07-12-2009, 00:54
Eigentlich habe ich vorgehabt, Dogmatiker ein bisschen herauszufordern. Der Lauf der Diskussion war für mich überraschend und wenn ich mir die beiden letzten Postings so überlege …
Romero:
Jobst Hinrich R.: (als Antwort an Petronius zum Definitionsproblem)
… ist das eine Antwort auf meine Frage, der ich nur zustimmen kann.
Eine sehr schöne Lösung – ich danke euch.
Romero:
Zitat:Von allen bisher genannten Möglichkeiten, einschliesslich meiner eigenen, finde ich die von Christine am besten. Christ ist schlicht und ergreifend, wer sich selbst als Christ sieht. Da Religion ja eigentlich Privatsache sein sollte, hat einem da auch niemand dreinzureden, à la "nein, du bist kein Christ, dich wollen wir nicht". Der olle Jesus will sie alle haben.
Jobst Hinrich R.: (als Antwort an Petronius zum Definitionsproblem)
Zitat:Genau erkannt, dass das völlig unwichtig ist, was ANDERE Menschen davon erkennen oder einkasteln können. ChristSein ist etwas mit dem eigenen Gewissen und ggf. mit dem, das manche in allgemeiner religiöser Sprachkonvention Gott nennen bzw. ihre Vorstellung davon ist. Christsein muss gar nicht justiziabel definiert werden.
… ist das eine Antwort auf meine Frage, der ich nur zustimmen kann.
Eine sehr schöne Lösung – ich danke euch.
