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Inwiefern müssen Religionen sich weiterentwickeln? (Bsp. Beschneidung)
#1
Ich bin mir nicht ganz sicher, inwieweit mein Anliegen realistisch ist, da inzwischen schon mindestens drei Themen hierzu regelrecht totdiskutiert wurden. Aber gut, auf einen Versuch kommt es an, denke ich...

Grund für meine Überlegung war, dass ich mal wieder eine Diskussion im Fernsehen verfolgt hatte, bei der ein Jude die enorme Wichtigkeit der Beschneidung betonte - man könne ja sonst keinen Kontakt zu Gott aufnehmen. Da dachte ich: Ist Beschneidung möglicherweise nicht extrem sexistisch? Wenn nur Männer beschnitten werden, haben Frauen dann einfach gar keinen Kontakt zu Gott, oder von Geburt an?...was dann wiederum männerfeindlich wäre.

Kern dieses Arguments ist aber nicht die Frage nach Sexismus, sondern die Erkenntnis, dass die Beschneidung ein Ritual ist, dass aus vergangenen Zeiten mit verganenen Wertvorstellungen stammt. (Und das ist kein Kritikpunkt, das kann man prinzipiell allen Religionen mit all ihren Riten vorhalten.)
Ich fände es toll, wenn ein paar Leute bereit wären (auf nette Weise) darüber zu diskutieren, inwiefern sich Religionen verändern müssen, können, dürfen. Allerdings ist es mir ein Anliegen, dass wir nicht noch einen Thread mit dem hier sogenannten "Religionsbashing" füllen, das wäre echt toll.

Meine Ausgangsthese lautet: Religion muss sich weiterentwickeln, und dazu gehört es, Traditionen hinter sich zu lassen.
Und dazu interessiert mich eure Meinung.
#2
Genau das ist das Problem - die zur Zeit existierenden Religionen (nicht die verschwundenen griechischen, keltischen, ägytpischen, germanischen, aztekischen etc.) sind Relikte einer patriarchalen Machtkultur, die unter anderem über sexuelle Diätetik und Manipulation Macht ausüben. Sollten sie sich modernisieren, fallen möglicherweise die Grundpfeiler ihrer Existenz weg und sie entwickeln sich zu einer esoterischen Wellness-Therapie unter vielen. Der Prozess ist ja schon im Gange, inklusive Gegenabwehr (bei den Protestanten sind es die Evangelikalen, bei den Katholiken der Kreis um Benedikt und die Pius-Bruderschaft, beim Islam die Salafisten und andere). Inwieweit der Prozess wünschenswert ist, weiß ich nicht.
Es gibt weder gut noch böse in der Natur, es gibt keine moralische Entgegensetzung, sondern es gibt eine ethische Differenz. (Gilles Deleuze)
#3
(21-08-2012, 10:04)Keksdose schrieb: Ich fände es toll, wenn ein paar Leute bereit wären (auf nette Weise) darüber zu diskutieren, inwiefern sich Religionen verändern müssen, können, dürfen
...
Meine Ausgangsthese lautet: Religion muss sich weiterentwickeln, und dazu gehört es, Traditionen hinter sich zu lassen

religion muß natürlich gar nichts müssen

da aber religion von den religionsangehörigen ausgeübt wird, wird eine religion sich dem denken der religionsangehörigen (bzw. dem pöhsen "zeitgeist") anpassen müssen, so sie nicht an attraktivität verlieren und schlimmstenfalls in die bedeutungslosigkeit zurückfallen will

knackpunkt ist natürlich, daß die religionsangehörigen bzw. gläubigen eben keine homogene masse mit einheitlicher meinung sind. so stoßen dann eben sowohl (extrem) traditionalistische wie auch moderne und anpassungsfähige religiöse schulen auf jeweils das interesse von einschlägig gläubigen
einen gott, den es gibt, gibt es nicht (bonhoeffer)
einen gott, den es nicht gibt, braucht es nicht (petronius)
#4
(21-08-2012, 10:23)schmalhans schrieb: die zur Zeit existierenden Religionen (nicht die verschwundenen griechischen, keltischen, ägytpischen, germanischen, aztekischen etc.) sind Relikte einer patriarchalen Machtkultur

steile these

kein griechisches oder germanisches patriarchat?
einen gott, den es gibt, gibt es nicht (bonhoeffer)
einen gott, den es nicht gibt, braucht es nicht (petronius)
#5
(21-08-2012, 10:04)Keksdose schrieb: Meine Ausgangsthese lautet: Religion muss sich weiterentwickeln, und dazu gehört es, Traditionen hinter sich zu lassen.
Und dazu interessiert mich eure Meinung.

ist auch mein Wunsch, aber nicht das die Religionen sich weiter entwickeln, sondern Wir entdecken sie wieder in Ihrem Ursprünglichen von Propheten angekündigten, unbefleckten Form.

übrigens wieso macht ihr nicht hier weiter am Qeulle der Beschneidung--- > Beschneidung des Herrn "FORUM LINK"
#6
(21-08-2012, 11:20)Koon schrieb: ist auch mein Wunsch, aber nicht das die Religionen sich weiter entwickeln, sondern Wir entdecken sie wieder in Ihrem Ursprünglichen von Propheten angekündigten, unbefleckten Form

das problem ist nur:

wer definiert, wie diese auszusehen hätte?
einen gott, den es gibt, gibt es nicht (bonhoeffer)
einen gott, den es nicht gibt, braucht es nicht (petronius)
#7
(21-08-2012, 10:04)Keksdose schrieb: Meine Ausgangsthese lautet: Religion muss sich weiterentwickeln, und dazu gehört es, Traditionen hinter sich zu lassen.

Das sich Religion verändert ist, denke ich, ein ganz natürlicher Prozess, da Religion auch Teil der Gesellschaft ist. Gesellschaft und Religion bedingen einander (bzw. taten es vermehrt in der Vergangenheit).
Hexenverbrennungen beispielsweise kann es heute in D schon allein aufgrund der Gesetzeslage nicht mehr geben.

Andererseits erwartet der Gläubige wohl auch Sicherheit in seiner Religion, etwas Standhaftes, einen Fixpunkt. Es ist daher imho auch ein Merkmal von Religion sich an Traditionen zu halten und zu versuchen eine eigene Kultur aufrecht zu erhalten, eventuell auch sich abzugrenzen.

Die Beschneidung ist ein gutes Beispiel dafür, dass religiöse Tradition im Widerspruch zu gesellschaftlichen Vorstellungen stehen kann.

Kurz und knapp: Ja, Religion muss sich dort verändern wo sie mit dem Gesetz in Konflikt gerät. An anderer Stelle muss sie das nicht, allerdings kann das Verhalten der Gläubigen (zb. massenhaftes Austreten aus der)Kirche) gewisse Änderungen bewirken, womit Religion auch dem Zeitgeist unterworfen ist. Allerdings kennen wir alle Beispiele dafür dass Religionen nicht einheitlich sein müssen und verschiedenen Weltanschauungen auch innerhalb einer Religion nebeneinander existieren.
#8
(21-08-2012, 12:05)petronius schrieb:
(21-08-2012, 11:20)Koon schrieb: ist auch mein Wunsch, aber nicht das die Religionen sich weiter entwickeln, sondern Wir entdecken sie wieder in Ihrem Ursprünglichen von Propheten angekündigten, unbefleckten Form

das problem ist nur:

wer definiert, wie diese auszusehen hätte?

In der Türkei gibt es eine Große Bewegung gegen arabisiertes Islam, momentan arbeiten DITIP und andere daran "Lügen Hadits" von "sahih(echte) Hadits" zu trennen.

Die im Namen der Propheten frei erfundene Hadits, die gesellschaftliche Kultur und Ökonomische Interessen der Araber in den Vordergrund gestellt hat, soll Endgültig ausgefiltert werden. "" Es ist etwa so Ähnlich wie die Zionismus, den Judentum für interessen der Zionisten definiert, die mit Jüdischeglaube nicht zutun haben."" Die Verwurzelung der "Lügen Hadits" im Islam ist so Tief und so Alt, das wird Jahre dauern bis die Köpfe den alten Islam als neues annehmen.

Hier einige Beispiele:
Es fäng bei der Lüge an, das 5 mal am Tag gebetet werden muß (Die Gebetsinhalte nur arabisch sein müssen, nur vorgeschriebene Ayets und Suren gelesen werden müssen).... laut Koran aber.. nur 3 mal am Tag beten (und nach Herzenslust und in eigene Sprache den Gebet verrichten)....

die Lüge mit dem "5 Säulen des Islam" ... die liste der Khurafisierten(Khurafe= Aberglaube) bereiche superlang.

Das oberste Gebot von Koran, ist "LESEN" das als Gebet gilt, Jahhundertelang wurde dem Moslems aber vorgegaukelt, 5 x am Tag beten sei das oberste Gebot und bestimmende Praxis Faktor, für den Eingang ins Paradies. Das Ziel war, Lesen des Koran zur unterbinden, um aus dem Menschen SCHAFE zu machen.

Wer Koran liest wird feststellen das die Frauen als Geschlecht mit dem Man Gleich gestellt ist, bis auf Erbrecht und Traditionelle Mutterrolle der Frau. Die araber produzierten aber im Namen der Propheten 100 er von Hadithen die Frauenfeindlichkeit förderten. Die Burka hat zb den Urspung von dem Juden, das man 150 - 200 Jahre nach dem tot Mohammed ins Islam spülte, um die Rolle der Frau in der Gesellschaft zu reduzieren.

Und allerschlimmste ist die arabische Faschismus, die sich als Herrenrasse präsentierten, und die Arabischesprache einzig verständliche Sprache für Koran und Islam definierten. Deswegen werden die Gebetsrufe aus dem Minaretten immer noch in arabisch verrichtet, sowie die Gebete im Namaz.

Atatürk erkannte die Arabisierung schon damals, und war der erste der den Martin Luther nach gemacht hat, und Koran in andere Sprache übersetzte. Deswegen mögen die Radikal Moslem zb. den Atatürk nicht.

die Liste ist Lang vielleicht kann nach und nach weiteres hinzu gefügt werden.
#9
(21-08-2012, 13:02)Koon schrieb:
(21-08-2012, 12:05)petronius schrieb:
(21-08-2012, 11:20)Koon schrieb: ist auch mein Wunsch, aber nicht das die Religionen sich weiter entwickeln, sondern Wir entdecken sie wieder in Ihrem Ursprünglichen von Propheten angekündigten, unbefleckten Form

das problem ist nur:

wer definiert, wie diese auszusehen hätte?

In der Türkei gibt es eine Große Bewegung gegen arabisiertes Islam, momentan arbeiten DITIP und andere daran "Lügen Hadits" von "sahih(echte) Hadits" zu trennen
...

eigentich war das eine rhetorische frage

aber lustig, daß du sie ernst nimmst und damit beantwortest, ausgerechnet die türkische religionsbehörde habe das recht, zu definieren, wie die "Ursprüngliche von Propheten angekündigte, unbefleckte Form" des islam auszusehen hätte...

na, schlagt euch doch ruhig mit den salafisten gegenseitig die köpfe ein - denn mehr kann bei so was nicht herauskommen

ich denke aber, daß keksdose etwas anderes gemeint hat, als daß jede gruppe für sich in anspruh nimmt, ds eigentliche, ursprüngliche, wahre usw. zu vertreten
einen gott, den es gibt, gibt es nicht (bonhoeffer)
einen gott, den es nicht gibt, braucht es nicht (petronius)
#10
Bzgl. der Eingangsfrage, inwiefern sich Religion weiterentwickeln müsse:

Na vll. bis es den Gottlosen gefällt?
Wer bestimmt überhaupt was als Weiterentwicklung gilt? Die Moral der Mehrheit, die Medien?
with great power comes great responsibility

Entscheidungen machen uns zu denen, die wir sind. Und wir haben immer die Wahl, das Richtige zu tun.
#11
(21-08-2012, 13:44)paradox schrieb: Wer bestimmt überhaupt was als Weiterentwicklung gilt?

der vergleich mit em status quo

"weiter" ist nach meinem verständnis erst mal wertneutral
einen gott, den es gibt, gibt es nicht (bonhoeffer)
einen gott, den es nicht gibt, braucht es nicht (petronius)
#12
(21-08-2012, 13:38)petronius schrieb: eigentich war das eine rhetorische frage
erinnere mich gerade an das gestrige Beitrag von "Schmettermotte" ... Zitat : "mit denen du die Argumente anderer herabstufst, sie als total an den Haaren herbeigezogen diffamierst oder ähnliches"


(21-08-2012, 13:38)petronius schrieb: aber lustig, daß du sie ernst nimmst und damit beantwortest, ausgerechnet die türkische religionsbehörde habe das recht, zu definieren

das hab Ich nicht als "Recht" definiert, sondern als Kulturellesumdenken durch Korrekturen in der Geschichte.


(21-08-2012, 13:38)petronius schrieb: na, schlagt euch doch ruhig mit den salafisten gegenseitig die köpfe ein - denn mehr kann bei so was nicht herauskommen
die Formullierung ist aus der Unterstenschublade.
Salafisten Problem ist eine Vorbereitung zu den kommenden Bundestagswahl, um solche, "möchte gern weiß alles" wie dich von rhetorisch wichtigen Problemen dieses Landes abzulenken. Icon_cheesygrin



(21-08-2012, 13:38)petronius schrieb: ich denke aber, daß keksdose etwas anderes gemeint hat, als daß jede gruppe für sich in anspruh nimmt, ds eigentliche, ursprüngliche, wahre usw. zu vertreten

Ich denke Ich habe nichts geschrieben, was von Threadinhalt Grundsätzlich abweicht.

Zitat, Schmettermotte : Petro, du bist nicht gerade derjenige, der anderen "sauberes diskutieren" vorschreiben sollte
Sleepy2
#13
(21-08-2012, 15:10)Koon schrieb:
(21-08-2012, 13:38)petronius schrieb: eigentich war das eine rhetorische frage
erinnere mich gerade an das gestrige Beitrag von "Schmettermotte" ... Zitat : "mit denen du die Argumente anderer herabstufst, sie als total an den Haaren herbeigezogen diffamierst oder ähnliches"

wie bitte?

habt ihr alle zusammen lustige pilze gegessen?

(21-08-2012, 15:10)Koon schrieb: das hab Ich nicht als "Recht" definiert, sondern als Kulturellesumdenken durch Korrekturen in der Geschichte

ich glaube kaum, daß ich verstehe, was du damit meinst

geschichtsklitterung soll für "kulturelles umdenken" sorgen?

du hast davon gesprochen, daß " Religionen wieder in Ihrem Ursprünglichen von Propheten angekündigten, unbefleckten Form entdeckt" werden sollen und auf meine frage, wer das denn definieren soll (was und wie also diese "von Propheten angekündigten, unbefleckten Form" der religion sein solle) die ditib genannt

und das find ich halt lustig, daß ausgerechnet ein halbstaatlicher nationalistenverein diese kompetenz haben soll

(21-08-2012, 15:10)Koon schrieb: die Formullierung ist aus der Unterstenschublade.
Salafisten Problem ist eine Vorbereitung zu den kommenden Bundestagswahl, um solche, "möchte gern weiß alles" wie dich von rhetorisch wichtigen Problemen dieses Landes abzulenken. Icon_cheesygrin

wie bitte?

die salafisten behaupten von sih genaus dasselbe wie du von der ditib - daß sie das ganze zu seinem ursprung zurückführen würden. darin besteht der zusammenhang

was du hier mit bundestagswahen willst - keine ahnung

(21-08-2012, 15:10)Koon schrieb: Ich denke Ich habe nichts geschrieben, was von Threadinhalt Grundsätzlich abweicht.

hat dir auch niemand unterstellt. aber ein "zurück zu den ursprüngen" ist im allgemeinen nicht das, was man unter "weiterentwicklung" versteht, weil es in der regel den rückfall in anchronismen bedeutet und nicht die anpassung an neue gesellschaftliche entwicklungen

(21-08-2012, 15:10)Koon schrieb: Zitat, Schmettermotte : Petro, du bist nicht gerade derjenige, der anderen "sauberes diskutieren" vorschreiben sollte

hab ich hier auch nicht getan - was soll also dieses ad hominem off topic?
einen gott, den es gibt, gibt es nicht (bonhoeffer)
einen gott, den es nicht gibt, braucht es nicht (petronius)
#14
(21-08-2012, 16:07)petronius schrieb: wie bitte?

die salafisten behaupten von sih genaus dasselbe wie du von der ditib - daß sie das ganze zu seinem ursprung zurückführen würden. darin besteht der zusammenhang

was du hier mit bundestagswahen willst - keine ahnung

nimm bitte dein Wort Wahl in vorigem Beitrag zu Kenntnis, das gerade nicht freundlich, und gelogen ist... Zitat Petronius.. "na, schlagt euch doch ruhig mit den salafisten gegenseitig die köpfe ein - denn mehr kann bei so was nicht herauskommen"

mit dem Salafisten schlagen nur die Polizisten, und NeoNazis die Köpfe gegenseitig.

die Hetze und Zuspitzung des Salafaisten Problem durch Medien, kann nur eine vorprogrammierte Schauspielerei zu nächsten Bundestagswahl sein. Die Hinterlassenschaft vom Wahlberater Peter Hintze von Kanzler Hemut Kohl, setz sich seit dem, von Wahlperiode zur Wahlperiode fort. Es ist nämlich folgendes "Wahl Kampf" auf dem Rücken der minderheiten. Besser kann man Menschen nicht Angst einjagen, und von wesentlichen Problemen des Landes wie Arbeitslosigkeit, Armut etc. ablenken.

Den Koran und Islam ist Angstsymbol, mann sollte Ihre kostenlose Verteilung politisch ausnutzen.
Wertlos ist dagegen, die Zeugen Jehovas, die von Haustür zu Haustür Laufen, und Kostenlos Material verteilen. Da müssten dem nächst nochn Paar Negativezeilen über Türken kommen vielleicht über Integration, oder Beschneidung was auch immer, dann ist es Perfekt.

(21-08-2012, 16:07)petronius schrieb: unter "weiterentwicklung" versteht, weil es in der regel den rückfall in anchronismen bedeutet und nicht die anpassung an neue gesellschaftliche entwicklungen

eben, in meinem vorigen Antwort findet die weiter Entwicklung, dort in den anfängen des Islam in Ihrem Ursprünglichenform, das kein Chance hatte sich fort zu entwickeln, übrigens Ich finde den Urform des Islam Anpassungsfähig an allen Jahhunderten, und in allen Gesellschaftsformen.

(21-08-2012, 16:07)petronius schrieb: und das find ich halt lustig, daß ausgerechnet ein halbstaatlicher nationalistenverein diese kompetenz haben soll
das ist eine zugemutete Lüge

(21-08-2012, 16:07)petronius schrieb: hab ich hier auch nicht getan - was soll also dieses ad hominem off topic?

komisch .... du produzierts zuerst Sarkasmus, hinterher heulen zu können.

na dann viel spass
#15
Koon, ich möchte nicht zitiert werden und erstrecht nicht, in sinnverdrehtem Zusammenhang.
Gruß
Motte



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