07-04-2009, 22:17
Zur Geschichte mit den Wassern, die sich vermengen bzw. nicht vermengen (Suren 25,53, 35,12, 55,19f, 27,61; ev. auch 18,60):
Wenn man die beschriebenen Beobachtungen geografisch festmachen will, ist nach R. Paret an das Mündungsgebiet des Euphrat im Persischen Golf zu denken. Möglicherweise haben aber auch Bruchstücke alter Legenden in den Koran Eingang gefunden. Beispielsweise die syrische Alexanderlegende.
Die Idee, dass der fragliche Ort im geografischen Umfeld der Meerenge von Gibraltar gesucht werden könnte, stammt von I. Friedlaender (nachzulesen in: Die Chadhirlegende und der Alexanderroman)
Die Annahme, dass im Koran wissenschaftliche Erkenntnisse aus dem 20. u. 21. Jh offenbart werden, ist abenteuerlich.
MfG E.
Wenn man die beschriebenen Beobachtungen geografisch festmachen will, ist nach R. Paret an das Mündungsgebiet des Euphrat im Persischen Golf zu denken. Möglicherweise haben aber auch Bruchstücke alter Legenden in den Koran Eingang gefunden. Beispielsweise die syrische Alexanderlegende.
Die Idee, dass der fragliche Ort im geografischen Umfeld der Meerenge von Gibraltar gesucht werden könnte, stammt von I. Friedlaender (nachzulesen in: Die Chadhirlegende und der Alexanderroman)
Die Annahme, dass im Koran wissenschaftliche Erkenntnisse aus dem 20. u. 21. Jh offenbart werden, ist abenteuerlich.
MfG E.
MfG B.