(29-01-2010, 20:52)Quotenwombel schrieb: Warum Atheisten oft dazu neigen, ausgerechnet die absurden Gottes-Darstellungen der Gläubigen als Maßstab nehmen müssen und deswegen die Möglichkeit der Schöpfung ausschließen, ist aber genausowenig nachvollziehbar.
das liegt ganz einfach daran, daß den schöpfungsgeschichten eben absurde gottesbilder zugrundeliegen - die atheisten können dafür nichts
einen gott, den es gibt, gibt es nicht (bonhoeffer)
einen gott, den es nicht gibt, braucht es nicht (petronius)
einen gott, den es nicht gibt, braucht es nicht (petronius)