Für Nichtmuslime ist eine Aussage, wonach der Koran Gottes Wort und der Text von Gabriel (2:97; 42:52) übermittelt worden sei, als Abbild einer im Himmel aufbewahrten Urschrift sozusagen (56:77-80; 85,21-22; 43:4), nicht gut nachvollziehbar.
Ein innermuslimischer Streit, wie er etwa im 9. Jh aufkam, ob der Koran nun geschaffen oder (wie Gott) ewig sei oder ob das Wort zwar ewig, aber die Sprache, in der es sich ausdrückt, geschaffen sei, ist für jemanden, der den Koran als historischen Text versteht (der damit auch der Kritik unterliegen muss), nicht zu begreifen.
MfG B.
Ein innermuslimischer Streit, wie er etwa im 9. Jh aufkam, ob der Koran nun geschaffen oder (wie Gott) ewig sei oder ob das Wort zwar ewig, aber die Sprache, in der es sich ausdrückt, geschaffen sei, ist für jemanden, der den Koran als historischen Text versteht (der damit auch der Kritik unterliegen muss), nicht zu begreifen.
MfG B.
MfG B.