28-01-2010, 00:36
(27-01-2010, 23:38)Gundi schrieb:(27-01-2010, 22:28)melek schrieb: Die Rationalität muss sich auf etwas stützen, was nicht rational erklärbar ist.
Aber wenn sie das muss, wie kann sie dann nur rationale Erkenntnisse als Richtig akzeptieren? Wenn ihr eigener Ursprung dies nicht halten kann.
Tut sie doch gar nicht. Sie erkennt ja an, daß es etwas gibt, was die Rationalität übersteigt.
Sie kritisiert nur die Aussagen derer, die behaupten zu wissen, was es ist, das die Rationalität übersteigt.
(27-01-2010, 23:38)Gundi schrieb:(27-01-2010, 22:28)melek schrieb: Das beginnt schon damit, daß es außerhalb unserer Logik gar nicht unbedingt eine Reihenfolge im Sinne von etwas "erstem", "zweitem",etc. geben muss.
Aber wir können ja leider nur mit unserer Logik argumentieren. Wenn wir diese auch noch als nicht sicher annehmen, was bleibt denn dann noch?
Erstmal ein "sich seiner Grenzen bewusst werden" und im folgenden ein Plan, wie man diese Grenzen überwinden könnte.