Menschen, in den Tieren, in den Pflanzen, in den Viren, in allen Lebewesen und in jeglicher Materie, z.B. auch in den 6 Meter hohen Bergkristallen, die in 1,5 Millionen Jahren in einem Berg in Mexiko gewachsen sind. Das von mir eben Gesagte bedeutet, daß Gott für mich auch in einem welken Blatt, das vom Baum in den Staub gefallen ist, existiert. Ja, ich wage die Behauptung, daß dieses welke Blatt ein Ebenbild Gottes ist. Das bisher Gesagte ist aber nur der statische Teil meines Gottesbildes. Jetzt kommt der dynamische Teil, oder bescheidener ausgedrückt, der lebende oder lebendige Teil meiner Gottesvorstellung. Gehe ich richtig in der Annahme, daß die meisten Menschen ihre Fähigkeiten und Talente sich selbst zurechnen oder allenfalls sagen, das habe ich von meinen Vorfahren geerbt ? Für mich aber ist zutiefst klar: Mindestens die Hälfte meiner Fähigkeiten und Talente sind Gottesgeschenke, die ich verbessern kann und vielleicht auch schon verbessert habe aus einem mir unheimlichen Willen der Natur zur Leistungssteigerung heraus. Diese religiöse Geschenkidee geht soweit, daß ich Gott nicht nur für meine Fähigkeiten danke, sondern auch für jedes Bein, jeden Arm, jede Hand, jeden Fuß, jedes Organ, also für die Ganzheit meines Körpers und das umso mehr, wenn ich an die 13jährige contergangeschädigte Denise denke, die nur einen rechten Fuß und ein rechtes Bein besitzt. An dieser willkürlichen Stelle mache ich erstmal Schluß. Es wird sonst zuviel. Danke für Eure Anregungen. Volker P.S. Die Zeit, in der der Religion ein Ghetto zugewiesen wurde, ist vorbei. |