08-09-2012, 08:13
Ein Kind glaubt nur. Ein Menschenleben beginnt mit Glaube, den Glaube an die Mutter, dann an beide, falls ein Vater da ist. Später wird dieser Glaube nach und nach durch Wissen ersetzt, wobei er zuerst aufgeteilt wird. Zuerst also ist der Glaube da an die Liebe von der Mutter, alles ist unbekannt und unergründlich, der Glaube dass es ernährt wird und woher es kommt, irgendwann wird dieses Unbekannte immer mehr zu Wissen, bis der Mensch dann irgendwann die Erde als Erde erkennt, im Sonnensystem, im All. Irgendwann meinen dann Menschen, dass man alles wissen kann und nichts mehr zu glauben übrig ist, auch wenn sie eigentlich nichts richtig wissen, sie haben sich dann den Glauben selbst aberzogen, ihn durch Besserwisserei ersetzt. Der Glaube ist futsch und das Wissen taugt auch nicht viel, sozusagen das was man in unserer Gesellschaft im Allgemeinen vorfindet, Besserwisserei und Hochmut, der Glaube, denn da ist er immer noch, der Glaube an die eigene Größe, als Wissen getarnt.
Auch die Wissenschaft ist eigentlich nichts anderes, sie baut auch auf den Glaube auf, zuerst ist etwas nicht bekannt, es wird vermutet, bis man zum Schluss meint man habe die Wahrheit herausgefunden, dabei hat man sie nicht, nur fast. Es fehlt immer etwas, nur wird das verschwiegen, der Weg bis zu dem Punkt an dem man ist wird hoch gelobt, dass das Letzte fehlt wird als unbedeutend erklärt. Dabei ist es das Wichtigste überhaupt, die Erkenntnis dass man nicht an die volle Wahrheit kommen kann egal wie viel man forscht.
Wer das nicht sieht der will das nur nicht sehen, nicht wahrhaben, es ist sein Ego, diese Besserwisserei, die ihm diese Erkenntnis verbietet, nur das ist es.
Und dann wird behauptet dass Wissen ausreichend wäre, dabei ist es nichts wert, dieses Wissen weils keins ist, es ist nur der Versuch gewesen, das was geglaubt wird zu beschreiben, ohne Endpunkt, ohne Beweis.
Denn die Wissenschaft insgesamt wollte von Anfang an nur beweisen ob es Ihn gibt oder nicht, Den Schöpfer, der Beweis ist nicht da, es ist nicht gelungen etwas zu beweisen.
Die Wissenschaft hat ihre Grenze gezeigt bekommen, nun ist sie am Ende, und was jetzt? Nichts mehr, vorbei, auch wenn sie noch tausend Jahre weiterforschen könnte, nichts findet sie, kein Gott.
Aber sie findet auch nicht das Gegenteil, sie kann nicht beweisen dass es Ihn nicht gibt, was also bleibt dem überheblichen Menschen übrig? Na, nichts anderes als zu leugnen, die eigene Unfähigkeit wird zuerst geleugnet, man stellt sich hin als wüsste man alles, baut Teile hin wie Cern.
Dabei ist alles nur rausgeschmissenes Geld gewesen. Aber auch das wird geleugnet, zu neuen wichtigen Erkenntnissen sei man gekommen, unnutzer Kram ists gewesen.
Nur ein kleines Teilchen hat man gefunden, etwas mit dem sie gar nichts anfangen können außer um damit weitere Berechnungen anzustellen die wieder zu nichts führen werden außer zu weiterer Verschwendung.
Das wiederum ist kein Glaube, das kann man sehen und beweisen, diese Nutzlosigkeit dieser Wissenschaft, und das was dabei herauskommt.
Denn das was dabei herauskommt ist im Vergleich zu dem was hineingesteckt werden muss gar nichts, jetzt haben sie es vielleicht gefunden, dieses Higgs-Boson, das irgend ein Trottel "Gottesteilchen" genannt hat, und?
Zu nichts nutze außer zum Beweis dass sie noch weiterforschen müssen, immer weiter, immer mehr Geld, immer mehr Kraft wird zu nichts vertan, verschwendet.
Hoffen tun sie darauf dass vielleicht in hundert Jahren einer etwas damit anfangen kann, so ähnlich wie das mit der Elektrizität war. Aber das war etwas grundlegend anderes, und auch das wissen sie, zugeben können sie es aber nicht, diese Besserwisser, diese unglaublich hochnäsigen eingebildeten Heuchler das sie inzwischen geworden sind, diese Naturwissenschaftler.
Schaut man sich Leute wie Hawking an und seine Aussagen über Gott, was ist das denn sonst als das?
Und das Volk der Unwissenden fällt darauf herein und plapperts nach so als wüssten sie, dabei wissen sie nichts, nicht einmal wissen sie was ein Atommodell ist, aber Hawking nachplappern, das können sie, dem glauben sie, also, hiermit ist bewiesen, dass Glaube existiert, dass die Fähigkeit zum Glauben jeder hat.
Auch die Wissenschaft ist eigentlich nichts anderes, sie baut auch auf den Glaube auf, zuerst ist etwas nicht bekannt, es wird vermutet, bis man zum Schluss meint man habe die Wahrheit herausgefunden, dabei hat man sie nicht, nur fast. Es fehlt immer etwas, nur wird das verschwiegen, der Weg bis zu dem Punkt an dem man ist wird hoch gelobt, dass das Letzte fehlt wird als unbedeutend erklärt. Dabei ist es das Wichtigste überhaupt, die Erkenntnis dass man nicht an die volle Wahrheit kommen kann egal wie viel man forscht.
Wer das nicht sieht der will das nur nicht sehen, nicht wahrhaben, es ist sein Ego, diese Besserwisserei, die ihm diese Erkenntnis verbietet, nur das ist es.
Und dann wird behauptet dass Wissen ausreichend wäre, dabei ist es nichts wert, dieses Wissen weils keins ist, es ist nur der Versuch gewesen, das was geglaubt wird zu beschreiben, ohne Endpunkt, ohne Beweis.
Denn die Wissenschaft insgesamt wollte von Anfang an nur beweisen ob es Ihn gibt oder nicht, Den Schöpfer, der Beweis ist nicht da, es ist nicht gelungen etwas zu beweisen.
Die Wissenschaft hat ihre Grenze gezeigt bekommen, nun ist sie am Ende, und was jetzt? Nichts mehr, vorbei, auch wenn sie noch tausend Jahre weiterforschen könnte, nichts findet sie, kein Gott.
Aber sie findet auch nicht das Gegenteil, sie kann nicht beweisen dass es Ihn nicht gibt, was also bleibt dem überheblichen Menschen übrig? Na, nichts anderes als zu leugnen, die eigene Unfähigkeit wird zuerst geleugnet, man stellt sich hin als wüsste man alles, baut Teile hin wie Cern.
Dabei ist alles nur rausgeschmissenes Geld gewesen. Aber auch das wird geleugnet, zu neuen wichtigen Erkenntnissen sei man gekommen, unnutzer Kram ists gewesen.
Nur ein kleines Teilchen hat man gefunden, etwas mit dem sie gar nichts anfangen können außer um damit weitere Berechnungen anzustellen die wieder zu nichts führen werden außer zu weiterer Verschwendung.
Das wiederum ist kein Glaube, das kann man sehen und beweisen, diese Nutzlosigkeit dieser Wissenschaft, und das was dabei herauskommt.
Denn das was dabei herauskommt ist im Vergleich zu dem was hineingesteckt werden muss gar nichts, jetzt haben sie es vielleicht gefunden, dieses Higgs-Boson, das irgend ein Trottel "Gottesteilchen" genannt hat, und?
Zu nichts nutze außer zum Beweis dass sie noch weiterforschen müssen, immer weiter, immer mehr Geld, immer mehr Kraft wird zu nichts vertan, verschwendet.
Hoffen tun sie darauf dass vielleicht in hundert Jahren einer etwas damit anfangen kann, so ähnlich wie das mit der Elektrizität war. Aber das war etwas grundlegend anderes, und auch das wissen sie, zugeben können sie es aber nicht, diese Besserwisser, diese unglaublich hochnäsigen eingebildeten Heuchler das sie inzwischen geworden sind, diese Naturwissenschaftler.
Schaut man sich Leute wie Hawking an und seine Aussagen über Gott, was ist das denn sonst als das?
Und das Volk der Unwissenden fällt darauf herein und plapperts nach so als wüssten sie, dabei wissen sie nichts, nicht einmal wissen sie was ein Atommodell ist, aber Hawking nachplappern, das können sie, dem glauben sie, also, hiermit ist bewiesen, dass Glaube existiert, dass die Fähigkeit zum Glauben jeder hat.
