20-04-2014, 20:18
Eigentlich ist es ethisch gar nicht vertretbar, einen Gott zu verehren, der seinen einzigen Sohn, als sich selbst, in einem blutigen Schauprozess für die Sünden der Menschen opfert, welche in ihrer Unvollkommenheit und Unwissenheit es oft nicht besser wissen. Zumal dieser Gott auch noch Eigenschaften besitzt, die unsere Vorstellungskraft bei weitem übersteigen.
Allwissenheit ist nämlich eine Eigenschaft, mit der man an und für sich selbst alle Ereignisse vorherbestimmt, da man sich als Allwissender schließlich niemals irren kann.
Allmächtigkeit die es dem Zufall überlässt, ist Sadismus.
Ein Schöpfer der seine Geschöpfe nach dem eigenen Bilde schuf und die sich in der Rangordnung die wir Nahrungskette nennen gegenseitig als Futter dienen, weil sie sonst den Tod durch verhungern erleiden, ist wohl ethisch kaum zu vertreten, wenn man da mal genauer hinschaut.
Allwissenheit ist nämlich eine Eigenschaft, mit der man an und für sich selbst alle Ereignisse vorherbestimmt, da man sich als Allwissender schließlich niemals irren kann.
Allmächtigkeit die es dem Zufall überlässt, ist Sadismus.
Ein Schöpfer der seine Geschöpfe nach dem eigenen Bilde schuf und die sich in der Rangordnung die wir Nahrungskette nennen gegenseitig als Futter dienen, weil sie sonst den Tod durch verhungern erleiden, ist wohl ethisch kaum zu vertreten, wenn man da mal genauer hinschaut.
Also sprach der Herr: "Seid furchtbar und vermehret euch".........