26-06-2014, 18:15
(26-06-2014, 16:54)konform schrieb: Wenn der vorgesehene Zeitrahmen tatsächlich erfüllt ist - ich gehe davon aus -, dann sind es zuvorderst die Akteure in und um die Ukraine, im Nahen/Mittleren Osten und in Afrika, nicht vergessen die des Ostchinesischen Meeres, die die Apokalypse "einläuten"...
Und ich gehe davon aus, dass wenn uns auf Grund des überfüllten Reisebusses, nicht vorher wieder ein neuartiger Pestbazillus auf ein für die ganze Natur sinnvolles Gleichgewicht reduziert, wir uns bald gegenseitig die Kottletts und Hüftsteaks vom Allerwertesten schneiden und auf den Grill legen werden.
Für beides stehen die Chancen derzeit gar nicht so schlecht.
Immer schneller neue Antibiotikas gegen die all zu flinke und erfinderische Evolution zu erfinden, mit der sich auch die für uns gefährlichen Bazillen immer wieder neu gegen uns aufrüsten, wird immer mehr ein Wettkampf gegen die Zeit und nicht zuletzt, weil wir inzwischen auch das meiste unseres Grundwassers mit Medikamenten, Hormonen, synthetischen Substanzen und anderem.. versucht haben. Über dieses Risiko stand leider nichts in den alten Schriften und die Missionare wussten und wissen somit darüber auch nichts. Als wir es dann selbst bemerkten, dass da möglicherweise etwas falsch läuft, war es leider nicht mehr aufzuhalten.
Und dann ist da noch das Problem, dass alle ertragreichen Lebensmittel die wir heute anbauen, uns nicht so von Gott übergeben wurden. Sondern einst nur sehr ärmliche Gräser, sauer Äpfel, mikrige Beeren und überhaupt kaum genießbar waren. Es war ein langes und mühsames Hin- und Herzüchten, bis wir für fast jeden Längen und Breitengrad die richtige Saat gefunden hatten. Wenn sich nun die ehemals richtigen klimatischen Bedingungen dafür weiterhin so schnell verändern, wie in den letzten 20 Jahren, haben wir auch damit bald schon ein viel größeres Problem als wir es schnell genug in den Griff kriegen werden.
Und wie schauts mit unseren größten Nahrungsquelle in den Ozeanen aus.
Die paar Fische die es dort noch gibt, haben wir in wenigen Wochen aufgegessen, wenn es hart auf hart kommt.
Was liegt da näher, als uns schon langsam mal an den Geschmack von Menschenfleisch zu gewöhnen.
Zu Risiken und Nebenwirkungen fragen sie ihren Leichenbestatter oder Metzger des Vertrauens.
Also sprach der Herr: "Seid furchtbar und vermehret euch".........