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Bildung und "Verbildung" in den Zeiten des Internets
#2
(17-07-2014, 20:32)Ulan schrieb: Hier frage ich mich und Euch, was man da machen koennte. Kann man Peer Review retten und trotzdem die Vorgaenge oeffentlicher machen? Braucht man eine "Werbe"offensive populaerwissenschaftlicher Formate? Sollte Forscher bloggen lernen?
Dafür gibt's eigentlich die Wissenschaftsjournalisten. Nur wird man nicht um kostenpflichtige Medien herum kommen. Neuerdings kann man ja einzelne Blogs oder Artikel per Mini-Pay-Methoden kaufen. Bei meinem Hoflieferanten "Spektrum-Verlag" ist es so, dass man aus allen wissenschaftlichen Zeitschriften populär aufgearbeitete (Kurz-) Berichte entweder abonnieren oder einzeln kaufen kann. Werden allzu forsche Studien referiert, kommt garantiert einige Wochen später die Gegenposition. Insofern sollte man diese Art des Journalismus schätzen (und honorieren).
Mit freundlichen Grüßen
Ekkard
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RE: Bildung und "Verbildung" in den Zeiten des Internets - von Ekkard - 17-07-2014, 21:38

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