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Glaubensfrage mit eigener Ansicht in Frage gestellt?!
#81
(30-04-2012, 16:00)schmalhans schrieb: Ich vermute, du hast noch nie jemals etwas mit schwulen Mänern zu tun gehabt. So wie der Ausländerhasser, der noch nie einen Ausländer kennen gelernt hat. Unfassbar!

Mit 16 kennen gelernt. Die latent vorhandene Ader der Homosexualität war kaum mehr ein Geheimnis.
Mit 26 wiedergesehen. Lt. eig. Angaben schon an die 100 (ich sag jetzt nicht was es sagte ) ...............
Keine Arbeit.Nach zig Wohnungen und Städten, wieder mal zu Hause bei Mutter angekommen. Muß mich erstmal sammeln udnd neu orientieren, sagte der Mund, und das Herz sprach durch die Augen ein unstetes Wesen das hilflos nicht in die Zukunft blicken wollte, lieber den bevorstehenden Abend mit Alk und Joints erwartete.
Es blieb das Gefühl er hat resigniert. Sich selbst als männliche Nutte gesehen die vlt. anders will, aber nicht kann.
er blieb 3 Tage. Danach ....?

101? und wieder mal umziehen. Wieder mal und wieder mal?

Das Lebensgefüge war ausser Rand und Band. Träume verschwunden, Pläne hat`s noch nie wirklich gegeben. Es gelang nichts.

Bei fast gar keinem von uns läuft im Leben alles glatt . Wie oft planen wir, streben wir an? Und doch kommt es immer anders als man denkt.
Komisch, wo wir doch " so werden sollen wie Gott".
Ja aber es noch nicht sind. deshalb tut der gut daran sich auch in der vermeindlichen Niederlage, weil es mal wieder anders kommt als gedacht, an IHN als den Vater zu wenden.

Dann kommt nach Jahrzehnten ein komplett anderes, er - folgreiches Leben auf uns zu. Immer noch nicht allglatt, aber immerhin. Kann sich trotz Pläne Scheiterung sehen lassen.

Wohingehen sich ausserhalb der Gebote und Gesetze stellen. Wie soll der himmlische Vater in ein Herz voller Hyänen oder in eine Kammer voller Läuse, Spinnen und Staub kommen ( das eine ist das Herz, das andere die noch nicht reife Seele, da die Sünden, dort die dummen Angewohnheiten und Laster ).
Das geht nicht. Also muß Hilfe durch uns Mitgenossen Mensch kommen oder die Not ruft anderweitige Vorschläge zur Besserung auf den Plan.
Denn wenn nichts wirklich gelingt im Leben und keine gute Segnung/Führung durch oben uns gegeben wird,...was soll daraus werden?
Ein Ärgernis? Ein krankes Wesen? Hilfebedürftig durch und durch?

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RE: Glaubensfrage mit eigener Ansicht in Frage gestellt?! - von plusmehr - 30-04-2012, 17:30

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