22-03-2015, 00:08
(21-03-2015, 23:51)indymaya schrieb: Die Religiosität nimmt in der Richtung ab, wo sich der Mensch immer "gebildeter" fühlt und erst recht wenn er durch diese Bildung über andere Menschen steht.Glauben durch Wissen erstzen ist schon ok.
Was aber durch den Tod wieder egalisiert wird. Eigentlich müsste gerade für "Gebildete" ein Leben nach dem Tod interessanter sein als, bezogen auf die Ewigkeit, ihr Eintagsfliegen Dasein.
Da mit dem Tod alles vorbei ist, muss man nicht über etwas reden was Gläubige ständig behaupten
aber nicht mal ansatzweise belegen könne.
Menschen eben denen es reicht eine gläubige Mohrübe die man garnicht sehen als Lebensinhalt zu betrachten.
Gibt eben solche, einreihen, hinterherlaufen.
Tod ist ja auch eine Metapher, ist gar kein richtig menschlicher Tod,
nur was ähnliches, was steht da nicht, da muss man erst orientalische Mystk lernen und altgriechische Denkweisen.
Grad keine Zeit dafür.
*https://www.bibelwissenschaft.de/wibilex/das-bibellexikon/lexikon/sachwort/anzeigen/details/bildworte-bildreden-at/ch/a30723083da75fca491a34cb2ade46de/
Ich halts mit Twain.
Mark Twain: "Ich fürchte den Tod nicht. Ich war Milliarden und Abermilliarden Jahre tot, bevor ich geboren wurde,
und es hat mir nicht die geringsten Unannehmlichkeiten bereitet."
Das man sich in metaphysische Skalarwellen verwandelt,weiss wieder mal keiner.