23-04-2008, 09:06
Hallo Sonne,
es widerspricht sich eigentlich nicht, wenn atheistisch orientierte Menschen das Fach Theologie studieren. Wenn daraus ein Beruf wird, also nicht nur rein theo-retisch über Religion und Glauben spekuliert wird usw..., sind andere Fähigkeiten und Qualitäten an den entsprechenden Menschen gestellt.
Einer Gemeinde vorzustehen, das verlangt mehr als reines akademisches Wissen.
Welche Motive Menschen (dazu) befähigen, das Amt/Aufgabe eines Pastors zu erfüllen, bleibt ja Aussenstehenden unzugänglich und bleibt im Bereich des Persönlichen. Am Zustand einer Gemeinde kann aber abgelesen werden, ob das/die Motiv(e) dazu gereichen, diese Aufgabe zu erfüllen.
Gleiches gilt auch in anderen religiösen Gemeinschaften (kath. Pfarrer, Rabbiner usw...).
Ein atheistischer Pastor, ein Paradoxon? Eine durchaus nachdenkenswerte Frage.
es widerspricht sich eigentlich nicht, wenn atheistisch orientierte Menschen das Fach Theologie studieren. Wenn daraus ein Beruf wird, also nicht nur rein theo-retisch über Religion und Glauben spekuliert wird usw..., sind andere Fähigkeiten und Qualitäten an den entsprechenden Menschen gestellt.
Einer Gemeinde vorzustehen, das verlangt mehr als reines akademisches Wissen.
Welche Motive Menschen (dazu) befähigen, das Amt/Aufgabe eines Pastors zu erfüllen, bleibt ja Aussenstehenden unzugänglich und bleibt im Bereich des Persönlichen. Am Zustand einer Gemeinde kann aber abgelesen werden, ob das/die Motiv(e) dazu gereichen, diese Aufgabe zu erfüllen.
Gleiches gilt auch in anderen religiösen Gemeinschaften (kath. Pfarrer, Rabbiner usw...).
Ein atheistischer Pastor, ein Paradoxon? Eine durchaus nachdenkenswerte Frage.