Themabewertung:
  • 0 Bewertung(en) - 0 im Durchschnitt
  • 1
  • 2
  • 3
  • 4
  • 5
Nicht religiös bestimmter Glaube
(03-04-2023, 22:12)petronius schrieb:
(03-04-2023, 19:32)Reklov schrieb:
Zitat:1) "geist" als fähigkeit, kenntnisse anzuwenden
2) "geist" als gegensatz zur materie
3) "geist" als gleichbedeutend mit "schöpferischer Tätigkeit" als voraussetzung für leben

sprachlich hast Du bei Deinen 3) Punkten zur Materie eine wichtige Frage vollkommen ausgeblendet: Wie kommt Geist in die Materie?

das waren keine "3 Punkte zur Materie"; das waren drei verschiedene bedeutungen von "geist", wie du ihn verstehen willst

ach reklov...

Zitat:Ist das nun "schlampig" oder "unwissend" ?

was? daß du auch diesmal nicht sagen willst oder kannst, welchen "geist" du denn nun wieder meinst?

ach reklov...

Zitat:GEIST ist eine alles durchdringende Macht

ist das jetzt eine vierte bedeutung, die du dir aus deinem wohlig angewärmten mittelfinger saugst?

ach reklov...

sorry! ... habe mich zwischen Tür und Angel vertippt: Es sollte natürlich heißen: "deine 3 Punkte zum Geist". 

Unser menschlicher Geist, der sich in unserem Gehirn entwickelt, ist nun mal nicht für das verantwortlich, was er an mathematischer Genauigkeit und wahrnehmbaren Ordnungen an der Natur "ablesen" kann.
Deswegen unterscheide nicht nur ich zwischen unserem und dem uns "umgreifenden" Geist. Es sei denn, jemand könnte beweisen, dass unser Geist den Kosmos konzipiert habe.

ach petronius...

Gruß von Reklov
(04-04-2023, 14:38)Reklov schrieb:
(03-04-2023, 20:43)Geobacter schrieb: Also auch keine geplante Feinjustierung. Vor Milliarden Jahren war der Mond der Erde noch viel näher. Die Erde drehte sich viel schneller. Die Gezeitenkräfte waren extrem und mit täglichen Springfluten von bis zu mehrere zig Metern...mehrmals am Tag. Da könnte man gut und gerne auch meinen, dass das Leben gar nicht so freiwillig an Land wollte. Icon_lol

... wer kann beweiskräftig auf den Tisch legen, dass der Mond der Erde vor Milliarden Jahren noch viel näher war und diese sich viel schneller drehte?
Zum einen die Naturgesetze selbst und ein bisschen Mathematik... und zum anderen der Umstand, dass "DU" nach über 2 Jahren Forumsmitgliedschaft, noch immer nicht die reguläre Zitierfunktion des Forums richtig beherrschst. Was also nur heißt, dass du anderen gerne Regeln diktierst, die für dich selber nicht gelten sollen.

(04-04-2023, 14:38)Reklov schrieb: Könnte das so gemessene jährliche Entfernen des Mondes auch eine Art Ausscheren aus dessen Umlaufbahn sein, das sich aber (infolge der Anziehungskraft der Erde) wieder "einpendelt/normalisiert"?
Dafür müsstest du erst mal Beweise auf den Tisch legen. Die Naturgesetze sagen nämlich eindeutig etwas anderes.

(04-04-2023, 14:38)Reklov schrieb: Ob LEBEN aber nur innerhalb der Wasserzonen "vorgesehen" war, das Kriechen an Land also nur eine neugierige oder erzwungene Aktion einer bestimmten Fischart gewesen war, muss ungeklärt bleiben.

Wer sagt das? Die Evolutionstheorie besagt eindeutig, dass  Überlebensvorteile immer zufälligen Variationen zu Grunde liegen und somit jegliche Anpassungen erst nach und nach von den vorherrschenden Rahmenbedingungen ausgewählt / selektioniert werden. Kiemenatmer können also gar nicht plötzlich an Land gehen, ohne schon kurz danach zu versterben. Es muss also anders gelaufen sein ...und in vielen sehr kleinen und unfreiwilligen Generationsschritten, mit ebenso vielen Fehlschlägen, welche ein allmächtiger intelligenter Designer gar nicht braucht (nicht nötig hätte). Wie auch andersherum, solche vielen Fehlschläge auch keines allmächtigen intelligenten Designers bedürfen. Das sagen die Naturgesetze. Der Bachlauf sucht sich selbst den Weg des geringsten Widerstandes und kann sich dabei auch öfters mal mal zufällig irren. Er muss also probieren. Wie übrigens auch der freie Wille.
Also sprach der Herr: "Seid furchtbar und vermehret euch".........
(04-04-2023, 14:38)Reklov schrieb: ... wer kann beweiskräftig auf den Tisch legen, dass der Mond der Erde vor Milliarden Jahren noch viel näher war und diese sich viel schneller drehte? Es waren ja keine Messinstrumente im Einsatz! - Könnte das so gemessene jährliche Entfernen des Mondes auch eine Art Ausscheren aus dessen Umlaufbahn sein, das sich aber (infolge der Anziehungskraft der Erde) wieder "einpendelt/normalisiert"?

Nein, das ist sicheres Wissen und ergibt sich schon aus den Keplerschen Gesetzen, dem Gezeiteneffekt, etc.

(04-04-2023, 14:38)Reklov schrieb: Ob LEBEN aber nur innerhalb der Wasserzonen "vorgesehen" war, das Kriechen an Land also nur eine neugierige oder erzwungene Aktion einer bestimmten Fischart gewesen war, muss ungeklärt bleiben. Wie eben so viele Dinge auf Erden.- 

Von "Vorsehung" redest nur Du, und die ist, wie gesagt, so ueberfluessig wie ein Kropf. Das Leben an Land wurde moeglich, als die Erde genuegend Sauerstoff in der Atmosphaere hatte, um eine Ozonschicht aufzubauen. Und was passiert ist und wann sehen wir am fossilen Nachweis. Dieser bestimmte Schritt wurde uebrigens gezielt gesucht, weil die Uebergangsfossilien lange unbekannt waren; die Suche war erfolgreich in Gesteinen der vorhergesagten Altersstufe.

(04-04-2023, 14:38)Reklov schrieb: Feinjustierungen von Planeten müssen wohl nicht ewig halten und unterliegen zudem auch nicht den Wünschen oder der Kontrolle unserer Spezies.

Da das mit der "Feinabstimmung" eine fixe Idee ist, die komplett ueberfluessig ist, eruebrigt sich dazu jeglicher weiterer Kommentar. Dass die "gruene Zone" die Erde in Zukunft verlassen wird und Richtung Mars wandert, wissen wir auch schon. Nur, der Mars kann damit nichts anfangen. Nichts ist statisch.

Im Prinzip sind alle diese Deine Bemerkungen ueberfluessig. Sie tragen rein gar nichts zu irgendwelchen Erklaerungen bei, obwohl wir zum Teil gute Erklaerungen fuer solche Fragen haben. Und nein, ich spreche nicht von der Warum-Frage. Du aber ignorierst ja schon das "wie", was wir sehr wohl in vielen Aspekten - samt Begruendungen, warum etwas so und nicht anders abgelaufen ist - erklaeren koennen. Das ist Dein Denkfehler, der Deinen Gespraechspartnern hier unangenehm aufstoesst.
(04-04-2023, 14:54)Reklov schrieb:
(04-04-2023, 01:23)Ulan schrieb: Dass Reklov dauernd Ursache und Wirkung verwechselt, haben wir ihm auch schon zigmal gesagt.

... vor allem aber weiß der schlaue Ulan u.a. überhaupt nicht, warum es Asteroiden gibt!?  Icon_razz Er sollte mal die Aussage von Astrophysikern zur Kenntnis nehmen, welche offen zugeben, dass niemand wissen kann, warum es überhaupt Materie gibt! - (Aber verstanden: Spaß muss ja auch mal sein und so dürfen die Asteroiden auch stets in Kratern landen...)  Icon_razz

Das ist mal wieder Dein uebliches gedankliches Durcheinander. Warum es Asteroiden gibt, wissen wir sehr wohl, weil das nur scheinbar eine "warum"-Frage ist, sondern eigentlich eine "wie"-Frage, also eine, mit der sich Wissenschaften befassen.

Das Beispiel von Petronius mit dem Meteoriten und dem Krater was so wunderbar zutreffend auf Deine Denkweise, weil Du dauernd aus jedem statistischen Vorkommnis eine Frage goettlichen Willens machen moechtest, also jedem einzelnen Ereignis in diesem Universum einen Sinn geben. Dass es Dir dabei letztlich nur um Dich selbst geht, ist natuerlich jedem hier klar geworden.
(04-04-2023, 14:38)Reklov schrieb: wer kann beweiskräftig auf den Tisch legen, dass der Mond der Erde vor Milliarden Jahren noch viel näher war und diese sich viel schneller drehte? Es waren ja keine Messinstrumente im Einsatz!

jeder, der mit den meßgeräten heute im einsatz nachweist, daß der mond sich von der erde entfernt und diese an rotationsgeschwindigkeit abnimmet

ach reklov...

Zitat:Könnte das so gemessene jährliche Entfernen des Mondes auch eine Art Ausscheren aus dessen Umlaufbahn sein, das sich aber (infolge der Anziehungskraft der Erde) wieder "einpendelt/normalisiert"?

nach welchem modell?

ach reklov...

Zitat:Ob LEBEN aber nur innerhalb der Wasserzonen "vorgesehen" war, das Kriechen an Land also nur eine neugierige oder erzwungene Aktion einer bestimmten Fischart gewesen war, muss ungeklärt bleiben

es gibt keinerlei eindiz für solchen teleologischen unfug, auch keine notwendigkeit als erklärungsansatz. aber ich weiß - ob auf der rückseite des mondes unsichtbare grün-rosa-gestreifte elefanten leben, muß für dich leider ungeklärt bleiben

ach reklov...

Zitat:Feinjustierungen von Planeten...

...gibt es nicht

ach reklov...

Zitat:"Unser Wille" ist bei den kosmischen Vorgängen in keiner Weise entscheidend

niemandes wille ist das. auch nicht der eines als "wortchiffre" verkleideten schöpfwerks

ach reklov...
einen gott, den es gibt, gibt es nicht (bonhoeffer)
einen gott, den es nicht gibt, braucht es nicht (petronius)
(04-04-2023, 14:54)Reklov schrieb: vor allem aber weiß der schlaue Ulan u.a. überhaupt nicht, warum es Asteroiden gibt!?

natürlich weiß er das. aber wenn er es dir zum xten mal erklärt, wirst du trotzdem wie ein trotziger zweieinhalbjähriger mit dem fuß aufstampfen und quengelen "aber warum???"

ach reklov...

Zitat:Er sollte mal die Aussage von Astrophysikern zur Kenntnis nehmen, welche offen zugeben, dass niemand wissen kann, warum es überhaupt Materie gibt!

das fällt auch nicht in den bereich der astrophysik

haben wir dir aber auch erst 5000 mal erklärt

ach reklov...
einen gott, den es gibt, gibt es nicht (bonhoeffer)
einen gott, den es nicht gibt, braucht es nicht (petronius)
(04-04-2023, 15:05)Reklov schrieb: habe mich zwischen Tür und Angel vertippt: Es sollte natürlich heißen: "deine 3 Punkte zum Geist"

ist aber trotzdem falsch - das waren deine 3 punkte

Zitat:Deswegen unterscheide nicht nur ich zwischen unserem und dem uns "umgreifenden" Geis

wann? wo?

du definierst nie, von welcher art "geist" du grade quakst (mit himbeergeist geht alles besser?), und ziehst aus aussagen über den einen flugs pseudoschlüsse für den anderen
einen gott, den es gibt, gibt es nicht (bonhoeffer)
einen gott, den es nicht gibt, braucht es nicht (petronius)
(04-04-2023, 15:05)Reklov schrieb: Unser menschlicher Geist, der sich in unserem Gehirn entwickelt, ist nun mal nicht für das verantwortlich, was er an mathematischer Genauigkeit und wahrnehmbaren Ordnungen an der Natur "ablesen" kann.
Wer dann sonst?
Davon abgesehen, dass Ordnung eine Frage der Definition ist.. des Definierenden. Wo du kausale Zusammenhänge zu erkennen meinst und glaubst, muss es deswegen lang noch keine geben. Und von mathematischer Genauigkeit brauchst du da nicht mal zu reden.

(04-04-2023, 15:05)Reklov schrieb: Deswegen unterscheide nicht nur ich zwischen unserem und dem uns "umgreifenden" Geist.
  So weit sind wir noch lange nicht, dass du davon reden könntest. "Wir" erkennen und sehen darin keine Ordnung:
Zitat:Zitat Reklov:

Könnte das so gemessene jährliche Entfernen des Mondes auch eine Art Ausscheren aus dessen Umlaufbahn sein, das sich aber (infolge der Anziehungskraft der Erde) wieder "einpendelt/normalisiert"?
... weil einfach nur umgreifender Blödsinn gegenüber allem besseren Wissen.

(04-04-2023, 15:05)Reklov schrieb: Es sei denn, jemand könnte beweisen, dass unser Geist den Kosmos konzipiert habe.

Du kannst und darfst hier noch gar nicht mal von einem "unseren Geist" reden. Weil du dir hier ganz offensichtlich  nur selbst ein Kosmos-Model zu konzipieren versuchst, wie es dir persönlich gefallen solle. Warum?

WIR konzipieren uns ein Modell des Kosmos, das auf Grundlage der bekannten Naturgesetze ohne wundersame Regeln auskommt. Du meinst und glaubst, dass es solche wundersame Regeln unbedingt brauche. Warum? Wenn du die für dich selber brauchst, kannst du doch gar  nicht von etwas Unseren im Kontext zu einem WIR reden.
Also sprach der Herr: "Seid furchtbar und vermehret euch".........
Es geht 'Reklov' wohl darum, dass seiner Meinung nach viele Menschen komplexe Zustände der Welt z. B. der belebten Natur, unser Hirn, Ameisenkolonien nur durch einen Designer denkbar sind, der die rezenten Eigenschaften vorgefundener Strukturen (lebende Organismen, Sonne/Planetensysteme) geplant und schließlich zum Laufen gebracht hat.

Dieses Denken durchwebt die gesamte Geschichte bis zur Aufklärung. Die psychologischen Vorteile liegen auf der Hand:
- es ist sinnstiftend, da "großartig", "bewundernswert", "menschenzentriert"
- alles ist auf einem einzigen Grund aufgebaut, der leicht zu durchschauen ist
- zugleich lassen sich Regeln herleiten, weil ja der Schöpferwille so offensichtlich ist
- die Stellung des Menschen ist bestimmt bzw. vorgegeben
- man kann das Gefühl haben, im Ganzen geborgen zu sein
- die Denkstruktur ist einfach und entspricht den traditionellen Narrativen, dessen Grenzen üblicherweise nicht überschritten werden (Verharren in Mittelerde)
...

Vertraut mit den harten Bandagen der naturwissenschaftlichen Methodenlehre, wird man leicht erkennen, dass hier mindestens eine Zusatzannahme vorliegt, die überflüssig ist (Ockham's Rasiermesser). Zumindest ist es so, dass dieses Denken viel zu früh schon an Stellen ansetzt, deren Erklärung dem Stand unseres Wissens entsprechen. Unbedingt zu vermeiden ist der "Lücken-Gott", der derzeit offene Wissenslücken durch die Antwort "Gott" oder Vergleichbares ersetzt. Dieser Lückenbüßer hat die Eigenart, immer kleiner zu werden.
Ich denke, wir werden hier zu keinem Ergebnis oder gar Kompromiss kommen. Dazu sind die Denkweisen zu verschieden.
Mit freundlichen Grüßen
Ekkard
(04-04-2023, 21:33)Ekkard schrieb: Es geht 'Reklov' wohl darum, dass seiner Meinung nach viele Menschen komplexe Zustände der Welt z. B. der belebten Natur, unser Hirn, Ameisenkolonien nur durch einen Designer denkbar sind, der die rezenten Eigenschaften vorgefundener Strukturen (lebende Organismen, Sonne/Planetensysteme) geplant und schließlich zum Laufen gebracht hat.

...

Vertraut mit den harten Bandagen der naturwissenschaftlichen Methodenlehre . . .


Die "harten Bandagen" der "wissenschaftlichen" Methodenlehre mögen zwar gut gemeint sein, führen aber leider meist ins Nirwana

"Ich weiß, daß ich nichts weiß" Goethe

Wenn wir wirklich diese harten Bandagen anwenden, landen wir im Nihilismus
Und der ist auch nicht besonders Fruchtbar für das Gemeinwohl
Ach was, Sinai. Viele dieser Fragen, die Reklov stellt, sind wissenschaftlicher Natur und auch wissenschaftlich beantwortbar. Dass er immer wieder damit anfaengt, dass z.B die Messung der Impulsdaten des Systems Erde-Mond uns nichts ueber den Sinn des Lebens verraten, ist doch reine Schaumschlaegerei. Niemand stellt in dem Zusammenhang die Frage nach dem Sinn des Lebens, und erwarten tut eine solche Antwort in dem Zusammenhang auch niemand. Wer auf Sinnsuche ist, muss woanders suchen. Wissenschaft ist eher etwas fuer Menschen, die sich fuer die Welt um sie herum interessieren. Wenn Dich das nicht interessiert, dann eben nicht. Dann spare Dir aber "wohlfeile" Antworten zu dem Thema.
Wissenschaft ist eng definiert, und hat - leider - ihre Grenzen.
(04-04-2023, 14:38)Reklov schrieb: Feinjustierungen von Planeten müssen wohl nicht ewig halten und unterliegen zudem auch nicht den Wünschen oder der Kontrolle unserer Spezies. "Unser Wille" ist bei den kosmischen Vorgängen in keiner Weise entscheidend, so wenig, wie z.B. Tiere bei Tier-Versuchen von Wissenschaftlern ein Mitspracherecht im Labor erhalten!  Icon_rolleyes

Weil halt die Naturgesetze keine Gesetze für sich sind, sondern "WENN-DANN" - REGELN, nach denen WIR UNSER Model vom Kosmos konzipieren - (im Gegenvergleich mit DIR und deiner Gottes-Chiffre). Ein Modell welches keiner Wunder (magische Ursache-Begründung) mehr bedarf.

Weil du aber gerade von Tierversuchen redest. Eine Krebsgeschwulst ist der lebende Beweis dafür, dass es in der Natur viele Programme gibt die keinen Programmierer benötigen. Sollte aber unerwarteterweise dennoch ein allmächtig intelligenter  Planer dahinter stecken, kann man sich gut vorstellen, um was für einen boshaft dummen Arsch es sich da handeln muss. Von wegen Feinabstimmung.
Also sprach der Herr: "Seid furchtbar und vermehret euch".........
(04-04-2023, 21:58)Sinai schrieb: Die "harten Bandagen" der "wissenschaftlichen" Methodenlehre mögen zwar gut gemeint sein, führen  aber leider meist ins Nirwana

"Ich weiß, daß ich nichts weiß" Goethe

Wenn wir wirklich diese harten Bandagen anwenden, landen wir im Nihilismus
Und der ist auch nicht besonders Fruchtbar für das Gemeinwohl

Und wie kommst du da auf die Idee,  wiedermal nur von dir selbst auf andere zu scheißen?
Wissen alleine ist ja noch lange nicht das Eigentliche. Auf das Verstehen  kommt es an. Zumal ja niemand alles wissen kann.
Also sprach der Herr: "Seid furchtbar und vermehret euch".........
(04-04-2023, 22:58)Sinai schrieb: Wissenschaft ist eng definiert, und hat - leider - ihre Grenzen.

Da hast Du einen grossen Vorteil von Wissenschaft genannt: sie ist eng definiert, verliert sich also nicht in haltlosem Schwafeln.


Möglicherweise verwandte Themen…
Thema Verfasser Antworten Ansichten Letzter Beitrag
  Gott existiert nicht! nobody 363 35825 17-06-2025, 23:29
Letzter Beitrag: Ulan
  Nicht erfüllte Prophezeiungen Sinai 3 1401 31-08-2023, 12:53
Letzter Beitrag: Reklov
  Glaube gegen (Natur)Wissenschaft Reklov 554 216946 16-01-2022, 12:42
Letzter Beitrag: Ulan

Gehe zu:


Benutzer, die gerade dieses Thema anschauen: 2 Gast/Gäste