10-05-2010, 17:50
(10-05-2010, 17:41)Ekkard schrieb: Hm, solche Deutungsmuster sind im Übrigen sehr vernünftig, weil sie uns über die Interessengegensätze hinweg helfen können. Gehen wir einen kleinen Weg gemeinsam, setzen wir uns zusammen, genießen ein Glas Wein, die Nähe und den Sonnenuntergang, so werden wir nur selten als Feinde scheiden.
welche deutungsmuster jetzt?
allem etwas gegenüber zu stellen im sinne von alles ist das exakte gegenteil von etwas (anderem) oder alles ist nur eine nuance aus einem vielfältigen spektrum, sprich der eine siehts so und sein gegenüber anders?
das ist nämlich schon ein entscheidender unterschied
einen gott, den es gibt, gibt es nicht (bonhoeffer)
einen gott, den es nicht gibt, braucht es nicht (petronius)
einen gott, den es nicht gibt, braucht es nicht (petronius)