25-12-2012, 16:59
(25-12-2012, 10:53)Lelinda schrieb: In einer menschlichen Eltern-Kind-Beziehung würde man das für die Psyche und Entwicklung des Kindes als sehr schädlich ansehen, weil das Kind - in der ständigen Furcht, durch unbedachtes Handeln die Zuneigung des Elternteils zu verlieren - weder eine Art Selbstvertrauen noch irgendwelche anderen Fähigkeiten (die es zum Beispiel außerhalb brauchen würde) entwickeln könnte.
In der Gott-Mensch-Beziehung ist das jedoch komplizierter.
inwiefern?
jedenfalls ist das genauso psychisch schädlich
einen gott, den es gibt, gibt es nicht (bonhoeffer)
einen gott, den es nicht gibt, braucht es nicht (petronius)
einen gott, den es nicht gibt, braucht es nicht (petronius)