04-02-2010, 15:48
Wozu müsste man seine Existenz denn voraus setzen? Ich finde da höchstens persönliche Gründe.
Als Beispiel: Du magst einen Menschen sehr, hättest diesen Menschen gerne näher kennen gelernt, diese Möglichkeit ergab sich aber nicht. Dieser Mensch zieht folgend etwas weiter weg.
Alternativen sind: Ich vertraue nur auf mich selbst und versuche diese Person wieder zu finden. oder ich vertraue auf Gott oder das Schicksal, also darauf, dass Menschen sich wieder finden, die sich mögen und die einen Draht zueinander haben, auch wenn beide dafür nichts explizites tun.
Das ist eine der Situationen, in denen meine Handlung sich unterscheidet, je nachdem ob ich glaube oder nicht. Aber was gibt es sonst noch für Situationen, die sich unterscheiden, je nachdem ob Gottes Existenz voraussetzt oder nicht? Offizielle quasi?
Als Beispiel: Du magst einen Menschen sehr, hättest diesen Menschen gerne näher kennen gelernt, diese Möglichkeit ergab sich aber nicht. Dieser Mensch zieht folgend etwas weiter weg.
Alternativen sind: Ich vertraue nur auf mich selbst und versuche diese Person wieder zu finden. oder ich vertraue auf Gott oder das Schicksal, also darauf, dass Menschen sich wieder finden, die sich mögen und die einen Draht zueinander haben, auch wenn beide dafür nichts explizites tun.
Das ist eine der Situationen, in denen meine Handlung sich unterscheidet, je nachdem ob ich glaube oder nicht. Aber was gibt es sonst noch für Situationen, die sich unterscheiden, je nachdem ob Gottes Existenz voraussetzt oder nicht? Offizielle quasi?
Gruß
Motte
Motte