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Bildung und Glaube, Religosität
#61
(17-03-2015, 02:35)Schmied schrieb: Gebildet ist der, der das Bild Gottes in sich trägt (1. Mos. 1, 26). ;)


"Begriffsbildung:[/u]
„Bildung verweist auf Bild und damit zurück auf die bis in unser Jahrhundert aufgegriffene Genesispassage (1. Buch Mose, 26 f.), nach der Gott den Menschen nach seinem Bilde geschaffen hat." – Käte Meyer-Drawe: 1999, S. 161.

Bilden wird verstanden als gebildet werden durch Gott, nach dem Abbild Gottes.[/b]
[/quote]

Dann ist das doch die Geburt.
Sowas ist tyisch religiös völlig miss verständlich zu reden.

Durch Gottes Bildung ensteht Ungebildetes.
Das leuchtet ein.

Konnte ein Schwundproblem sein, das Kirchsprech es noch nicht von den Zeiten der Gen. und Mittelalter geschafft hat.
Dazu gehört ja dann auch mittelalterliches oder noch älteres Kirchdenk.

Hallo liebe Nonne, sie sind ja ein geiles Teil wird dann wohl auch nicht als Kompliment aufgefasst.
#62
(20-03-2015, 11:16)Wilhelm schrieb: Ich denke nicht, das ein Gläubiger bereit ist, etwas was schon seit Generationen geglaubt wird und von angeblichen Respektspersonen wie Pastor, Pfarrer, Eltern weitergegeben wird zu hinterfragen.
Glaubt, denn es steht so geschrieben als Gottes Wort. Da darf es doch keinen Zweifel geben und wenn, dann ist die Person vom Satan verführt. Die einfachste Lösung.
Ich bin doch etwas erstaunt, mit welcher entwaffnenden Unverschämtheit und guten Gewissens Pauschalurteile behauptet werden - ohne jeden Beleg, den Atheisten so gerne einfordern!
Ja, ein paar wenige so genannte "wörtlich-Nehmer" mögen so denken. Moderne Gläubige wissen ganz genau, dass die alten Texte bestenfalls gute Ideen spenden können, wenn überhaupt. Alle diese Menschen "über einen Kamm zu scheren", empfinde ich als überheblich.

Der Areligiöse pflegt wohl auf diese Weise sein Ego - na fein, dann sind wir ja alle wieder beieinander!
Mit freundlichen Grüßen
Ekkard
#63
(20-03-2015, 21:24)Ekkard schrieb:
(20-03-2015, 11:16)Wilhelm schrieb: Ich denke nicht, das ein Gläubiger bereit ist, etwas was schon seit Generationen geglaubt wird und von angeblichen Respektspersonen wie Pastor, Pfarrer, Eltern weitergegeben wird zu hinterfragen.
Glaubt, denn es steht so geschrieben als Gottes Wort. Da darf es doch keinen Zweifel geben und wenn, dann ist die Person vom Satan verführt. Die einfachste Lösung.
Ich bin doch etwas erstaunt, mit welcher entwaffnenden Unverschämtheit und guten Gewissens Pauschalurteile behauptet werden - ohne jeden Beleg, den Atheisten so gerne einfordern!
Ja, ein paar wenige so genannte "wörtlich-Nehmer" mögen so denken. Moderne Gläubige wissen ganz genau, dass die alten Texte bestenfalls gute Ideen spenden können, wenn überhaupt. Alle diese Menschen "über einen Kamm zu scheren", empfinde ich als überheblich.

Und woher weiss der moderne Gläubige, das genau diese Texte, die eine nicht gerade stressfrei Geschichte bewirkten,
die einzig richtigen dieser Welt sind.
Selbsterkenntnis oder vielleicht ist man doch in die Richtung gestupst worden.
Ist Religion eines Menschen und seine göttliche Erkenntnis nicht ein geographisches Problem
und eines früherer, jetziger militärische Macht.
Warum können sich Lehren nicht mischen, wenn doch alles Interpretionssache ist ?
Nicht mal auf einen oder mehrere Götter kann man sich einigen.
Also erstmal unter sich den Frieden herstellen bevor man ihn predigt.

Säkular geht das.
#64
In Bildung und Glaube treibts ja schonmal seltsame Blüten.
So als Islamschnupperer fällt ja schon was auf.

"Der Koran definiert die Frist der Schwangerschaft und das Stillen zusammen mit 30 Monaten:

„Und ihn zu tragen und ihn zu entwöhnen erfordert dreißig Monate“ (Sure 46,15).

In einem anderen Koranvers wird die Stillzeit auf zwei Jahre festgelegt: „Und die Mütter stillen ihre Kinder zwei volle Jahre. (Das gilt) für die, die das Stillen vollenden wollen“ (Sure 2,233).

Der zweite Koranvers (2,233) benennt als Stillzeit zwei Jahre bzw. 24 Monate. Da der erste Koranvers (46,15) die Dauer der Schwangerschaft inklusive der Stillzeit auf 30 Monate beschränkt, bleibt für die Schwangerschaft nur 6 Monate. "

Alles Frühchen, nicht ganz ausgebildet ?

"Was besagen andere Quellen des Islams zu diesem Thema?

Fadels Argument, dass die Schwangerschaft keine 4 Jahre dauern könne, widerspricht prominenten Quellen des Islams. So z. B. liest man bei Ibn Qudama in seinem „Kitab al-'Adad“, Kap. 8. in Frage 6337:

"Imam ash-Shafi'i und Imam Malik [die Gründer zweier Rechtsschulen des sunnitischen Islam] sagen, dass eine Schwangerschaft 4 Jahre dauern kann. Imam Ahmad Ibn Hanbal bestätigt jedoch, dass die Schwangerschaft nicht mehr als 2 Jahre dauern kann. Aischa, eine der Ehefrauen Muhammads, und Imam Abu Hanifa [der Gründer einer weiteren Rechtsschule des sunnitischen Islam] bestätigen, dass eine Schwangerschaft höchstens 2 Jahre dauern kann... Jedoch versichert 'Abad bin 'Awam, dass eine Schwangerschaft 5 Jahre dauern kann. Az-Zuhri sagte, eine Schwangerschaft kann 6 bis 7 Jahre dauern. Abu 'Ubaid bestätigte, es gäbe keine [allen] bekannte Dauer für eine Schwangerschaft"

Viele Quellen des Islam berichten von Schwangerschaften die einige Jahre dauerten. Z. B. soll die Schwangerschaft mit Imam Malik bin Anas [dem Gründer der malikitischen Rechtsschule des Islam] 3 Jahre gedauert haben

Zeitgenössische prominente muslimische Gelehrte versichern ebenfalls, dass die Schwangerschaft einige Jahre dauern kann. Z. B. Ali Jum'a, der offizielle Rechtsgutachter Ägyptens. Auch das ägyptische Rechtsgutachtergremium „Dar al-Ifta’ al-Misriya“ bestätigt, es gäbe in der [islamischen] Geschichte Schwangerschaften, die 4 Jahre oder mehr gedauert hätten. Umar bin al-Khattab, der zweite Kalif nach Muhammad, habe die Höchstdauer für eine Schwangerschaft auf 4 Jahre begrenzt. "
*http://www.islaminstitut.de/Nachrichtenanzeige.4+M5de2911b50c.0.html

Die Diskussion ist anscheinend angefacht worden durch das nicht genau bestimmbare Geburtsjahr Mohammeds, da weiss sich religös zu helfen.
Jesus hat ja ein ähnliches Problem, ist da eigentlich die Tragezeit genau bekannt ?
Mein biologisches Weltbild zerbricht gerade, mangels Reformation und Aufklärung ist das ja
noch gegenwärtiges Gedankengut.
Wie soll man da mit umgehen.
#65
(20-03-2015, 02:46)Bion schrieb: bilidōn


(17-03-2015, 07:20)Bion schrieb:
(17-03-2015, 02:35)Schmied schrieb: Gebildet ist der, der das Bild Gottes in sich trägt (1. Mos. 1, 26). ;)

Eine solche Herleitung von "Bildung" ist unsinnig und provokativ.

Seid ihr so ungebildet? ;)

Aus Wikipedia, bitte aufmerksam lesen:
Zitat:Bildung (von ahd. bildunga für ‚Schöpfung, Bildnis, Gestalt‘) bezeichnet die Formung des Menschen im Hinblick auf sein „Menschsein“, seiner geistigen Fähigkeiten.

Begriffsbildung:

„Bildung verweist auf Bild und damit zurück auf die bis in unser Jahrhundert aufgegriffene Genesispassage (1. Buch Mose, 26 f.), nach der Gott den Menschen nach seinem Bilde geschaffen hat." – Käte Meyer-Drawe: 1999, S. 161.

Der deutsche Begriff entstand im Mittelalter, wahrscheinlich als Begriffsschöpfung Meister Eckharts im Rahmen der Imago-Dei-Lehre. Der Begriff ist also theologischen Ursprungs. Bilden wird verstanden als gebildet werden durch Gott, nach dem Abbild Gottes.

Die Empfehlung, den Wiki-Artikel aufmerksam zu lesen, reiche ich zurück.

Der Begriff, wie er heute im Gebrauch ist, setzt sich in der zweiten Hälfte des 18. Jh. als ein in seiner pädagogischen und idealistischen Bedeutung neues Grundwort durch und wird zwischen 1770 und 1830 mit der Entstehung des modernen Erziehungswesens in Deutschland zum Leitbegriff eines in der geschichtlichen Situation des Übergangs zu einer offenen Gesellschaft sozial ermöglichten Ideals geistiger Individualität und von religiöser Abhängigkeit befreiten Denkens einer bürgerlichen Oberschicht, der sogen. Gebildeten.

Als Beschreibung eines geistigen Vorgangs gehörte der Begriff zuvor zu den abstraktiven philosophischen Neuschöpfungen der spätmittelalterlichen Mystik und ist wahrscheinlich durch Meister Eckhart aus der Verbindung der Imago-Dei-Theologie mit der neuplatonischen Emanations- und Reintegrationslehre erstmals gebraucht worden.

Mit dem, was seit Ende des 18. Jhs unter Bildung verstanden wird, hat das allerdings wenig bis nichts zu tun. Man kann vielmehr sagen, der Begriff stellt heute eher das Gegenteil dessen dar, was die mystische Philosophie des späten Mittelalters und der Frühen Neuzeit mit ihm zu fassen versuchte.

Zur Herleitung aus dem Althochdeutschen:

bilidōn = gestalten, Form geben, abgeleitet von bilidi in seinen verschiedenen Bedeutungen

Die älteste Bedeutung von bilidi ist Vorbild, Muster, erst später kommt die Bedeutung von Abbild hinzu.

Der Begriff hat seine Herkunft aus der Bibel, auf den Vers habe ich in meinem Beitrag hingewiesen. Über den Zusammenhang, den ich hier reinstellte, zwischen Begriff und Bibelvers habt ihr gespottet, und jetzt nach Aufklärung seid ihr wieder die Schlaumeier? Könnt ihr euer Versagen nicht eingestehen und etwas Rückgrat zeigen?
#66
(20-03-2015, 13:43)Harpya schrieb:
(17-03-2015, 02:35)Schmied schrieb: Gebildet ist der, der das Bild Gottes in sich trägt (1. Mos. 1, 26). ;)


Zitat:"Begriffsbildung:[/u]
„Bildung verweist auf Bild und damit zurück auf die bis in unser Jahrhundert aufgegriffene Genesispassage (1. Buch Mose, 26 f.), nach der Gott den Menschen nach seinem Bilde geschaffen hat." – Käte Meyer-Drawe: 1999, S. 161.

Bilden wird verstanden als gebildet werden durch Gott, nach dem Abbild Gottes.[/b]

Dann ist das doch die Geburt.
Sowas ist tyisch religiös völlig miss verständlich zu reden.

Durch Gottes Bildung ensteht Ungebildetes.
Das leuchtet ein.

Konnte ein Schwundproblem sein, das Kirchsprech es noch nicht von den Zeiten der Gen. und Mittelalter geschafft hat.
Dazu gehört ja dann auch mittelalterliches oder noch älteres Kirchdenk.

Hallo liebe Nonne, sie sind ja ein geiles Teil wird dann wohl auch nicht als Kompliment aufgefasst.

Was faselst du da?
#67
Ist das so schwer.
"„Bildung verweist auf Bild und damit zurück auf die bis in unser Jahrhundert aufgegriffene Genesispassage (1. Buch Mose, 26 f.), nach der Gott den Menschen nach seinem Bilde geschaffen hat."

Bilden wird verstanden als gebildet werden durch Gott, nach dem Abbild Gottes.[/b]"

EIn Mensch wird bei seiner Entstehung nach Gottes Abbild geschaffen, gebildet.
Babys sind gewöhnlich nicht oberschlau.

Was sowieso fraglich ist, wenn ich mir die heutige Weltbevölkerung ansehe ,
muss Gott ganz schön scheckig gewesen sein.
Auch mal pygmäenartig und weiblich.
Steht ja nicht da wie das gemeint ist, da ist eine Meinung so gut wie die andere.
Wie sah Adam eigentlich aus, chinesenartig ?
Auf welchem Teil der Welt sind Adam und Eva nach der Vertreibung gelandet ?
Fidschis vielleicht.
Gelobtes Land steht da nicht.
Nach meiner Meinung gabs dieVertreibung garnicht, das Paradies wird verdammt gut,
wie unser kuscheliger Planet beschrieben, Pflanzen , Tiere, Apfelbäume, Schlangen., Himmel, Regen, Sterne...
Die waren nie weg.
Auch die Hölle wurde erst später angebaut, kommt in der Schöpfung nicht vor.
#68
(21-03-2015, 00:36)Schmied schrieb: Der Begriff hat seine Herkunft aus der Bibel, auf den Vers habe ich in meinem Beitrag hingewiesen. Über den Zusammenhang, den ich hier reinstellte, zwischen Begriff und  Bibelvers habt ihr gespottet, und jetzt nach Aufklärung seid ihr wieder die Schlaumeier? Könnt ihr euer Versagen nicht eingestehen und etwas Rückgrat zeigen?

Das heutige Verständnis des Terminus "Bildung" hat absolut nix mit 1, Mose 1, 26 zu tun - ganz abgesehen davon, dass die Schöpfungsgeschichte bestenfalls als Metapher gesehen werden kann, nicht jedoch als reales Geschehnis - und als Metapher definiert auch die moderne Theologie diese Bibel-Story und anerkennt die Evolutionstheorie. Im Übrigen zeugt dieses Bibelzitat von altem menschlichem Hochmut - naja, die Bibelautoren waren ja auch nie mit der Evolutionstheorie konfrontiert und folgerten aus der Überlegenheit des Menschen eine von den Göttern, später deren Singular, gewollte Bevorzugung vor allen anderen Lebewesen, was den Primaten "Mensch" Götter-gleich macht.
#69
(21-03-2015, 00:36)Schmied schrieb: Der Begriff hat seine Herkunft aus der Bibel, auf den Vers habe ich in meinem Beitrag hingewiesen.

Auch wenn du es wiederholst, wird es nicht richtiger.

Den (ahd) Begriff hat es schon vor Meister Eckhart gegeben, und zwar in der Bedeutung "Vorbild; Muster". Durch die spätmittelalterlichen Mystiker hat er einen Bedeutungswandel durchgemacht. In der 2. Hälfte des 18. Jhs nochmals zu dem, was jetzt darunter verstanden wird.

Heute ist unter "Bildung" weder die Grundbedeutung "Vorbild, Muster", noch die mystisch-philosophische Bedeutung, wie sie Spätmittelalter und der Frühen Neuzeit in Gebrauch war, zu verstehen.
MfG B.
#70
(21-03-2015, 01:29)Erich schrieb:
(21-03-2015, 00:36)Schmied schrieb: Der Begriff hat seine Herkunft aus der Bibel, auf den Vers habe ich in meinem Beitrag hingewiesen. Über den Zusammenhang, den ich hier reinstellte, zwischen Begriff und  Bibelvers habt ihr gespottet, und jetzt nach Aufklärung seid ihr wieder die Schlaumeier? Könnt ihr euer Versagen nicht eingestehen und etwas Rückgrat zeigen?

Das heutige Verständnis des Terminus "Bildung" hat absolut nix mit 1, Mose 1, 26 zu tun - ganz abgesehen davon, dass die Schöpfungsgeschichte bestenfalls als Metapher gesehen werden kann, nicht jedoch als reales Geschehnis - und als Metapher definiert auch die moderne Theologie diese Bibel-Story und anerkennt die Evolutionstheorie. Im Übrigen zeugt dieses Bibelzitat von altem menschlichem Hochmut - naja, die Bibelautoren waren ja auch nie mit der Evolutionstheorie konfrontiert und folgerten aus der Überlegenheit des Menschen eine von den Göttern, später deren Singular, gewollte Bevorzugung vor allen anderen Lebewesen, was den Primaten "Mensch" Götter-gleich macht.

Nix da Metapher. Genau so wie es da steht. Die Evolutionstheorie ist Humbug und eine Erfindung der Gottlosen, um eine Alternative zum Glauben an Gott zu haben. Hochmut, weil man dem Abbild Gottes nach geschaffen und würdevoll ist? Aber zu glauben, dass man von einem affenartigen Wesen abstammt ist würdevoll? Schon wieder Humbug!
#71
Das ein Gott eine Bedeutung hat oder existiert muss man ja irgendwie verinnerlichen.
Sonst ist alles was daraus resultiert bedeutungslos.

Mir fällt es schwer zu akzeptieren, das der Ursprung des Universums von der Erde ausgehen
soll, obwohl die viel jünger ist.
Wie konnte ein Gott was schaffen, was schon da war ??????
Also das können die Chinesen besonders gut.
#72
(21-03-2015, 01:51)Bion schrieb:
(21-03-2015, 00:36)Schmied schrieb: Der Begriff hat seine Herkunft aus der Bibel, auf den Vers habe ich in meinem Beitrag hingewiesen.

Auch wenn du es wiederholst, wird es nicht richtiger.

Den (ahd) Begriff hat es schon vor Meister Eckhart gegeben, und zwar in der Bedeutung "Vorbild; Muster". Durch die spätmittelalterlichen Mystiker hat er einen Bedeutungswandel durchgemacht. In der 2. Hälfte des 18. Jhs nochmals zu dem, was jetzt darunter verstanden wird.

Heute ist unter "Bildung" weder die Grundbedeutung "Vorbild, Muster", noch die mystisch-philosophische Bedeutung, wie sie Spätmittelalter und der Frühen Neuzeit in Gebrauch war, zu verstehen.

Willst du mich für blöd verkaufen? Wie oft soll ich dir noch die genannten Stellen zitieren, in denen steht von wo der Begriff abstammt, woher er seiner Herkunft hat? Bist du so stur oder tust du nur so? Hast du Schwierigkeit damit jemanden recht zu geben? Beschäftige dich nochmal damit und senke deine Arroganz wenn es geht, damit fährt man besser im Leben.
#73
(21-03-2015, 01:55)Schmied schrieb: Genau so wie es da steht. Die Evolutionstheorie ist Humbug und eine Erfindung der Gottlosen, um eine Alternative zum Glauben an Gott zu haben. Hochmut, weil man dem Abbild Gottes nach geschaffen und würdevoll ist? Aber zu glauben, dass man von einem affenartigen Wesen abstammt ist würdevoll? Schon wieder Humbug!

Zur Abstammung des Menschen sagt die Evolutionstheorie nichts aus. Man sollte Texte, die man nicht kennt, nicht fromm zu interpretieren versuchen.
MfG B.
#74
(21-03-2015, 02:06)Bion schrieb:
(21-03-2015, 01:55)Schmied schrieb: Genau so wie es da steht. Die Evolutionstheorie ist Humbug und eine Erfindung der Gottlosen, um eine Alternative zum Glauben an Gott zu haben. Hochmut, weil man dem Abbild Gottes nach geschaffen und würdevoll ist? Aber zu glauben, dass man von einem affenartigen Wesen abstammt ist würdevoll? Schon wieder Humbug!

Zur Abstammung des Menschen sagt die Evolutionstheorie nichts aus. Man sollte Texte, die man nicht kennt, nicht fromm zu interpretieren versuchen.

Hey, sorry, ich verliere schon die Geduld und Lust mit dir. Icon_lol Wenn es so weiter mit dir geht, behauptest du auch bald, dass es die Sonne nicht gibt.
#75
Schmied schrieb:Hey, sorry, ich verliere schon die Geduld und Lust mit dir.

Versuche nur über Dinge zu berichten, über die Du etwas weiß, und zwar ohne das in Frechheiten zu verpacken.

Nochmals:

Die Evolutionstheorie sagt über die Abstammung es Menschen nichts aus, und der Begriff "Bildung", wie er heute in Gebrauch ist, ist eine Begriffsbildung aus der 2. Hälfte des 18. Jhs.
MfG B.


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