25-06-2014, 20:56
(24-06-2014, 22:47)Sinai schrieb: Das stimmt nicht !!Der Zusammenhang zwischen den beiden zitierten Schriftstellen ist klar, man darf eben nicht am Wort kleben. Was zuvor in Matthäus 13,38 (Luther) als Unkraut bezeichnet wird,
Matthäus 13:24-30 ist ein Gleichnis von Unkraut und Weizen. Da werden keine Menschen als Unkraut bezeichnet! Zu diesem Gleichnis gehört auch das Gleichnis von den Fischernetzen. Willst Du behaupten, daß die Schrift die Menschen als Fische bezeichnet hat ? Mische nicht Gleichnisse mit realen Aussagen!
Offenbarung 14:14-20
Dieses Zitat stammt aus der Apokalypse.
Hier ist nicht von Unkraut, sondern von Wein die Rede!
Zitat:Der Acker ist die Welt. Der gute Same sind die Kinder des Reichs. Das Unkraut sind die Kinder des Bösen.sind in Offenbarung 14,19 (Luther) Trauben.
Zitat:Und der Engel setzte sein Winzermesser an die Erde und schnitt die Trauben am Weinstock der Erde und warf sie in die große Kelter des Zornes Gottes.
Beide Gleichnisse sagen offenbar dasselbe: Die Vernichtung von Schädlingen der Menschheit. Alle anderen Deutungen würden einer ganze Reihe von Schriftstellen widersprechen...
Übrigens bleibt es nicht bei der mehrfach erwähnten Hälfte der Menschheit, die ihr Leben verliert. Im Hinblick auf die Vorhersage in Offenbarung 16, 20 (Luther)
Zitat:Und alle Inseln verschwanden, und die Berge wurden nicht mehr gefunden.ist noch von weit mehr Toten auszugehen. Der Nivelierungsvorgang dauert wohl nur Stunden. Das können Naturalisten natürlich nicht nachvollziehen, die von Millionen Jahren ausgehen, während denen sich die Gebirge zur heutige Höhe erhoben haben sollen...

