Presbyter, würdest du bitte deine Einlassungen in verständlichem, klaren und vor allem kurzem Deutsch wiederholen? Theologengeschwätz kannst du loslassen wenn du unter deinesgleichen bist. "Deine Rede sei ja, ja, nein nein, was darüber ist, ist von Übel."
Tertullian sagte: Credo quia absurdum. = Ich glaube es, obwohl es Unfug ist.
Luther sagte: "Es gibt keinen größeren Feind (für den Glauben) als eine hochreine sinnige Vernunft." Und er sagte: "Der Glaube muß den Verstand mit den Füßen treten."
Das kannst du auch mit noch so viel theologischem Salbader nicht wegreden.
"Selig sind, die da geistig arm sind." sagte Jesus. (Ich fürchte aber, dieser Vers aus der Begpredigt ist falsch übersetzt, wenn nicht gefälscht.)
Jetzt paß auf, Presbyter, eine ganz ganz einfache logische Übung.
1. Alles, was da ist, wurde von Gott geschaffen.
2. Es gibt das Böse in der Welt.
3. Logische Folgerung: Das Böse wurde von Gott geschaffen.
!. Nichts geschieht gegen Gottes Wille, nichts kann gegen seinen Willen geschehen.
2. Es geschieht fast unendlich viel Böses in dieser Welt.
3. Logische Folgerung: Gott will das Böse, er hat ein Wohlgefallen daran.
Jeder gläubige Mensch, dem sein Glauben lieb ist, der ihn nicht verlieren will, weil ihn sonst abgrundtiefe Furcht befällt, wird diese simplen logischen Folgerungen entsetzt mit einem Riesengschrei ablehnen. Er wird seinen Verstand und seine Vernunft mit Füßen treten, wie Luther es forderte, er wird wie Tertullian weiter an einen gütigen Vatergott glauben, obwohl das unlogisch, ja unsinnig ist.
Ah ja, eine kleine Randbemerkung zur Evolution:
Presbyter, wenn mal ein Antibiotikum bei dir nicht anschlägt, weil die Erreger in dir dagegen immun sind: Das ist Evolution. Zufällig waren bei den Erregern in dir ein paar dabei, die gegen das Medikament resistent waren. Und die vermehrten sich fröhich weiter! Oder hat dein Gott die Bakterien resistent gemacht?
Tertullian sagte: Credo quia absurdum. = Ich glaube es, obwohl es Unfug ist.
Luther sagte: "Es gibt keinen größeren Feind (für den Glauben) als eine hochreine sinnige Vernunft." Und er sagte: "Der Glaube muß den Verstand mit den Füßen treten."
Das kannst du auch mit noch so viel theologischem Salbader nicht wegreden.
"Selig sind, die da geistig arm sind." sagte Jesus. (Ich fürchte aber, dieser Vers aus der Begpredigt ist falsch übersetzt, wenn nicht gefälscht.)
Jetzt paß auf, Presbyter, eine ganz ganz einfache logische Übung.
1. Alles, was da ist, wurde von Gott geschaffen.
2. Es gibt das Böse in der Welt.
3. Logische Folgerung: Das Böse wurde von Gott geschaffen.
!. Nichts geschieht gegen Gottes Wille, nichts kann gegen seinen Willen geschehen.
2. Es geschieht fast unendlich viel Böses in dieser Welt.
3. Logische Folgerung: Gott will das Böse, er hat ein Wohlgefallen daran.
Jeder gläubige Mensch, dem sein Glauben lieb ist, der ihn nicht verlieren will, weil ihn sonst abgrundtiefe Furcht befällt, wird diese simplen logischen Folgerungen entsetzt mit einem Riesengschrei ablehnen. Er wird seinen Verstand und seine Vernunft mit Füßen treten, wie Luther es forderte, er wird wie Tertullian weiter an einen gütigen Vatergott glauben, obwohl das unlogisch, ja unsinnig ist.
Ah ja, eine kleine Randbemerkung zur Evolution:
Presbyter, wenn mal ein Antibiotikum bei dir nicht anschlägt, weil die Erreger in dir dagegen immun sind: Das ist Evolution. Zufällig waren bei den Erregern in dir ein paar dabei, die gegen das Medikament resistent waren. Und die vermehrten sich fröhich weiter! Oder hat dein Gott die Bakterien resistent gemacht?

