02-07-2013, 11:50
Ich denke die Informationen sind wissenswert um entsprechend zu differenzieren. Das Zitat von Papst Benedikt im Regensburger Dom vor einigen Jahren deutet darauf hin, dass es hier auch eine Phase der gewaltsamen Missionierung gegeben haben muss.
Die Frage der rechtmäßigen Nachfolge Mohammeds brachte nach meinem Eindruck auch eine Reihe von unterschiedlichen Bestrebungen mit sich die Deutungshoheit über den KORAN zu erringen. Dieses Makel ist allein schon eine explosive Mischung. Über kriegerische Auseinandersetzungen im Nahen Osten des Mittelalters wissen die Westeuropäer wenig. Tatsache es hat diese reichlich gegeben. (siehe auch den Gegensatz von Selschuken und Marmeluken)
Ich kenne den KORAN-TEXT inhaltlich zu wenig um beurteilen zu können ob dieses durchdrungen ist mit verschlüsselte Botschaften wie bspw. das Alte Testament.
Da die Schwarzafrikaner sich möglicherweise aus prakmatischen Gründen damals dem Islam geöffnet haben ist es durchaus möglich, dass diese Phase als friedliche Missionierung historisch hängen geblieben ist.
Die Frage der rechtmäßigen Nachfolge Mohammeds brachte nach meinem Eindruck auch eine Reihe von unterschiedlichen Bestrebungen mit sich die Deutungshoheit über den KORAN zu erringen. Dieses Makel ist allein schon eine explosive Mischung. Über kriegerische Auseinandersetzungen im Nahen Osten des Mittelalters wissen die Westeuropäer wenig. Tatsache es hat diese reichlich gegeben. (siehe auch den Gegensatz von Selschuken und Marmeluken)
Ich kenne den KORAN-TEXT inhaltlich zu wenig um beurteilen zu können ob dieses durchdrungen ist mit verschlüsselte Botschaften wie bspw. das Alte Testament.
Da die Schwarzafrikaner sich möglicherweise aus prakmatischen Gründen damals dem Islam geöffnet haben ist es durchaus möglich, dass diese Phase als friedliche Missionierung historisch hängen geblieben ist.