28-05-2012, 11:05
Es ist überhaupt nicht lächerlich, was du da sagst:
Meine Methode der Textanalyse, die ich „Textarchäologie“ nenne, besagt mir, dass du mit deinem Satz hältst sich für „Extremschnelldenkenden“. Obwohl dein voriges Beitrag nichts den Gleiches besagt, was du hier behauptest. Auch dann nicht, wenn du den Ausdrucksart des gegebenen Textes mit deinem Freiwindlauf „kritisierst“.
Und der Tatsachengehalt besteht daran, dass jemand (ggf. unwesentlich wer) den einheitlichen Text die drei Synoptischen Evangelien vor etwa 2000 Jahre vorgetragen hat, und jemand den einheitlichen Text vor etwa 2000 Jahre aufgeschrieben hat. Ob der Jenige wahren Gegebenheiten dargestellt hat oder nur ein Mährchen erzählt, wie bei Homeros, ist für den Textvergleich unerheblich. Obwohl jedes Märchen ein Tatsachengehalt vermittelt: Sei es um eine Belehrung gehe oder die Welt verstanden wurde, so wie erzählt wird, oder nur zu Zeitvertreibung erzählt wurde - in dem Sinne jedes Märchen ein Tatsachengehalt in sich trägt. Und durch genaue Analyse kann man Sinn und Zweck des Textes erkenn.
Hier zum Thema, geht es um einen Vergleich der drei Synoptischen Evangelien. Und mein Vergleich eindeutig zeigt, dass gegenwärtig wir drei Bücher haben mit einem gemeinsamen, einheitlichen Text. Und der gemeinsame Text ein einheitliches Buch, das Urevangelium präsentiert, ggf. egal von wem und wann das Buch geschrieben wurde.
Und das Buch, schon nur deswegen, weil vor etwa 2000 Jahre entstanden ist, rein als kulturelle Erbe den Hochachtung verdient.
(23-05-2012, 20:02)petronius schrieb: aber ich kann für die extra-langsamdenker noch mal erklären, was mein voriges posting besagt:Dennoch muss man lächelnd die Wahrheit sagen…
vom stil auf den tatsachengehalt des inhalts zu schließen, ist lächerlich
Meine Methode der Textanalyse, die ich „Textarchäologie“ nenne, besagt mir, dass du mit deinem Satz hältst sich für „Extremschnelldenkenden“. Obwohl dein voriges Beitrag nichts den Gleiches besagt, was du hier behauptest. Auch dann nicht, wenn du den Ausdrucksart des gegebenen Textes mit deinem Freiwindlauf „kritisierst“.
Und der Tatsachengehalt besteht daran, dass jemand (ggf. unwesentlich wer) den einheitlichen Text die drei Synoptischen Evangelien vor etwa 2000 Jahre vorgetragen hat, und jemand den einheitlichen Text vor etwa 2000 Jahre aufgeschrieben hat. Ob der Jenige wahren Gegebenheiten dargestellt hat oder nur ein Mährchen erzählt, wie bei Homeros, ist für den Textvergleich unerheblich. Obwohl jedes Märchen ein Tatsachengehalt vermittelt: Sei es um eine Belehrung gehe oder die Welt verstanden wurde, so wie erzählt wird, oder nur zu Zeitvertreibung erzählt wurde - in dem Sinne jedes Märchen ein Tatsachengehalt in sich trägt. Und durch genaue Analyse kann man Sinn und Zweck des Textes erkenn.
Hier zum Thema, geht es um einen Vergleich der drei Synoptischen Evangelien. Und mein Vergleich eindeutig zeigt, dass gegenwärtig wir drei Bücher haben mit einem gemeinsamen, einheitlichen Text. Und der gemeinsame Text ein einheitliches Buch, das Urevangelium präsentiert, ggf. egal von wem und wann das Buch geschrieben wurde.
Und das Buch, schon nur deswegen, weil vor etwa 2000 Jahre entstanden ist, rein als kulturelle Erbe den Hochachtung verdient.
