13-04-2014, 08:00
Silas schrieb:
Aber den einen Punkt mit der Ehe verstehe ich noch immer nicht so ganz wie das gemeint sein könnte. Es geht mir wie gesagt nicht um das Ehepaar selbst – die Leute mögen dann im Paradies auch unverheiratet glücklich sein. Mir geht es um die Kinder, die dann im Paradies vor der seltsamen Situation stehen werden, daß Mama und Papa nicht mehr verheiratet sind. Daß Mama und Papa geschieden sind. Arme Scheidungskinder, das ist sehr traurig für Kinder, ich frage mich wie das im Paradies geregelt sein wird, was man dann den Kindern für eine Antwort gibt. Und auch die lieben Großeltern sind nicht mehr zusammen . . . wohnen nicht mehr im selben Haus.
Wenn der Enkel den Opa besucht, ist die Oma nicht mehr dabei so wie früher, denn sie wohnt woanders in einer Singlewohnung.
Eine Familienidylle stelle ich mir anders vor
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Wie ich in meinem Beitrag bereits erwähnte, beantwortet die Bibel nicht alle Fragen, die sich in Verbindung mit der Auferstehung ergeben. Wir können aber sicher sein, dass Gott alles liebevoll regeln wird, da es sein Wunsch ist, Menschen glücklich zu machen. Die Bibel enthält in 1. Korinther 4:6 den Grundsatz: "„Geht nicht über das hinaus, was geschrieben steht". Gemeint ist, dass wir nicht über das spekulieren sollten, was sein könnte und was nicht. Wichtiger als all die Einzelheiten über das Paradies zu wissen ist doch sicher die Frage, wie ich überhaupt in das Paradies gelangen kann. Darüber sagt die Bibel allerdings sehr viel und das sollte doch im Fokus unseres Interesses sein!
Sinai schrieb:
Und noch etwas ist mir aufgefallen. Da stehen die Gruppen rassisch getrennt !
Bantufrau mit Bantumann. Chinesenfrau mit Chinesenmann. Weiße Frau mit weißem Mann.
Alle Rassen fein säuberlich getrennt. Wie im Apartheidsystem.
Mischungen kommen da nicht vor, sind offenbar im System nicht vorgesehen.
Jeder, der Jehovas Zeugen ein wenig kennt, hat bemerkt, dass sie eine große multinationale Familie sind, die keine Rassenunterschiede kennt. Sie handeln überall nach dem Grundsatz, den der Apostel Petrus einmal beschrieb: (Apostelgeschichte 10:34, 35) " Darauf tat Petrus den Mund auf und sprach: „Bestimmt merke ich, daß Gott nicht parteiisch ist, sondern daß für ihn in jeder Nation der Mensch, der ihn fürchtet und Gerechtigkeit wirkt, annehmbar ist."
Gerade habe ich mir zufällig ausgesuchte Bilder vom künftigen Paradies in verschiedenen Publikationen der Zeugen Jehovas angesehen - hierauf ist eindeutig zu sehen, dass sich Menschen unterschiedlichster Rassen und Hautfarben miteinander unterhalten.
Ich selbst bin schon einmal in Afrika gewesen und habe dort einer religiösen Zusammenkunft beigewohnt, bei der die Anwesenden ohne Rücksicht auf Rasse oder Hautfarbe zusammensaßen und miteinander wie Bruder und Schwester umgingen. Das Gleiche kann man überall auf der Erde beobachten.
Hierzu auch einige Kommentare von Außenstehenden, die das bestätigen:
Der Schriftsteller William Whalen schrieb in der Zeitschrift U.S. Catholic: „Ich glaube, eines der attraktivsten Merkmale der Zeugen [Jehovas] besteht darin, daß unter ihnen schon immer Rassengleichheit praktiziert worden ist.“ Nach Abschluß einer ausgedehnten Studie über Jehovas Zeugen in Afrika äußerte sich Bryan Wilson, Soziologe an der Universität Oxford, wie folgt: „Die Zeugen [Jehovas] sind vielleicht erfolgreicher als irgendeine andere Gruppe, wenn man bedenkt, mit welcher Schnelligkeit sie unter ihren eigenen Neulingen stammesbedingte Feindseligkeiten ausmerzen.“ In einem Bericht über eine internationale Zusammenkunft von Zeugen Jehovas aus 123 Ländern schrieb The New York Times Magazine: „Die Zeugen beeindruckten die New Yorker nicht nur durch ihre Zahlen, sondern auch durch ihre Unterschiedlichkeit [es gehören Menschen aus allen Volksschichten zu ihnen], ferner durch ihre Unbefangenheit anderen Rassen gegenüber [viele Zeugen sind Neger] sowie durch ihr ruhiges, ordentliches Benehmen.“
Aber den einen Punkt mit der Ehe verstehe ich noch immer nicht so ganz wie das gemeint sein könnte. Es geht mir wie gesagt nicht um das Ehepaar selbst – die Leute mögen dann im Paradies auch unverheiratet glücklich sein. Mir geht es um die Kinder, die dann im Paradies vor der seltsamen Situation stehen werden, daß Mama und Papa nicht mehr verheiratet sind. Daß Mama und Papa geschieden sind. Arme Scheidungskinder, das ist sehr traurig für Kinder, ich frage mich wie das im Paradies geregelt sein wird, was man dann den Kindern für eine Antwort gibt. Und auch die lieben Großeltern sind nicht mehr zusammen . . . wohnen nicht mehr im selben Haus.
Wenn der Enkel den Opa besucht, ist die Oma nicht mehr dabei so wie früher, denn sie wohnt woanders in einer Singlewohnung.
Eine Familienidylle stelle ich mir anders vor
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Wie ich in meinem Beitrag bereits erwähnte, beantwortet die Bibel nicht alle Fragen, die sich in Verbindung mit der Auferstehung ergeben. Wir können aber sicher sein, dass Gott alles liebevoll regeln wird, da es sein Wunsch ist, Menschen glücklich zu machen. Die Bibel enthält in 1. Korinther 4:6 den Grundsatz: "„Geht nicht über das hinaus, was geschrieben steht". Gemeint ist, dass wir nicht über das spekulieren sollten, was sein könnte und was nicht. Wichtiger als all die Einzelheiten über das Paradies zu wissen ist doch sicher die Frage, wie ich überhaupt in das Paradies gelangen kann. Darüber sagt die Bibel allerdings sehr viel und das sollte doch im Fokus unseres Interesses sein!
Sinai schrieb:
Und noch etwas ist mir aufgefallen. Da stehen die Gruppen rassisch getrennt !
Bantufrau mit Bantumann. Chinesenfrau mit Chinesenmann. Weiße Frau mit weißem Mann.
Alle Rassen fein säuberlich getrennt. Wie im Apartheidsystem.
Mischungen kommen da nicht vor, sind offenbar im System nicht vorgesehen.
Jeder, der Jehovas Zeugen ein wenig kennt, hat bemerkt, dass sie eine große multinationale Familie sind, die keine Rassenunterschiede kennt. Sie handeln überall nach dem Grundsatz, den der Apostel Petrus einmal beschrieb: (Apostelgeschichte 10:34, 35) " Darauf tat Petrus den Mund auf und sprach: „Bestimmt merke ich, daß Gott nicht parteiisch ist, sondern daß für ihn in jeder Nation der Mensch, der ihn fürchtet und Gerechtigkeit wirkt, annehmbar ist."
Gerade habe ich mir zufällig ausgesuchte Bilder vom künftigen Paradies in verschiedenen Publikationen der Zeugen Jehovas angesehen - hierauf ist eindeutig zu sehen, dass sich Menschen unterschiedlichster Rassen und Hautfarben miteinander unterhalten.
Ich selbst bin schon einmal in Afrika gewesen und habe dort einer religiösen Zusammenkunft beigewohnt, bei der die Anwesenden ohne Rücksicht auf Rasse oder Hautfarbe zusammensaßen und miteinander wie Bruder und Schwester umgingen. Das Gleiche kann man überall auf der Erde beobachten.
Hierzu auch einige Kommentare von Außenstehenden, die das bestätigen:
Der Schriftsteller William Whalen schrieb in der Zeitschrift U.S. Catholic: „Ich glaube, eines der attraktivsten Merkmale der Zeugen [Jehovas] besteht darin, daß unter ihnen schon immer Rassengleichheit praktiziert worden ist.“ Nach Abschluß einer ausgedehnten Studie über Jehovas Zeugen in Afrika äußerte sich Bryan Wilson, Soziologe an der Universität Oxford, wie folgt: „Die Zeugen [Jehovas] sind vielleicht erfolgreicher als irgendeine andere Gruppe, wenn man bedenkt, mit welcher Schnelligkeit sie unter ihren eigenen Neulingen stammesbedingte Feindseligkeiten ausmerzen.“ In einem Bericht über eine internationale Zusammenkunft von Zeugen Jehovas aus 123 Ländern schrieb The New York Times Magazine: „Die Zeugen beeindruckten die New Yorker nicht nur durch ihre Zahlen, sondern auch durch ihre Unterschiedlichkeit [es gehören Menschen aus allen Volksschichten zu ihnen], ferner durch ihre Unbefangenheit anderen Rassen gegenüber [viele Zeugen sind Neger] sowie durch ihr ruhiges, ordentliches Benehmen.“