20-03-2015, 22:05
(20-03-2015, 21:24)Ekkard schrieb:(20-03-2015, 11:16)Wilhelm schrieb: Ich denke nicht, das ein Gläubiger bereit ist, etwas was schon seit Generationen geglaubt wird und von angeblichen Respektspersonen wie Pastor, Pfarrer, Eltern weitergegeben wird zu hinterfragen.Ich bin doch etwas erstaunt, mit welcher entwaffnenden Unverschämtheit und guten Gewissens Pauschalurteile behauptet werden - ohne jeden Beleg, den Atheisten so gerne einfordern!
Glaubt, denn es steht so geschrieben als Gottes Wort. Da darf es doch keinen Zweifel geben und wenn, dann ist die Person vom Satan verführt. Die einfachste Lösung.
Ja, ein paar wenige so genannte "wörtlich-Nehmer" mögen so denken. Moderne Gläubige wissen ganz genau, dass die alten Texte bestenfalls gute Ideen spenden können, wenn überhaupt. Alle diese Menschen "über einen Kamm zu scheren", empfinde ich als überheblich.
Und woher weiss der moderne Gläubige, das genau diese Texte, die eine nicht gerade stressfrei Geschichte bewirkten,
die einzig richtigen dieser Welt sind.
Selbsterkenntnis oder vielleicht ist man doch in die Richtung gestupst worden.
Ist Religion eines Menschen und seine göttliche Erkenntnis nicht ein geographisches Problem
und eines früherer, jetziger militärische Macht.
Warum können sich Lehren nicht mischen, wenn doch alles Interpretionssache ist ?
Nicht mal auf einen oder mehrere Götter kann man sich einigen.
Also erstmal unter sich den Frieden herstellen bevor man ihn predigt.
Säkular geht das.