12-06-2014, 21:32
Nennst man das nicht typische Rückzugsgefecht.
Auch, nicht zu erkennen, das das eigene Pfeifen im Wald immer dünner
wird, da immer weniger mitpfeifen.
Bis jetzt können die Anderen das noch durch lauter pfeifen kompensieren,
irgendwann geht aber die Puste aus.
Ein Buch mit einer Lehre die auf Leben nach dem Tod ausgerichtet ist,
wenn das nicht fatalistisch ist, was dann ?
Sage mir doch einfach mal einer was in glaubensgeprägten Zeiten
signifikante Fortschritte gebracht hätte die die Kirchen als Alleinstellungsmerkmal haben.
Waren doch ein paar Jahrtausend, das Einzige was funktioniert hat war das "mehret euch"
und "macht untertan", letzteres auch nur begrenzt.
Mag man polemisieren nennen, Wörter gibts viele , besonders im gläubigen Bereich, wo deuten, umdeuten, neu deuten,
Bedeutung absprechen etc. ganze Generationen von Gelehrten in Lohn und Brot hält.
(eine Wissenschaft im wissenschaftlichen Sinne ist das nicht)
Geht ja eigentlich auch nicht mehr fortzuentwickeln, nur anzupassen, transformieren, neu formulieren und ähnliche Verrenkungen.
Wie denn auch , nach dem Höhenflug des letzten Proheten war Schluss mit wirklichen Neuerungen.
Sag mir doch einer warum man sich einer Lehre als Unbedarfter nähern sollte , wenn die 2 größten Protagonistengruppen sich nach
Jahrhunderten immer noch an den Hals gehen, bischen Ökumene und auch mal Frauenämter (welch ein Fortschritt, dem Herrn sei Dank)
seien anerkannt, den Frieden auf die Welt bringen wollen.
Frieden hat da auch mehrere Bedeutungen wie es aussieht:
"Wer mir folgen will, muss sich und seine Wünsche aufgeben, sein Kreuz auf sich nehmen und auf meinem Weg hinter mir hergehen.
Denn wer sein Leben retten will, wird es verlieren.
Aber wer sein Leben um meinetwillen verliert, wird es gewinnen.
Was hat ein Mensch davon, wenn er die ganze Welt gewinnt, aber zuletzt sein Leben verliert?
Womit will er es dann zurückkaufen?" (Matthäus 16,24-26)
Ich seh da nur Forderungen an Andere,
wo hat denn Jesus mal seine Wünsche aufgegeben.
Wer will denn schon seine Individualität aufgeben,
um dem Zuge der Lemminge zu folgen, die es
garnicht erwarten können sich über die Klippen zu stürzen.
Auch, nicht zu erkennen, das das eigene Pfeifen im Wald immer dünner
wird, da immer weniger mitpfeifen.
Bis jetzt können die Anderen das noch durch lauter pfeifen kompensieren,
irgendwann geht aber die Puste aus.
Ein Buch mit einer Lehre die auf Leben nach dem Tod ausgerichtet ist,
wenn das nicht fatalistisch ist, was dann ?
Sage mir doch einfach mal einer was in glaubensgeprägten Zeiten
signifikante Fortschritte gebracht hätte die die Kirchen als Alleinstellungsmerkmal haben.
Waren doch ein paar Jahrtausend, das Einzige was funktioniert hat war das "mehret euch"
und "macht untertan", letzteres auch nur begrenzt.
Mag man polemisieren nennen, Wörter gibts viele , besonders im gläubigen Bereich, wo deuten, umdeuten, neu deuten,
Bedeutung absprechen etc. ganze Generationen von Gelehrten in Lohn und Brot hält.
(eine Wissenschaft im wissenschaftlichen Sinne ist das nicht)
Geht ja eigentlich auch nicht mehr fortzuentwickeln, nur anzupassen, transformieren, neu formulieren und ähnliche Verrenkungen.
Wie denn auch , nach dem Höhenflug des letzten Proheten war Schluss mit wirklichen Neuerungen.
Sag mir doch einer warum man sich einer Lehre als Unbedarfter nähern sollte , wenn die 2 größten Protagonistengruppen sich nach
Jahrhunderten immer noch an den Hals gehen, bischen Ökumene und auch mal Frauenämter (welch ein Fortschritt, dem Herrn sei Dank)
seien anerkannt, den Frieden auf die Welt bringen wollen.
Frieden hat da auch mehrere Bedeutungen wie es aussieht:
"Wer mir folgen will, muss sich und seine Wünsche aufgeben, sein Kreuz auf sich nehmen und auf meinem Weg hinter mir hergehen.
Denn wer sein Leben retten will, wird es verlieren.
Aber wer sein Leben um meinetwillen verliert, wird es gewinnen.
Was hat ein Mensch davon, wenn er die ganze Welt gewinnt, aber zuletzt sein Leben verliert?
Womit will er es dann zurückkaufen?" (Matthäus 16,24-26)
Ich seh da nur Forderungen an Andere,
wo hat denn Jesus mal seine Wünsche aufgegeben.
Wer will denn schon seine Individualität aufgeben,
um dem Zuge der Lemminge zu folgen, die es
garnicht erwarten können sich über die Klippen zu stürzen.