13-04-2014, 16:05
Wenn heute ein Jurist einen Gesetzestext ausformuliert und der ist mit zweideutigen Aussagen übersät, dann kommt dieser Entwurf nicht einmal durch die Begutachtung.
Denn der Gesetzesanwender (Bürger, Polizist, Richter) hat ein Recht auf ein eindeutig formuliertes Recht. Zweideutige Regelungen sind daher verfassungswidrig !
Und gerade bei einem so wichtigen Werk wie die Bibel, wo es immerhin um Tod, Strafe, Auferstehung geht, ist es unverzeihlich, wenn da auf jeder Seite eine zweideutige Aussage steht. Manchmal kommt es mir vor, da wurde absichtlich zweideutig formuliert, denn die Schreiber waren ja keine Tölpel, die hilflos irgendwelche Sätze schrieben. Das waren keine belanglosen Briefe oder Urlaubsgrüße, sondern wohlüberlegte Schriften für die Christen. Ob jemand heiraten soll oder nicht, ist ein wichtiges Thema, da hat der Leser ein Recht auf eine klare Aussage.
Auf der anderen Seite kann ich mir kein Motiv denken, warum das absichtlich zweideutig formuliert worden sein könnte . . . um die Leser auf die Probe zu stellen . . . aber was soll das für eine Probe sein wie jemand einen Text auslegt . . . ja, es wird gesagt, Gott will das Herz des Menschen prüfen um zu sehen wie er den Text auslegt . . . aber das scheint mir eine allzu billige Begründung zu sein . . . denn dann braucht die Bibel ja überhaupt nichts schreiben wegen der Heirat . . . wenn ja ohnehin das Herz entscheiden soll
Denn der Gesetzesanwender (Bürger, Polizist, Richter) hat ein Recht auf ein eindeutig formuliertes Recht. Zweideutige Regelungen sind daher verfassungswidrig !
Und gerade bei einem so wichtigen Werk wie die Bibel, wo es immerhin um Tod, Strafe, Auferstehung geht, ist es unverzeihlich, wenn da auf jeder Seite eine zweideutige Aussage steht. Manchmal kommt es mir vor, da wurde absichtlich zweideutig formuliert, denn die Schreiber waren ja keine Tölpel, die hilflos irgendwelche Sätze schrieben. Das waren keine belanglosen Briefe oder Urlaubsgrüße, sondern wohlüberlegte Schriften für die Christen. Ob jemand heiraten soll oder nicht, ist ein wichtiges Thema, da hat der Leser ein Recht auf eine klare Aussage.
Auf der anderen Seite kann ich mir kein Motiv denken, warum das absichtlich zweideutig formuliert worden sein könnte . . . um die Leser auf die Probe zu stellen . . . aber was soll das für eine Probe sein wie jemand einen Text auslegt . . . ja, es wird gesagt, Gott will das Herz des Menschen prüfen um zu sehen wie er den Text auslegt . . . aber das scheint mir eine allzu billige Begründung zu sein . . . denn dann braucht die Bibel ja überhaupt nichts schreiben wegen der Heirat . . . wenn ja ohnehin das Herz entscheiden soll