26-08-2011, 18:49
(Dieser Beitrag wurde zuletzt bearbeitet: 26-08-2011, 18:51 von Unschlagbarer.)
Selbstverständlich können sich auch Millionen Menschen irren.
Man nehme nur mal die Gottgläubigen und dagegen die Atheisten.
Von beiden gibt es Millionen.
Eine von beiden Gruppen kann aber nur Recht haben, also irrt sich die andere Gruppe:
Entweder es gibt sowas wie Gott oder Götter oder es gibt sowas nicht.
Dass sich Religionen sehr sehr oft irren, immer schon geirrt haben, ist bewiesen. Man nehme nur die festgelegten Dogmen der katholischen Kirche, die irgendwann als falsch bewiesen worden sind.
Dass Menschen gern irgendwelchen Ideologien nachlaufen oder an Heilsversprechungen glauben, auch wenn diese noch so verrückt sind, ist auch bekannt.
Z.B. auch den Rassenwahn, den Rassismus. Bis vor kurzem glaubte eine große Anzahl, dass die schwarzhäutigen Menschen geistig und moralisch minderwertig seien, dass die Juden alle nur lögen und betrögen, dass die Polen klauen würden und alle Schwaben und Schotten geizig seien, etc.
Die Menschen neigen aber leider nicht gerade dazu, hinter die Kulissen von Demagogen und Volksverdummern zu schauen, vor allem dann nicht, wenn sie sich deren Inhalte zu eigen gemacht haben. Dies ist auch der Grund, weshalb es so viele Religiöse gibt. Dazu kommt, dass sich alle Religionen bereits der verstandes- und wissensmäßig unterentwickelten Kinder bedienen, um ihre Ideologie (Religion) immer wieder weiter zu erhalten und zu verbreiten.
Die Menschen neigen auch oft sehr wenig dazu, ihren eigenen Verstand zu entwickeln und zu benutzen. Und das macht es für die Wahrheit so schwer, sich durchzusetzen.
Man nehme nur mal die Gottgläubigen und dagegen die Atheisten.
Von beiden gibt es Millionen.
Eine von beiden Gruppen kann aber nur Recht haben, also irrt sich die andere Gruppe:
Entweder es gibt sowas wie Gott oder Götter oder es gibt sowas nicht.
Dass sich Religionen sehr sehr oft irren, immer schon geirrt haben, ist bewiesen. Man nehme nur die festgelegten Dogmen der katholischen Kirche, die irgendwann als falsch bewiesen worden sind.
Dass Menschen gern irgendwelchen Ideologien nachlaufen oder an Heilsversprechungen glauben, auch wenn diese noch so verrückt sind, ist auch bekannt.
Z.B. auch den Rassenwahn, den Rassismus. Bis vor kurzem glaubte eine große Anzahl, dass die schwarzhäutigen Menschen geistig und moralisch minderwertig seien, dass die Juden alle nur lögen und betrögen, dass die Polen klauen würden und alle Schwaben und Schotten geizig seien, etc.
Die Menschen neigen aber leider nicht gerade dazu, hinter die Kulissen von Demagogen und Volksverdummern zu schauen, vor allem dann nicht, wenn sie sich deren Inhalte zu eigen gemacht haben. Dies ist auch der Grund, weshalb es so viele Religiöse gibt. Dazu kommt, dass sich alle Religionen bereits der verstandes- und wissensmäßig unterentwickelten Kinder bedienen, um ihre Ideologie (Religion) immer wieder weiter zu erhalten und zu verbreiten.
Die Menschen neigen auch oft sehr wenig dazu, ihren eigenen Verstand zu entwickeln und zu benutzen. Und das macht es für die Wahrheit so schwer, sich durchzusetzen.
„Die Kunst weise zu sein ist die Kunst zu wissen, was man übersehen hat.“ (William James)

