Nachtrag: Die "Wieder-Zusammenziehung des Universums" ist inzwischen widerlegt. Das Gegenteil ist der Fall. Das Universum beschleunigt seine Expansion. Sofern in einer nahezu unvorstellbar fernen Zukunft noch Leute den Himmel beobachten, werden sie außer der Milchstraße keine Sterne mehr sehen, weil sich der Raum selbst jenseits davon mit mehr als Lichtgeschwindigkeit vergrößert. Das tut er zwar auch heute schon, nur ist der sichtbare Himmel, in dem die Expansion unter der Lichtgeschwindigkeit bleibt, rund und roh 14 Milliarden Lichtjahre "weit" (in alle Richtungen).
Damit sind ferner gelegene Galaxien physikalisch gesehen "weg" (jenseits des Ereignishorizonts).
Noch ein spekulativer Nachtrag: Wenn die Expansion mit Lichtgeschwindigkeit praktisch den Beobachterstandort erreicht, verschwindet der gesamte Massenhintergrund (die physikalische Information über die eigene Lage) hinter dem Ereignishorizont. Kosmologen spekulieren ernsthaft darüber, was das für die einzelnen Partikel oder Strahlenquanten bedeutet. Der nicht mehr gegebene physikalische Bezug zu irgendeiner anderen physikalischen Größe könnte zur Auflösung aller Materie und aller Strahlung und letztlich der Raumzeit-Struktur (unser 3-dimensionales Raumzeit-Kontinuum) führen. (Man beachte, dass es nichts mehr gibt, mit dem man Abstände oder Zeiten messen könnte!)
Wir hätten jenseits dieser Ewigkeit ein Vakuum, das z. B. "reißen" könnte. Die energetischen Folgen wären dem Urknall nicht unähnlich. Der "Riss" (ein explosives Geschehen) würde noch für kurze Zeit der raschen (überlichtschnellen) Expansion der vergangenen Welt folgen, bis eine neue Raumzeit zu ihren eigenen Naturgesetzen gefunden hätte - soweit meine Spekulationen.
Damit sind ferner gelegene Galaxien physikalisch gesehen "weg" (jenseits des Ereignishorizonts).
Noch ein spekulativer Nachtrag: Wenn die Expansion mit Lichtgeschwindigkeit praktisch den Beobachterstandort erreicht, verschwindet der gesamte Massenhintergrund (die physikalische Information über die eigene Lage) hinter dem Ereignishorizont. Kosmologen spekulieren ernsthaft darüber, was das für die einzelnen Partikel oder Strahlenquanten bedeutet. Der nicht mehr gegebene physikalische Bezug zu irgendeiner anderen physikalischen Größe könnte zur Auflösung aller Materie und aller Strahlung und letztlich der Raumzeit-Struktur (unser 3-dimensionales Raumzeit-Kontinuum) führen. (Man beachte, dass es nichts mehr gibt, mit dem man Abstände oder Zeiten messen könnte!)
Wir hätten jenseits dieser Ewigkeit ein Vakuum, das z. B. "reißen" könnte. Die energetischen Folgen wären dem Urknall nicht unähnlich. Der "Riss" (ein explosives Geschehen) würde noch für kurze Zeit der raschen (überlichtschnellen) Expansion der vergangenen Welt folgen, bis eine neue Raumzeit zu ihren eigenen Naturgesetzen gefunden hätte - soweit meine Spekulationen.
Mit freundlichen Grüßen
Ekkard
Ekkard