(07-06-2012, 16:35)Regenbogen schrieb: So genannten „Fragen“, wie „woher willst du das denn wissen?“, sind mit gleichem Unsinn zu beantworten, wie: „woher willst du was anderes wissen?“
nein, mein freund
mit derart einfältiger eristik wirst du hier nicht weit kommen
(und sollst unsere fragen eben nicht mit immer dem gleichen unsinn - deine worte! - beantworten)
wer eine behauptung aufstellt, ist in der pflicht, sie auch zu belegen - so einfach ist das
ich wär als in der pflicht, zu beweisen, was ich anderes weiß, wenn ich solches behauptet hätte - hab ich aber nicht
du aber tischst hier eine vollmundige behauptung nach der anderen auf und belegst keine einzige davon, im gegenteil: auf nachfragen wirst du ausfällig
(07-06-2012, 16:35)Regenbogen schrieb: Solchen „Fragen“ tragen nichts zur Debatte bei. Bin ich auch nicht verpflichtet Wissenslücken von jemand aufzuarbeiten. Sollte jemand zu konkreten meinen Aussagen, die das Thema anbelangt, konkreten Fragen stellen wollen, bin ich gerne bereit jeder konkrete, sachliche Frage anzugehen und zu beantworten
was ist dir an der frage, woher du denn wissen willst, was du behauptest, nicht konkret und sachlich genug?
(07-06-2012, 16:35)Regenbogen schrieb: Hier lasse aber anderen Quellen reden:
...
(+http://www.sakrileg-betrug.de/bibelfunde/)
ROFL
und wenns mal ums fbi geht, wwrde ich "jerry cotton" zitieren...
(07-06-2012, 16:35)Regenbogen schrieb: Durch die Zitate aus Beiträge 14, 15 und 25 zur Thema ist das Buch schon belegt. Schon durch die kleinen Ausschnitte ist ein gemeinsamer Text aus einem Buch deutlich erkennbar und ausreichend belegt
nein. genauso gut kann es sich um ein buch handeln, aus dem zwei weitere bücher teile übernommen und teile aus anderen quellen hinzugefügt haben - siehe "zweiquellentheorie". eine urevangeliumshypothese ist durch die übereinstimmungen nicht belegt
einen gott, den es gibt, gibt es nicht (bonhoeffer)
einen gott, den es nicht gibt, braucht es nicht (petronius)
einen gott, den es nicht gibt, braucht es nicht (petronius)

