08-06-2013, 11:49
Glaube - zumindest der Glaube an die Botschaft Christi - kann nach meiner Wahrnehmung für mehreres gut sein:
- Glaube als Kraftspender, um einen als sinnvoll erkannten Weg gehen zu
können.
- Glaube als Raum der Geborgenheit ("Wer glaubt ist nicht allein").
- Glaube an Wissen um göttliche Gnade, die vergibt, was an erkannten Aufgaben aus menschlicher Schwäche nicht erreicht wurde.
Dass religiöser Glaube auch Schaden anrichten kann, lässt sich desgleichen mit vielen Beispielen belegen:
Petronius hat, wenn ich es richtig verstanden habe, auf Glaubensvarianten hingewiesen, die denjenigen, der die Forderungen nicht erfüllen kann, ein Gefühl der Verlorenheit vermitteln, ihm Hoffnung nehmen, anstatt sein Hoffen zu bestärken.
Glaube wird, wohl nicht nur in meinen Augen, besonders dann zu einer Gefahr, wenn sich Menschen in Denkabhängigkeit begeben, anstatt sich zwar zu an Botschaften zu orientieren aber dann selbst kritisch weiterzudenken und sich selbstverantwortlich zu entscheiden.
- Glaube als Kraftspender, um einen als sinnvoll erkannten Weg gehen zu
können.
- Glaube als Raum der Geborgenheit ("Wer glaubt ist nicht allein").
- Glaube an Wissen um göttliche Gnade, die vergibt, was an erkannten Aufgaben aus menschlicher Schwäche nicht erreicht wurde.
Dass religiöser Glaube auch Schaden anrichten kann, lässt sich desgleichen mit vielen Beispielen belegen:
Petronius hat, wenn ich es richtig verstanden habe, auf Glaubensvarianten hingewiesen, die denjenigen, der die Forderungen nicht erfüllen kann, ein Gefühl der Verlorenheit vermitteln, ihm Hoffnung nehmen, anstatt sein Hoffen zu bestärken.
Glaube wird, wohl nicht nur in meinen Augen, besonders dann zu einer Gefahr, wenn sich Menschen in Denkabhängigkeit begeben, anstatt sich zwar zu an Botschaften zu orientieren aber dann selbst kritisch weiterzudenken und sich selbstverantwortlich zu entscheiden.

