23-03-2015, 19:47
(23-03-2015, 18:41)Schmied schrieb: Wie gesagt, klare Wissenschaften nehme ich an, aber irgendwelche kruden Theorien, besser gesagt Fantasien (so wie die Evolutionstheorie), können mir fern bleiben.
Scheint der Kirche doch über das Mittelalter hinaus gelungen zu sein
ihre Mitglieder zu verdummen.
Spiegelt sich ine einem gewissen Luxus wieder, der Limburger hatte doch tatsächlich
ein Koi Becken für 213 000 €.
Tierquälerisch, dicht mit hohen Wänden ummauert.
Dutzende vo iPads zu STeuerung von allem Möglichen,
Wahrescheinlich inkl. Betintensität.
Zu sehen auf einer neuen Fotoserie
*http://www.spiegel.de/panorama/gesellschaft/bistum-limburg-streit-um-tebartz-van-elst-bau-a-1025052.html
Der Statthalter jetzt ist aus der 2. Reihe und agiert genauso, wie DDR, Spitze weg,
ketzt macht die 2.te Reihe weiter.
"Die Redaktion für den Prospekt hatte Roland Berenbrinker inne - ein alter Tebartz-Mann. Der Jungtheologe war lange Zeit persönlicher Referent des Skandalbischofs und viele haben ihn wegen seiner autoritären Anrufe nicht in guter Erinnerung. Nun sitzt er als "Leiter des Büros des Apostolischen Administrators" machtmäßig wieder ganz oben."
"Hanno Heil, ein unter Tebartz 2010 abgesetzter ehemaliger Caritas-Leiter, hat jetzt einen theologisch durchdachten Vorschlag zur Diskussion gestellt.
"Das Gebäude", schreibt Heil, "hat eine alle deutschen Bistümer erfassende Diskussion über den Umgang der Kirche mit Geld, den Lebensstil ihrer Amtsträger und Macht ausgelöst."
Es sei zum "Symbol einer tiefgreifenden Vertrauenskrise in die Kirche geworden".
Die in den Fels hineingefräste Bischofswohnung stehe nicht für Transparenz, s
ondern eher "für eine Unterwelt", in der sich die Kirche hinter schweren Bronzetoren verberge.
"Wie kein anderes Gebäude in Deutschland symbolisiert
das neue Bischofshaus die Diskrepanz zwischen
der kirchlichen Botschaft von Frieden und Heil für alle Menschen
und ihre Umsetzung in den kirchlichen Strukturen."
Die Spitze des Eisbergs.
ABer der Limburger hat ja inen neuen Job im Vatikan.
"Die Verkündung des Evangeliums im Hinblick auf aktuelle gesellschaftliche Veränderungen. Heißt: Der Päpstliche Rat soll sich laut Radio Vatikan besonders um jene Länder kümmern, in denen der katholische Glaube zwar traditionell stark verwurzelt ist, die jedoch besonders viele Kirchenaustritte hinnehmen mussten."
Da sollte man den Ländern mal zugänglich machen wie die Kirchemänner mit ihrem Geld umgeht.
Da wird der Bock jetzt Gärtner.
@Schmied
Da du meine Argumente nicht entkräftet hast, gehe ich mal davon aus, das du das nicht kannst.
