18-05-2013, 18:45
(18-05-2013, 18:08)Olaf schrieb: Die östlichen Philosophien sind in jedem Falle Wissenschaften, weil nicht nur debattiert, sondern auch geforscht wird. Zwar durch Meditation, aber im Ergebnis werden ebenso Phänomene erklärt, wie durch die Naturwissenschaftler.Das verweise ich bestenfalls in das Gebiet des subjektiven Wissens über menschliche Bewusstseinszustände, die man durch was-auch-immer provozieren kann. Klar, da gibt es etwas zu wissen und zu üben, aber objektivierbare Wissenschaft (Methodenlehre) im Sinne der Naturforschung ist dies nicht.
(18-05-2013, 18:08)Olaf schrieb: In diesem Zusammenhang möchte ich darauf hinweisen, dass die Expanson des Universums (ebenso wie die bevorstehende Zusammenziehung) seit ca. 2.000 Jahren bekannt und dass auch die Lichtgeschwindigkeit schon in den Veden nachzulesen ist.Das war alles Spekulation, Mythos, Vermutung! Nachmessen konnte man beides nicht. Und durch reines Nachdenken kommt man nicht zu den Fakten: Wie viel, wie lange, wie schnell?
(18-05-2013, 18:08)Olaf schrieb: Ich werfe unseren Physikern nicht vor irgendwo abgekupfert zu haben. Sie hatten eher Ergebnisse, die sie mit unseren westlichen Methoden und Vorstellungen nicht erklären konnten.Was genau?
(18-05-2013, 18:08)Olaf schrieb: Hingegen boten die Yogawissenschaften passende Ergebnisse. Das ist dann interdisziplinäre Wissenschaft.Die "Yoga-Wissenschaft" kann, kaum mehr erreichen, als die Beeinflussung der menschlichen Bewusstseinszustände. Sie wird kaum in der Lage sein, z. B. die Funktionsweise eines LASERs oder den Kollaps eines Sterns (Nova, Super-Nova) auf die bekannten Naturgesetze zurück zu führen.
Der Erfolg gibt m.E. Recht!
Mit freundlichen Grüßen
Ekkard
Ekkard