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Glaubensfrage mit eigener Ansicht in Frage gestellt?!
#30
(27-04-2012, 07:48)plusmehr schrieb: Wenn ich mal die gefühlten 30 % Homosexuelle abziehe

deine "gefühlten" prozente für was auch immer sollten keine basis für öffentliche zuschreibungen an homosexuelle sein

(27-04-2012, 07:48)plusmehr schrieb: Die Homosexualität an sich ist die Krux. Sie ist nicht naturgemäß und gehört wie eine unangenehme Angewohnheit, Krankheit Veranlagung in sich bewzungen

das ist falsch

homosexualität ist genauso "naturgemäß" oder "natürlich" wie heterosexualität. muß daher auch nicht "bezwungen" und schon gar nicht mit "unangenehmen Angewohnheiten, Krankheiten und Veranlagungen" gleichgesetzt werden

ich stelle fest, daß du deine hetze fortsetzt. bewußt und mit vorsatz

es mag deine meinung sein, aber sie in dieser form öffentlich zu äußern, hat doch den anschein einer weit über deine privatmeinung hinausgehende zuschreibung sui generi
einen gott, den es gibt, gibt es nicht (bonhoeffer)
einen gott, den es nicht gibt, braucht es nicht (petronius)
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RE: Glaubensfrage mit eigener Ansicht in Frage gestellt?! - von petronius - 27-04-2012, 21:26

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