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Religionskritik- Religion als kollektive Phantasiebefriedigung?
#22
(24-06-2015, 23:05)onemctly schrieb: Nehmen wir an, Person X hat Krebs, die Ärzte können nichts mehr tun. Dann wird Person X sich der Religion zu wenden, da die Ärzte als "Realbefriedigung" nichts bewirken können. Die Religion in diesem Fall ist die "Phantasiebefriedigung". Person X fängt an zu beten, hofft dass sie Gesund wird. Je schlechter es der Person geht, desto mehr betet sie. Sie sucht Hilfe in der Religion, Antworten und Schutz.
Die Religion als "Phantasiebefriedigung" ist ein Trost für das Leid.
Ich glaube Phantasiebefriedigung ist nicht so ganz treffend dafür.
Da kann man auch SF lesen, hier wird ja was komkretes erwartet in dem man
Barmherzigkeitspunkte durch beten usw. sammelt.
Lt. Bibel ist sowas sinnlos.
Nicht das die Kirchengeschichte sich nicht so mit Ablasshandel u.ä. schon verhalten hätte.
Das wäre aber handeln mit Gott.
Im Islam ist das ein fester Teil, durch definiertes Wohlverhalten Hassanatpunkte zu sammeln
die einem Vorteile verschaffen. Moha war ja auch Händler.
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RE: Religionskritik- Religion als kollektive Phantasiebefriedigung? - von Harpya - 25-06-2015, 00:04

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